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Wohnmobilreisen vs. Wohnwagen Für die Erstanschaffung braucht es Eure Hilfe

Und wie beim Grillkauf.......zuerst mal begrabbeln.....
Fahrt auf ne Campingmesse, wie den Caravansalon in Düsseldorf, und guckt Euch die Teile vorher genau an. Vergleichen lohnt sich und führte bei uns immer dazu, dass wir mehr Geld ausgeben als geplant. Aber dafür waren wir zufrieden, weil wir nicht erst auf dem Campingplatz gesehen haben, was wir auch noch brauchen könnten.
:anstoޥn:
 
Wir waren letztes Jahr mit einem gemieteten WoMo unterwegs. Hat Spaß gemacht, muss ich aber nicht jedes Jahr haben - daher pro Miete.

Dieses Jahr sind wir - Virus bedingt - wieder beim Camping gelandet, dieses Mal aber mit einem WoWa. Wir haben gemerkt, dass uns das feste Stehen an einem Platz besser gefallen hat, da ist der WoWa klar im Vorteil.

Das ist aber auch alles situationsabhängig, ich würde immer wieder erst mal mieten und dann gucken was besser passt.

Den Taschenrechner lieber direkt wieder weg stecken - wer hier anfängt zu rechnen, der hat direkt verloren und sollte lieber eine gut geschnürte Pauschalreise buchen 🙈
 
Heute hier morgen dort: wohnmobil
14 tage campingplatz : wohnwagen

Und noch was: kurz mal einkaufen und einen ausflug machen bedeutet beim womo Markise reinkurbeln , geschirr aufräumen, von rampen runterfahren.
 
Heute hier morgen dort: wohnmobil
14 tage campingplatz : wohnwagen

Und noch was: kurz mal einkaufen und einen ausflug machen bedeutet beim womo Markise reinkurbeln , geschirr aufräumen, von rampen runterfahren.

Gut das Du das ansprichst, wieso muss ein Womo eigentlich auf eine Rampe?
Nur um die Höhe auszugleichen oder hat es andere Gründe?
 
Hallo,
wir haben Beides , aber in absolut bescheidener Version, einen 30 Jahre alten Quek, irgendwann mal mit Vorzelt von einem campingmüden Paar für 100€ gekauft.
Gezogen wird der von einem der hinteren Sitzen beraubten Vivaro in Langversion, in dem ich mit zwei meiner Hunde auch solo mal irgendwo übernachten kann.
Dazu kam kürzlich, bevor die Explosion der Gebrauchtpreise für Campingfahrzeuge - Corona bedingt, einen Kauf unmöglich machten, ein ebenso 30 Jahre altes Wohnmobil - diesmal von Jemanden der seine drei Fahrzeuge verkauft hat um nur mit Öffentlichen unterwegs zu sein - Preis 1000€.
Campingausrüstung aller Art ist schon seit Jahrzehnten im Besitz, wir zelten/campen seit frühester Jugend.
Ich bin auch oft genug nur mit Tipizelt und meinen Hunden auf "Trekkingtour"
Für mich kam und kommt keine Übernachtung in einem Hotel o.Ä in Frage.
Wir sind oft in Deutschland unterwegs, da meine Frau durch ihre Rettungshundearbeit oft an Seminaren, Prüfungen, Trainigs teilnimmt, dabei 3-4 große Hunde.
Ich bin dann mit dabei und übernachte je nach Situation einfach mit Zelt im Wald, auf der Luftmatratze im Bus, dem Quek oder neuerdings im Oldiemobil
Die Freiheit auf irgendeinem Waldparkplatz morgens aufzuwachen, gemütlich einen Kaffee trinken um dann eine neue Gegend-Stadt-Landschaft durch wandern zu "erobern" ist für mich so mit das Größte.
Wenn wir länger an einem Ort verweilen wollen und den Quek nicht nehmen, kommt einfach eines unserer größeren Zelte oder eine Pavillion mit, in dem wir auf dem Campingplatz "leben" und so mit dem Womo flexiber sind.
Das machen wir generell nur in der Nebensaison, da dann die Plätze leerer sind, denn mit vier Hunden polarisiert man schon ein wenig - auch ist es einfacher Abends eine "Grillorgie" abzuhalten wenn um einen herum die nächsten Parzellen leer sind.
Nebenbei haben wir noch das Glück, das wir Freunde in mehreren "Ferienregionen" haben auf deren Grundstücken wir "wild Campen" dürfen.....
Mit vielen erfahrenen Wohnmobilisten teile ich die Einstellung lieber 1b bzw 2a Urlaubsziele/Sehenswürdigkeiten anzusteuern, dort ist es erstens nicht so überlaufen, die Akzeptanz auf einem nicht Stellplatz auch mal den Tisch rauszuholen und zu grillen ist größer und was schönes zu sehen gibt es in unserer schönen Heimat fast überall.....
Für mich und meine Frau sind diese Arten zu reisen Lebensinhalt, doch kann ich jeden verstehen dem das nicht gefällt, deshalb auch mein Tipp , beides auf Mietbasis ausprobieren.
Auf fast allen Campingplätzen gibt es Mobilehomes oder Caravans zu mieten und WoMo Vermieter gibt es an jeder Ecke - nur momentan scheinen die völlig ausgebucht zu sein, wartet lieber auf den September.
Ich kenne Einige die das so gemacht haben und sich sofort ein Campingfahrzeug gekauft haben und andere, die das, völlig desillusioniert, nie wieder tuen wollen.
Momentan ist mein Arbeitskollege das erste mal mit einem Mietmobil unterwegs.
Seine Urlaube bestanden bisher nur aus Hotel und Strand mit Kinderbelustigung - deshalb bin ich sehr gespannt, was er nächste Woche zu berichten hat.
Ciao baeckus

