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Achtung laufende Grillfreunde! Den GSV gibt es jetzt beim km-Spiel.

Hier ist ja gar nix mehr los! :sk_shock:
Hat keiner was zu berichten - das kann ich nicht glauben!!! :sk_genauso:

Ich gehe morgen mal wieder Spielen; habe dort noch eine Rechnung offen:
Wildsau 2012 - Herzlich willkommen

Habe 5 h Zeit für die Strecke; hier die Aufzeichnung von meiner Bekannten Gabi:
Gabi: Wildsau Dirt Run ? Vergleich Basecamp/ Garmin connect | Garmin f?nix

Drückt mir die Daumen, dass meine Oberschenkel nicht zu früh glühen und dass ich am Sonntag halbwegs gehen kann. Muss nämlich dann mit den Jungs
in den Wiener Zoo. Quasi Regenerationsprogramm und Familyausgleich.... :biggrinsanta:

:beer2:
 
Doch: bin krank und darf nicht laufen :cry:

Na dann erst mal gute Besserung.
Unkraut vergeht nicht, also wird das wieder.... :sk_joint:


Hier noch mein Kurzbericht zum WDSR:

Zwar habe ich wieder auf der doppelten Distanz versagt, aber ich bin schon wieder versöhnt....s.u.

In der ersten Runde hatte ich einen nervenden Wasserbauch, der mich abhielt schneller zu laufen. Bei 1:16 h kam ich über die Linie.
Die zweite Runde lief gut, so dass ich bei 2:28 h wieder im Camp vorbei schaute.
Aber dann ging es bergab (mit mir). Entweder zu wenig gegessen und die Kräfte gingen aus oder ich bin doch älter als 29!
Bergab bin ich immer runter wie ein Geistesgestörter, aber bergauf bin ich einfach lahm. Zwar konstant, aber lahm - f*ck!!! Wobei das ja auch keine
langgezogenen Wanderwege waren. Vielmehr ging es steil bergauf wie in einer Klamm: nass, schlammig und rutschig...

Jedenfalls nahm mich der Director of Pain nach der dritten Runde bei 3:53 h in den Arm und meinte, ich solle Bier trinken und nächstes Jahr wieder
kommen (Cutoff-Zeit 3:45)
Kein Problem - das tat ich. Schnell inhalierte ich mehrere Bier bevor mich meine Frau ins Auto trug und ins Hotel fuhr...

Wie gesagt, versöhnt mit 2:28 h (2-Runden-Wertung) und Platz 90 von 877 Wildebern...

Mal schauen, ob ich es näxtes Jahr wieder versuche....
Scheiss Arschberg - trotzdem geil.... :sk_genauso:

Die Regeneration diese Woche gestaltete sich gut. Franzbranntwein (nicht oral :D) und etwas Pause taten gut. Jetzt noch zwei lange Einheiten und dann geht's in zwei
Wochen zu meinem dritten Ultra. Weia, wenn ich nur dran denke....:bdsm:

:beer2:
 
So, die Vorbereitungen laufen. Mein Schädelweh weicht der Aufregung. 1600 ist Briefing und 1700 geht es los beim KILL50, 50 mls durch den Hildesheimer Wald........

:prost:
 
Ich hab das jetzt erst gesehen!
Ich glaub ich hau mich da auch mal rein! Zählt das noch bzw. gibts die Gruppe noch?
Wie wird das gewertet, gebe ich da die KM manuell ein oder muss ich da immer ein GPS-Gerät mitnehmen?
 
@ Micha: Yes, die Gruppe gibt's noch. Hau rein. Egel wie gemessen: Nur Ehrlichkeit zählt....


Ich bin Euch ja noch einen kleinen Bericht schuldig, auch wenn es schon ein paar Wochen
her ist.

KiLL 50 - 50 Meilen, ca. 200 Höhenmeter bei Nacht durch den Hildesheimer Wald


Nun, Briefing war um 1600 und um 1700 ging es los. Bewaffnet war jeder Läufer mit Stirn-
lampe und Trinkrucksack für bis zu 30 km. Weiterhin war Pfeife, Handy und Notfallfolie
Pflicht. Zusätzlich wurde empfohlen bis zur kompletten Dunkelheit in einer Warnweste zu
laufen. Es könnte ja den einen oder anderen halbblinden Jäger geben. Am selben Tag war
eine Drückjagd gewesen und wir hatten aber mittlerweile erfahren, dass die ganzen Schützen
schon bei Bier und Korn zusammen säßen. Demnach war die Weste mehr Joke...

Die ersten KM ging ich verhältnismäßig flott an, wie ich meinem GPS hinterher entnehmen
musste. Da gab es auf den ersten 10 km Problem mit dem Empfang. Hinterher kalkulierte ich
aber, dass ich diese 10 mit einem 5:00er Schnitt gelaufen bin. Das war einfach nur: :bash:
Beflügelt von Euphorie und dem Geplapper mit den Bekannten, war das viel zu schnell für
mein Leistungsvermögen - das rächte sich auch später. Eigentlich bin ich gegen solch falsche
Tempi recht resistent, aber dieses Mal hatte ich nicht aufgepasst.

