Die normalen Metzgermesser sind nicht auf hohe Härte, sondern auf leichte Schärfbarkeit ausgelegt. Deshalb sind sie nicht hart aber zäh. Sie müssen mit wenigen Zügen übern Stahl wieder scharf sein und dürfen bei Knochenkontakt nicht gleich ausbrechen. Es wird im Fleischereigewerbe ja durchaus mit Kraft gearbeitet. Dementsprechend ist der Verschleiß bei diesen Messern hoch. Das liegt einerseits daran, dass sie im Dauerbetrieb schneiden andererseits am häufigen Schleifen des wetzfreundlichen Stahls. Macht aber nix, weil sie billig sind.
Wenn dir jetzt das marttiini zu wenig schneidhaltig ist, gehe ich davon aus, dass es nicht noch weicher als das durchschnittliche Metzgermesser ist. Ergo würde ich zu einem greifen, bei dem die Härte wenigsten bei 58-60 liegt und nicht bei 54-55 Hrc. Das oben verlinkte Dick hat eine Härte von 56-57 HRC was auch über dem üblichen Metzgermesser liegt und das erklärt wiederum, warum panafax das Dick Ergogrip dem Marttiini vorzieht.
Wenn dir jetzt das marttiini zu wenig schneidhaltig ist, gehe ich davon aus, dass es nicht noch weicher als das durchschnittliche Metzgermesser ist. Ergo würde ich zu einem greifen, bei dem die Härte wenigsten bei 58-60 liegt und nicht bei 54-55 Hrc. Das oben verlinkte Dick hat eine Härte von 56-57 HRC was auch über dem üblichen Metzgermesser liegt und das erklärt wiederum, warum panafax das Dick Ergogrip dem Marttiini vorzieht.
Ein scharfes. Wenn du bloß Scheiben abschneiden willst, ist es ziemlich wurscht. Hauptsache scharf. Wenn du das Filet parieren willst - ein schmales Messer mit Spitze.Welches muss man den nehmen um zum Bespiel Steackhüfte oder Filet zu schneiden?