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Gut das Du das ansprichst, wieso muss ein Womo eigentlich auf eine Rampe?
Nur um die Höhe auszugleichen oder hat es andere Gründe?
Wir haben jetzt seit 5 Jahren einen eigenen Kastenwagen von Pössl.
Am Anfang auch jede Menge Zubehörteile gekauft.
Die Rampen sind die Teile welche ich am wenigsten benutzt habe.
Bisher zusammengenommen gerade mal für eine Woche, Und auch da währe es ohne gegangen.

Schnitzel braten geht halt einfacher wenn das Schmalz gleichmässig in der Pfanne steht.
Aber Schnitzel braten wirst du eh nie auf dem Gasherd im WoMo, sondern auf dem Mobilen Grill vor dem WoMo.
Wenn der Untergrund so schräg ist, dass die Tassen vom Tisch rutschen helfen die Rampen auch nicht viel weiter.
Ein wenig Schräglage beim Schlafen macht uns nichts aus.
Wir stellen es nach Möglichkeit so hin dass der Kopf höher liegt.
 
Es gibt noch einen Aspekt, der hier noch nicht genannt wurde: Mit dem Wohnanhänger darf man nur max. 80/100 km/h fahren - das WoMo hat da keine gesetzliche Beschränkung (und die meisten schaffen 130 oder mehr...).
 
Hallo Sven,

ich melde mich auch hier zu Wort, ganz genau mein Thema.

Zelt, Bulli, Wohnmobil oder Wohnwagen, ich habe alles schon gemacht. Letztlich sind wir beim Wohnwagen hängen geblieben. Das ist für uns die beste Reiseform; es passt eben am ehesten so auf uns. Einiges wurde ja bereits berichtet, ich möchte dir gerne unsere Erfahrungen schildern:

Zelt:
Fanden wir nett; ein gescheites großes Zelt voraus gesetzt. Aber wenn es frisch wird (Ostsee, 13 Grad, Regen, BFT 5), dann ist das Zelt nur noch halb so romantisch. Außerdem hat mich das Kistengeschleppe aus dem Auto genervt. Es ist halt nichts verräumt. Du bist immer am hin und her räumen. Das hat uns letztlich davon abgehalten. Außerdem ist der (richtige) Aufbau gar nicht sooo einfach. Und es dauert auch seine Zeit. Aber: man ist immer draußen, die Luft ist toll, man hört den Wind ... das gefällt uns.

Bulli:
Zu klein, dieses ständige Umbauen ist für uns unakzeptabel. Wohin mit den nassen Klamotten? Wenn du da einmal Feuchtigkeit im Bulli hast, ist es ätzend. Klar, es gibt da Mittel und Wege. Aber für uns zu arg mit Kompromissen behaftet. Was gut ist: Man ist schnell unterwegs auf der Bahn. Das ist echt cool.