Es wurde recht schnell dunkel und ich erreichte den 1. VP (ca 20 km, ca 2:34 h) ganz gut. Die Strecke
führte zu > 90 % über Waldwege und Trails. Herrlich obwohl es Nacht war - so konnte es weiter-
gehen. Das erste Nach- und Auftanken dauerte nicht lange. Von meinem Dropbag nahm ich nix,
denn mir ging es gut und: Never change a running system - das gilt irgendwie auch hier.

Dann gleich bergauf und in den Wald. Die Wege wurden immer rutschiger, da das Wetter die
vorangegangenen Tage regnerisch war. Zudem blies ein starker Wind - eigentlich nicht un-
gefährlich im Wald...
Es kamen ein paar richtig üble Steigungen. Eigentlich dachte ich, der Wildsau Dirt Run hätte
mir ein paar extra Konditionskörner spendiert, doch da irrte ich. Der war wohl zu kurz zuvor,
so dass ich gefühlt nach der halben Strecke am liebsten in die Spontanregeneration verfallen
wäre. Anyway, ich erreichte den 2. VP (50 km) nach um 22:45, also nach 5:45 h. Gar nicht mal
schlecht und immer noch zu schnell....

Das Nachtanken dauerte dieses Mal schon deutlich länger. Auch wechselte ich mein nasses
Laufshirt und zog eine zweite Windstopperjacke an. Wind und Regen nagten an mir....
Ca. 23:15 ging es wieder mit einer Bekannten und einem Bekannten auf die letzten 30 km.
Boah, ich war jetzt schon platt. Nun folgte eine gefühlt endlose Aneinanderreihung von Anstiegen
und Gefällen. Alle gar nicht mal extrem, nur extrem in der Häufigkeit. Meine beiden Bekannten
verlor ich dann irgendwann. Ich konnte Steffis und Jürgens Pace nicht mithalten. Dafür lernte ich
unterwegs Patrick kennen, mit dem ich dann gemeinsam weiterlief. Er trat schon zwei mal ohne
Finish an. Na das sind ja gute Vorboten, dachte ich mir.

Das kleinste Bergauf ging nur noch im Schrittempo. Bergab hatte ich meine Probleme in den Knien
und in den Adduktoren. Hier spürte ich überdeutlich noch die Bergabsprints von der Wildsau....
Wir motivierten uns gegenseitig. Patricks Strinlampe machte langsam schlapp. Gut dass ich meinen
BMW-Xenon-Strahler auf dem Kopf hatte. Der dicke Akku hielt locker durch und das Licht war
wie Flutlicht. Wenigstens das war genial.

Kurz vor dem Ziel trafen wir wieder Jürgen, dem auch das Licht ausging. Gemeinsam zogen wir
dann nach 11:36 h, also um 04:36 Uhr im Ziel ein. Das waren die längsten 30 km in meinem Leben.
Bei den 80 lief ich natürlich personal Best! :lol::lol:
Die Platzierung war vollkommen nebensächlich. Von den 45 Startern erreichten 40 das Ziel. Der
Streckenrekord wurde bestätigt mit 7:38 h und die langsamste kam dann kurz vor der Siegeehrung
nach 14:57 h.

Nach dem Lauf war ich logischerweise platt und trotz des Finishs demoralisert, weil es doch
weitaus härter war, als ich es mir vorstellte. Ein noch längerer Lauf als diese 50 Meilen mit 2000 HM
schien mir für mich unmöglich. Mittlerweile bin ich psychologisch schon wieder eingenordet! :D
In der Zukunft werde ich nicht mehr bei zwei so harten Läufen in so kurzer Zeit antreten. Das macht
kein Sinn und könnte sogar zur Verletzung führen...

Naja, mal schauen. Vielleicht nochmal 80 km in 2014 oder gleich nach 100 km kotzen... :lol:

Nächstes Wochenende erst mal was Normales mit ca. 22 km: http://www.gettingtough-race.de
und dann ist Schluss für dieses Jahr...

:prost:
 
So, dann sind wir wieder mal zurück.

