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Gast-LDLiTp
Guest
Moin Zusammen,
gestern wurde endlich ein weiteres Stück Überläufer aus der Gefriere geholt...
Platz schaffen für neues
Da ist es halt einfach gut eine Jäger als Bekannten zu haben - da weiß man dann
immer was man bekommt...
Hab davor noch keine Keule am Stück gegrillt und habe mich dann schlussendlich für folgende Zubereitung entschieden:
Brine: dürfte der erste Punkt sein wo sich die Geister scheiden
- Rotwein und Balsamico im Verhältnis 5:1
- 3 Knoblauchzehen
- 3 Lorbeerblätter
- 3 EL Pfeffer
- 1 EL gemahlener Koriander
- 1 EL Zimt
- 1TL Nelken
Die Keule über Nacht mit der Brine im Kühlschrank einlegen.
Ca. 5 Stunden vor dem Grillen die Keule aus dem Kühlschrank holen und die Brine in einen Bräter geben. Die Keule gut trocken tupfen.
Nächster Punkt... ich mags so einfach
Aus Honig, Senf und Olivenöl eine Paste anrühren und die Keule damit einreiben.
Dann den Rub gut auf der Keule verteilen und in Frischhaltefolie einwickeln.
Die Keule nicht mehr in den Kühlschrank, damit sie Zimmertemperatur annehmen kann.
Rub:
- 1 EL Wildgewürz (von Schubeck)
- je 1 EL Rosmarin und Thymian
- 1 TL Knoblauchgranulat
- 1 TL Zwiebel Granulat
- 1 EL Meersalz
- 1 EL bunter Pfeffer gemahlen
Dann die Soße:
Die Fleischstücke vom Parieren mit
- einer Zwiebel
- 3 Knoblauchzehen
- Rosmarin
-Thymian
- 3 Lorbeerblättern
In einer Pfanne anbraten und mit etwas Wasser ablöschen. Das ganze ca. 2-3 köcheln lassen und immer wieder mit etwas Wasser auffüllen.
Dann den Fond durch einen Sieb geben und mit Tomatenmark, Rotwein, Preiselbeere, Ahornsirup und Klabsfond einkochen… Ich habe noch 1TL Kakaopulver für die Farbe dazu gegeben.
Mit etwas Salz abschmecken und die Soße ist fertig.
Die Keule bei ca. 180°C für 4 h indirekt grillen bis eine Kerntemperatur von 73°C erreicht ist. Davor mit Speck belegen um ein Austrocknen zu vermeiden...
Als Vorspeise gab es Pilz-Bruschetta mit etwas Salat.
Zum Wildschwein gab es Orangen-Rosmarinkartoffeln und Ratatouille.
Das Fleisch war noch zu meinem Erstaunen super saftig und es hat Allen gut
geschmeckt...
Hier der Beweis... für 4 Personen gar nicht schlecht
Und hier noch der Nachtisch:
gestern wurde endlich ein weiteres Stück Überläufer aus der Gefriere geholt...
Platz schaffen für neues
Da ist es halt einfach gut eine Jäger als Bekannten zu haben - da weiß man dann
immer was man bekommt...
Hab davor noch keine Keule am Stück gegrillt und habe mich dann schlussendlich für folgende Zubereitung entschieden:
Brine: dürfte der erste Punkt sein wo sich die Geister scheiden
- Rotwein und Balsamico im Verhältnis 5:1
- 3 Knoblauchzehen
- 3 Lorbeerblätter
- 3 EL Pfeffer
- 1 EL gemahlener Koriander
- 1 EL Zimt
- 1TL Nelken
Die Keule über Nacht mit der Brine im Kühlschrank einlegen.
Ca. 5 Stunden vor dem Grillen die Keule aus dem Kühlschrank holen und die Brine in einen Bräter geben. Die Keule gut trocken tupfen.
Nächster Punkt... ich mags so einfach
Aus Honig, Senf und Olivenöl eine Paste anrühren und die Keule damit einreiben.
Dann den Rub gut auf der Keule verteilen und in Frischhaltefolie einwickeln.
Die Keule nicht mehr in den Kühlschrank, damit sie Zimmertemperatur annehmen kann.
Rub:
- 1 EL Wildgewürz (von Schubeck)
- je 1 EL Rosmarin und Thymian
- 1 TL Knoblauchgranulat
- 1 TL Zwiebel Granulat
- 1 EL Meersalz
- 1 EL bunter Pfeffer gemahlen
Dann die Soße:
Die Fleischstücke vom Parieren mit
- einer Zwiebel
- 3 Knoblauchzehen
- Rosmarin
-Thymian
- 3 Lorbeerblättern
In einer Pfanne anbraten und mit etwas Wasser ablöschen. Das ganze ca. 2-3 köcheln lassen und immer wieder mit etwas Wasser auffüllen.
Dann den Fond durch einen Sieb geben und mit Tomatenmark, Rotwein, Preiselbeere, Ahornsirup und Klabsfond einkochen… Ich habe noch 1TL Kakaopulver für die Farbe dazu gegeben.
Mit etwas Salz abschmecken und die Soße ist fertig.
Die Keule bei ca. 180°C für 4 h indirekt grillen bis eine Kerntemperatur von 73°C erreicht ist. Davor mit Speck belegen um ein Austrocknen zu vermeiden...
Als Vorspeise gab es Pilz-Bruschetta mit etwas Salat.
Zum Wildschwein gab es Orangen-Rosmarinkartoffeln und Ratatouille.
Das Fleisch war noch zu meinem Erstaunen super saftig und es hat Allen gut
geschmeckt...
Hier der Beweis... für 4 Personen gar nicht schlecht
Und hier noch der Nachtisch:
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