Wohnmobil:
Ich muss sagen, dass ich damit nur 1x unterwegs war. Mich hat es gestört, dass ich nie das Gefühl hatte, so richtig anzukommen. Irgendwie baut man nichts auf. :-D Markise raus, 2 Stühle, 1x Tisch. Fertig. Ja und dann überlegst du es dir 2x ob du mit dem Womo wieder losfährst. Klar, es gibt auch da Lösungen (Markise freistehend etc.). Und dann? Hast du ein recht großes Vehikel und eierst durch dünne Gassen (falls du überhaupt reinkommst). Gefühlt ist da ein Auto viel besser; insbesondere dann, wenn du nur 2 Tage an einer Stelle bist um eine Stadt anzuschauen. Das war mir nichts.

Wohnwagen:
Was mir hier besonders gut gefällt, ist die maximale Flexibilität vor Ort. Ich habe ein Auto und Fahrräder. Und den Luxus, zwischen nur dem Wohnwagen, Markise oder Vorzelt wählen zu können. Ich habe richtige Betten und alles ist in Schränken. Es gibt eine Kochstelle, Heizung, WC (in unserem Fall nur Pipibox). Das Vorzelt, wenn aufgebaut ist ein zusätzlicher Raum. Wenn nur gutes Wetter gemeldet ist, hängen wir nur die Markise raus (10 Minuten Arbeit). Für uns ist es so das was am Besten passt.

Kosten:
Die Kosten für gebrauchte Wohnwagen ziehen an. Teilweise sind die Preise für 2 Jahre alte Wohnwagen exakt so hoch wie der Preis für Neue. Daher haben wir dieses Jahr einen neuen Wohnwagen gekauft.

Grundriss:
Wir sind zu dritt. 2x Erwachsene und 1x Kind. Die Sitzgruppe haben wir immer als Bett für Enna umgebaut. Unser Leben spielt sich zu 90% im Vorzelt ab.

Unser "neuer" Grundriss sieht daher so aus:
1594800192273.png
 
Ab wann rechnet sich ein WoMo/WoWa?
Meiner Meinung:
- Finanziell, nie
- Lebensqualität, vom ersten Augenblick.

Wir haben seit 5 Jahren einen 6m Kastenwagen von Pössl.

Davor waren wir 20 Jahre mit Rad / Kanu / Wanderschuhe unterwegs.
Meistens ohne Auto dabei zu haben
(4 Wochen Irland / 2 Wochen MeckPom im Kanu / 4 Wochen Schweden /…..)

Die letzten male dann auch mit Auto und Zelt von Camping zu Camping und Fahrrädern im Gepäck.

Wir reisen spontan, setzen uns nur wenige Punkte von denen wir sagen die wollen wir in diesem Urlaub auf jeden Fall besuchen, und wissen teilweise Tagsüber noch nicht wo wir Abends übernachten werden.
Wenn wir mal drei Nächte irgendwo stehen ist das schon lang.

Für diese Art des Reisens ist ein Wohnwagen meiner Meinung nach nicht geeignet.

Unsere Nachbarn haben auch ein Wohnmobil.
Mit dem sind sie immer nach Kroatien, immer auf den selben Campingplatz, und das WoMo wurde auf diesem nur zweimal bewegt.
Bei der Anreise und bei der Abreise.
Die währen mit einem WoWa eigentlich besser bedient.

Wo zwischen diesen Extremen ihr unterwegs seid, darüber müsst ihr euch Gedanken machen und austesten.
Und wenn ihr euch dann zwischen WoMo und WoWa entschieden habt geht die Findung weiter.

- Heizung, Gas oder Diesel
- Kühlschrank, Kompressor oder Absorber.
- Brauche ich Fernseher, oder welche zusätzlichen Elektrogeräte.

Unser Kastenwagen von Pössl ist eine einfache Ausführung, mit Querbetten, voll ausgerüstet (Kühlschrank, Spühle, Gasherd, Nasszelle mit Toilette,
Sitzplatz und Schränken)
Anschaffungspreis vor 5 Jaheren war 41.000 €uro komplett ausgerüstet (mit etwas schwächerem Motor und Fahrwerk währen auch 39.000 € möglich gewesen).

Er hat einen Standardgrundriss wie von vielen anderen Herstellern.
Die Preise für diesen Standardgrundriss können je nach Hersteller und Ausstattung ohne Probleme auf über 60.000 steigen.


