Da schlägt man abends eine Grill-Zeitschrift auf und sieht einen tollen Bericht über einen Bau eines Tandoor. Auf einmal kommen Erinnerungen aus unserem Urlaub, wo jeden Tag im Tandoori Essen zubereitet wurde. Darüber geredet und gelacht, wurde es aber immer mehr ein realer Plan. Dazu kam das Freund Jimmy Rakete Steine und Material zu Verfügung stellte. Also googlet man nach Ideen und man stößt auf den gleichen Bericht wie in der Zeitschrift im GrillSportVerein . Der Bericht kam von Jean und ich muss sagen der Bericht hat noch mehr angesteckt zum Bau. Und hier auch nochmal danke an Jean der mir per Mail Tipps und Fragen beantwortet hat. Also haben wir losgelegt einen Tandoori zu bauen
Hier auf den Fotos haben wir angefangen den Tandoor aufzubauen. Als Außenwand haben wir einen Sandstein genommen. Den Rundbogen habe ich mit einer Wasserstrahlanlage geschnitten. Jimmy hat mir bei dem Bau ziemlich viel geholfen. Danke du Rakete
Als nächstes haben wir die Zwischenwand zur Hälfte mit einer Zementmischung und Blähton gefüllt. Nebenbei habe ich weiter an der Außenwand gearbeitet.
Hier habe ich den oberen Teil mit der Mischung gefüllt. Wie man sieht habe ich den oberen Teil verkleinert. Damit das alles nicht zusammen bricht, habe ich in den Kern Steine gepackt.
So schnell unten noch ein Podest gebaut und dann oben drauf eine Arbeitsfläche geschafft. Auch hier haben wir den Wasserstrahler zum Einsatz gebracht. Und dann folgte der nächste Arbeitsgang. Lehm holen und aufweichen.
Den Lehm habe ich mit Sand und Stroh gemischt. Bei mir klappte die Formel 1 Lehm :1 Sand :1 Stroh . Bei dem verarbeiten habe ich dann einen leicht roten Kopf bekommen, aber man hatte ja auch Zeit und Bier. Da es hier im Norden langsam kalt wird habe ich für Wärme gesorgt.
Ich muss sagen das arbeiten mit Lehm hat mir echt Spaß gemacht. Und nach einer gewissen Zeit, habe ich auch das arbeiten mit Lehm hinbekommen.
Jetzt heißt es warten bis der Lehm trockener wird. Dazu habe ich Nachts Kerzen in den Tandoor gestellt. Denn hier wird es Nachts immer kälter. Aber jetzt fehlt nicht mehr so viel. Ein paar Schrauben und ein Thermometer.
So weitere schritte folgen...
Hier auf den Fotos haben wir angefangen den Tandoor aufzubauen. Als Außenwand haben wir einen Sandstein genommen. Den Rundbogen habe ich mit einer Wasserstrahlanlage geschnitten. Jimmy hat mir bei dem Bau ziemlich viel geholfen. Danke du Rakete
Als nächstes haben wir die Zwischenwand zur Hälfte mit einer Zementmischung und Blähton gefüllt. Nebenbei habe ich weiter an der Außenwand gearbeitet.
Hier habe ich den oberen Teil mit der Mischung gefüllt. Wie man sieht habe ich den oberen Teil verkleinert. Damit das alles nicht zusammen bricht, habe ich in den Kern Steine gepackt.
So schnell unten noch ein Podest gebaut und dann oben drauf eine Arbeitsfläche geschafft. Auch hier haben wir den Wasserstrahler zum Einsatz gebracht. Und dann folgte der nächste Arbeitsgang. Lehm holen und aufweichen.
Den Lehm habe ich mit Sand und Stroh gemischt. Bei mir klappte die Formel 1 Lehm :1 Sand :1 Stroh . Bei dem verarbeiten habe ich dann einen leicht roten Kopf bekommen, aber man hatte ja auch Zeit und Bier. Da es hier im Norden langsam kalt wird habe ich für Wärme gesorgt.
Ich muss sagen das arbeiten mit Lehm hat mir echt Spaß gemacht. Und nach einer gewissen Zeit, habe ich auch das arbeiten mit Lehm hinbekommen.
Jetzt heißt es warten bis der Lehm trockener wird. Dazu habe ich Nachts Kerzen in den Tandoor gestellt. Denn hier wird es Nachts immer kälter. Aber jetzt fehlt nicht mehr so viel. Ein paar Schrauben und ein Thermometer.
So weitere schritte folgen...