Servus Zusammen,
heute hatten Marion und ich mal wieder ganz wilde Gedanken . Deshalb standen heute Wildentenbrüstchen auf dem Speiseplan. Nicht gegrillt sondern aus dem DO.
Dazu wollte ich ein hausgemachtes Blaukraut machen.
Genug der Einleitung, fangen wir mit der Bildergeschichte an,
hier einige der Zutaten, aber bei weitem nicht alle. Im Hintergrund der Rotkohl
der Rotkohl wurde geviertel, der Strunk entfernt und dann mit dem Messer klein geschnitten
und ab ins Eimerchen (dieses ist lebensmittelecht, wird auch zum Pökeln verwendet)
dann wird der Apfel in klein geschnitten
und zum Rotkohl gegeben
nun alles mit zirka 800 ml naturtrüben Apfelsaft aufgiesen
dann ordentlich Himbeeressig dazu
neben Salz, braunem Zucker, Piment, Kardamon, ein sauberer Anteil vom Steakpfeffer unseres Ralf
und dann alles kräftig durchmischen
um das Aroma zu verstärken, werden im DO zuerst Zwiebeln angeschwitzt. Dazu nahm ich ein paar Flocken Butterschmalz....
...Zwiebeln, Knoblauch und natürlich Bacon
alles rein in den heißen DO
und wenn alles etwas angeschwitzt ist, kommt das Blaukraut dazu
das Kraut ließ ich nun etwas köcheln. In der Zwischenzeit habe ich die Wildenten gewürzt
deutlich sind die Blutergüsse vom Schrot erkennbar. Leider. Hat sich aber im Geschmack nicht negativ ausgewirkt.
zuerst wurde das Entenfleisch etwas angebraten
ich würde sagen, hier sind die Kapazitäten maximal ausgeschöpft
direkt nach dem Anbraten wanderten die Wildententeile direkt zum Blaukraut in den Dutch Oven. Dazu kamen einige kleine Erdäpfel.
hier ein paar Fotos der Anordung
Deckel drauf, und zwei Stunden wilde Gedanken machen
fast hätten wir vergessen die Soße zu machen.
In den ausgetretenen Fleischsaft kamen Tomaten, Zwiebeln und dann etwas Wildfond. Das Ganze wurde dann noch mit dem Zauberstab püriert
und hier ein paar Tellerbilder
tolles Fleisch
jep, das war richtig gut. Fürs Fleisch kann ich nichts, aber das Blaukraut ist mir schon ganz gut gelungen. Ich weiß nicht mehr genau wieviel ich von welchen Gewürzen hinzugab, deshalb hoffe ich, daß ich es das nächste mal genauso hinbekomme. Für die Soße ist ja immer die Marion zuständig, und ich muss sagen, das hat Sie wieder klasse hinbekommen.
heute hatten Marion und ich mal wieder ganz wilde Gedanken . Deshalb standen heute Wildentenbrüstchen auf dem Speiseplan. Nicht gegrillt sondern aus dem DO.
Dazu wollte ich ein hausgemachtes Blaukraut machen.
Genug der Einleitung, fangen wir mit der Bildergeschichte an,
hier einige der Zutaten, aber bei weitem nicht alle. Im Hintergrund der Rotkohl
der Rotkohl wurde geviertel, der Strunk entfernt und dann mit dem Messer klein geschnitten
und ab ins Eimerchen (dieses ist lebensmittelecht, wird auch zum Pökeln verwendet)
dann wird der Apfel in klein geschnitten
und zum Rotkohl gegeben
nun alles mit zirka 800 ml naturtrüben Apfelsaft aufgiesen
dann ordentlich Himbeeressig dazu
neben Salz, braunem Zucker, Piment, Kardamon, ein sauberer Anteil vom Steakpfeffer unseres Ralf
und dann alles kräftig durchmischen
um das Aroma zu verstärken, werden im DO zuerst Zwiebeln angeschwitzt. Dazu nahm ich ein paar Flocken Butterschmalz....
...Zwiebeln, Knoblauch und natürlich Bacon
alles rein in den heißen DO
und wenn alles etwas angeschwitzt ist, kommt das Blaukraut dazu
das Kraut ließ ich nun etwas köcheln. In der Zwischenzeit habe ich die Wildenten gewürzt
deutlich sind die Blutergüsse vom Schrot erkennbar. Leider. Hat sich aber im Geschmack nicht negativ ausgewirkt.
zuerst wurde das Entenfleisch etwas angebraten
ich würde sagen, hier sind die Kapazitäten maximal ausgeschöpft
direkt nach dem Anbraten wanderten die Wildententeile direkt zum Blaukraut in den Dutch Oven. Dazu kamen einige kleine Erdäpfel.
hier ein paar Fotos der Anordung
Deckel drauf, und zwei Stunden wilde Gedanken machen
fast hätten wir vergessen die Soße zu machen.
In den ausgetretenen Fleischsaft kamen Tomaten, Zwiebeln und dann etwas Wildfond. Das Ganze wurde dann noch mit dem Zauberstab püriert
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tolles Fleisch
jep, das war richtig gut. Fürs Fleisch kann ich nichts, aber das Blaukraut ist mir schon ganz gut gelungen. Ich weiß nicht mehr genau wieviel ich von welchen Gewürzen hinzugab, deshalb hoffe ich, daß ich es das nächste mal genauso hinbekomme. Für die Soße ist ja immer die Marion zuständig, und ich muss sagen, das hat Sie wieder klasse hinbekommen.
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