Zum Thema frei stehen.
Die uneingeschränkte Freiheit wie sie die Werbung suggeriert gibt es nicht.
In Deutschland ist die Übernachtung zur Herstellung der Fahrtüchtigkeit erlaubt wenn es nicht durch andere Regelungen verboten ist.

Stühle Grill und Markise müssen dann im Fahrzeug bleiben.
Auch ist es bei einer Kontrolle schwer zu vermitteln warum man schon seit morgens steht, und Abends dann immer noch nicht Fahrtüchtig ist.

Wir haben noch nie Probleme gehabt, wenn wir Abends dann einen Platz für die Nacht gefunden haben und am nächsten Tag nach einen ausgiebigen Frühstück weiter gefahren sind.

Zu beachten ist, dass es in Deutschland auch Stellen gibt wo es verboten ist obwohl nirgends ein Schild steht.
In einigen Naturschutzgebieten zum Beispiel gibt es Einschränkungen wonach in bestimmten Zonen noch übernachtet werden darf.
Diese Regelungen können in der Landesverfassung festgehalten sein und sind gültig ohne nochmal Verbotsschilder aufzustellen.

In Östereich ist es generell Ländersache
Einige Beispiele (Quelle:https://www.caravanya.com/de/wildcampen-in-europa/frei-stehen-in-oesterreich/)
Salzburg und Vorarlberg
Ob und in welcher Höhe Strafen für Wildcampen geltend gemacht werden, wird von dem Bürgermeister der jeweiligen Gemeinde bestimmt. Du solltest also vorher bei der jeweiligen Behörde nachfragen, ob es gestattet wird oder nicht.

Steiermark
Laut dem Steiermärkischen Gesetz zur Wegfreiheit im Bergland und dem Steiermärkischen Naturschutzgesetz ist das Wildcampen und frei stehen für eine Nacht kein Problem. Für mehrere Nächte benötigst du die Genehmigung der Behörden.

Tirol
Wildcampen und frei stehen ist im Tiroler Campinggesetz (2001) geregelt: „Das Kampieren außerhalb von Campingplätzen ist verboten“. Ein Verstoß gegen dieses Gesetz kann mit bis zu 220 € bestraft werden.

Man sollte sich also immer Informieren über die Gegend in die man fährt, und sollte sich die richtigen Quellen auswählen.
Im WoMo-Verlag gibt es zum Beispiel Reiseführer für Kroatien mit Tipps zu Plätzen zum Freistehen mit Beschreibung und GPS-Koordinaten.
Das Problem ist nur, dass in Kroatien das freistehen strikt und ohne jegliche Ausnahme verboten ist.
 
Kosten:
Die Kosten für gebrauchte Wohnwagen ziehen an. Teilweise sind die Preise für 2 Jahre alte Wohnwagen exakt so hoch wie der Preis für Neue. Daher haben wir dieses Jahr einen neuen Wohnwagen gekauft.

Bin mal gespannt wie sich der Markt entwickelt, wenn Corinna kein Thema mehr ist. Entweder dann kommt die große Angebotsflut oder die bleiben alle am "Campingvirus" hängen :rolleyes:



Einen Senf - bzw. eine Erkentniss aus unserer WoMo Zeit möchte ich aber nochmal anführen.

Ich empfinde die Fahrt mit einem Anhänger, bei gleicher Strecke, als deutlich anstrengender als mit einem "formschlüssigen" Fahrzeug. Fahrzeit und Geschwindigkeit spielen dabei - bei mir - nur eine kleine Rolle, da ich zum Beispiel lange LKW Fahrten (lang lang ists her...) als am entspanntesten empfunden habe.

Das muss nicht bei jedem so sein, aber umso wichtiger ist es das alles vorher einmal auszuprobieren, bevor man die dicke Kohle investiert.
 
Preislich lohnt sich die Anschaffung eines Womos auf keinen Fall. Nichtsdestotrotz ist der mobile Urlaub toll!

Ob Wowa oder Womo hängt ganz davon ab, wie sich der Urlaub gestaltet:
6 Wochen in Kroatien am Campingplatz -> definitiv Wowa
4 Wochen Rundreise durch Frankreich -> definitiv Womo

Bezüglich frei stehen: In südlichen Gefielden ist freies Übernachten eher schwierig, im nördlichen Europa dagegen eher problemlos. Ich habe extra „Übernachten“ geschrieben, denn Camping (Markise raus, Stühle raus, Grill an) ist überall in Europa entweder verboten oder zumindest problematisch.
Im nördlichen Frankreich (Bretagne, Normandie) war ich schon wochenlang ohne jemals auf einem Campingplatz zu übernachten. Dänemark war ich immer frei gestanden - trotz Verbot - und hatte nie Probleme. In Deutschland sowieso nicht. Kommt vielleicht auch ein bisschen drauf an, wie man sich vor Ort verhält. Wir bemühen uns möglichst niemanden zu stören oder aufzufallen.

Italien, Kroatien, Südfrankreich dagegen ... dort gehen wir immer auf Campingplätze.


Noch ein Gedanke, was mich an Womo stört (und das als begeisteter Womo-Fahrer):
Wenn man so ein teures Gefährt kauft, möchte (muss) man das natürlich möglichst ausnutzen. D.h. Flugreisen und ähnliches überlegt man sich dann zweimal bzw. macht sie überhaupt nicht. Das Womo muss sich ja lohnen ....
Wenn man also auch mal Reiseziele außerhalb Europas besuchen will, sollte man sich eine Anschaffung durchaus überlegen.
 
Wir haben jetzt seit anderthalb Jahren ein womo auf kastenwagenbasis. war ein spontankauf innerhalb der Familie. bis jetzt haben wir es keine Sekunde bereut!
Die letzten Jahre haben wir immer mit den Motorrädern Rundreisen gemacht, sind es also gewohnt nicht an einem Ort zu bleiben.
kurz nach dem auf hat sich dann Nachwuchs angekündigt, so dass die motorradurlaube sowieso nicht mehr möglich sind in absehbarer Zukunft...

Einziges Problem für uns ist das Gewicht. wir haben beide nicht das Glück, noch einen klasse 3 Führerschein zu haben. die Kastenwagen sind alle hart am Limit was das Gewicht angeht....Daher haben wir jetzt für längere Urlaube noch einen kleinen Anhänger für das nötige Equipment...

Was man auch Bedenken muss ist der mögliche Parkplatz. Wir stehen direkt am Haus, somit ist die Hemmschwelle mal eben am WE wegzufahren geringer als wenn man es erst vom Lagerplatz abholen müsste....
 
Hallo und vielen Dank für die vielen interessanten Beiträge.
@PuMod Sehr viele Einblicke, danke Steven.

Gruß Sven
 
So nach dem ich mich etwas informiert und eingelesen habe, stelle ich fest daß es genau zwei Dinge gibt wo die Meinungen weit auseinander gehen.
Toilette und Bad und Küche.
Vielleicht erklärt mir das mal einer von euch.

Also, mir wurde immer wieder gesagt, dass man beim Kauf eines Womo oder Wowa beides so wenig wie möglich oder gar nicht benutzen sollte. Wegen dem Wiederverkaufen.
Das macht für mich überhaupt keinen Sinn.
Ich habe ein Bad in das ich nicht gehen soll, weil es angeblich schimmelt und undicht wird, dafür zahlen soll ich aber.
Das gleiche mit der Küche, Fett und Gerüche weil die ganze Bude sonst stinkt. Anstatt eine ordentliche Belüftung einzubauen, damit das alles nicht passiert, scheint jeder draußen oder im Vorzelt zu kochen.
Ist das so oder bekomm ich hier falsche Informationen?
Gruß Sven
 
Hallo,
wir, größtenteils Freisteher bzw. Stellplatz, haben im WOMO immer geduscht und gekocht.
Klar wenn schönes Wetter war würde draußen gekocht aber nicht um das Innenleben zu schonen sonder weil es draußen einfach mehr Spass macht. Ansonsten Dachluke auf.
Und beim Kauf schon an den Verkauf zu denken widerstrebt mir.

Gruß
Norre
 
Das mit dem „an den Verkauf denken“, erinnert mich an die Leute, die ein 1.600 € iPhone kaufen und dann auf das geniale Display eine „Panzerfolie“ kleben, durch die man alles verschwommen sieht :rotfll: !
 
Mir geht es da mehr um die Nutzung. Ein Bad+Küche haben wollen und bezahlen aber nicht zu nutzen. Jedesmal ins Waschhaus zu rennen erinnert mich an meine Kindheit wo Nachts in den Maler Eimer gemacht wurde und mit Deckel verschlossen wurde.
 
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