Zum Rennen:

Also, was soll ich sagen: Das war ein sehr, sehr, sehr, sehr geiles Rennen / Event. Die Mischung war meiner Meinung nach perfekt und die Organisation gut; noch etwas ausbaufähig aber wirklich gut.
Gestartet wurde wie letztes Jahr im Massenstart auf zwei Wassergräben hin. Ein Bissl Show mit Fliegern und Vorstellung von Mr. Mouse als Special Guest war okay. Die Rauchbomben rauchten allerdings ins Leere. Zwar waren diese gewaltig, aber die Windrichtung hat einen gewaltigen Strich durch die Rechung gemacht. Die Einzigen, die im Rauch standen, waren ein paar Zuschauer! :lolaway:

Gleich zu Beginn gab es kaum nennenswerte Hindernisse - von der Saalequerung mal abgesehen. Das wurde gut und sicher aufgebaut, da der Fluss doch ordentlich Strömung hatte. Es folgte der Landschaftslauf mit Reifentragen und Singletrailelementen. Dass es berauf langsam ging, verstand ich noch, aber bergab? Alter Verwalter, da waren einige vor mir, die bergab eine Wanderung absolvierten. Hier verlor ich locker 5 - 10 min. So gut es ging bin ich in Pflegefall'scher Manier auf dem eisglatten Waldboden vorbeigestochen! Für irgendwas musste das Training bei der Wildsau ja gut gewesen sein....

Irgendwann ging es erst durch einen langen Wassergraben (Anlehnung TG) und dann wieder zurück zum Ursprung mit ein paar Hindernissen zum Schwimmbad. Das Tauchen war kein Thema - habe ja im Garten eine Tonne stehen! Besonders cool fand ich das queren des großen Schwimmbeckens auf den Paletten. Das hat irrsinnig Spaß gemacht! Klasse - mehr davon! Vielleicht: hin - zurück und wieder hin!

Danach ging es langsam zum Ziel mit dem aufgebauten Hindernisparcours, der es nach 21 km und mehreren Wassereinlagen in sich hatte. Am kräftezehrendsten fand ich die Kriechhindernisse, eigentlich im Allgemeinen. Die Folge war, dass es das eine oder andere Hindernis gab, das es zu ÜBERklettern galt, man gar nicht alleine mehr schaffte. Ich war jedenfalls für jede Hand und jede Räuberleiter dankbar und revanchierte mich gerne. Man kann sagen, der Geist sich gegenseitig zu helfen, wurde mehr denn je geweckt. Das fand ich absolut Klasse!!! 50 m vom Ziel entfernt bekam ich tatsächlich noch auf einem der Hindernisse einen Krampf in der Wade. Ich hatte so etwas noch nie und denke, es war der Kälte geschuldet.
Das letzte Hindernis war noch eine elende Kriecherei, bevor man von den blonden Engeln eine Medaille bekam und vor den Photographen posen konnte!

Anschließend ging ich sofort Duschen und war wiederum froh, dass mir hier jemand aus der Patsche half. 50 cent für die Dusche - diese Info hatte ich nicht vernommen und so fluchte ich vor der Halle wie ein Rohrspatz, bis mir ein Mitläufer 2x50 cent gab. Die haben wir dann zu viert verduscht, so mit Seife fallen lassen und so... :D

Also mein Summa Summarum:
Das war ein weltklasse Rennen mit dem Untertitel "Das härteste Rennen Kontinentaleuropas". Okay, das könnte sogar stimmen, wobei ich auf dieses Attribut gar nicht viel Wert lege. Denn insgesamt stimmte die Mischung einfach perfekt, nämlich als eine Mischung aus Braveheart Battle und Tough Guy! BHB mit einem hohen läuferischen Anteil und Anspruch, selbstverständlich auch tollen Hindernissen. TG als Kälte- und Wassertherapie, tollen Hindernissen und viel Kriechen. The Race war beim Kriechen sogar noch ekeliger, da man mehr auf Steinen und Split kroch und so sehen meine Beine nun auch aus (TG war dann doch eher verschleißfrei im Schlamm). Vermisst habe ich nur den Strom, wobei der ja eigentlich auch nur etwas psychisch belastet. Die Schläge sind dann meist für mich nicht so schlimm...
Ich hoffe, das Race wird nächstes Jahr auch wieder so stattfinden und hoffentlich nicht mit viel mehr Teilnehmern - das nähme Charme vom Event....

Also: ein großes Kompliment an die Organisatoren - ich bin 2014 wieder dabei!!!

Eine Wertung zwischen BHB, TG und GTR will ich gar nicht versuchen - jedes der Rennen ist geil, einzigartig und sollte so bleiben, wie es ist!

:prost:
 
Zuletzt bearbeitet:
So, am Wochenende ist die Braveheart Battle angesagt; zum vierten Mal, wenn ich nicht irre. :sk_yeah:
Und nach sechs Wochen Tapering kann das nur gut werden - ein Spaziergang so zu sagen... :sonne:

:prost:
 
Servus zusammen,

da ich nun endlich auch mal wieder bei einem Lauf mit Messung dabei war und der Frankenweg-Lauf sowieso super ist, hier ein kleiner Bericht.
Aufgrund eines nebenberuflichen Studiums kam ich in den letzten Jahren eigentlich nur zu wöchentlichen Trainingsläufen a 10-15 km. Dabei wechsle ich zwischen Intervall- und Bergsprintvarianten.
Für mehr war leider keine Zeit. Um allerdings mal wieder einen Schub ins Training zu bekommen, musste nach meinen letzten Halbmarathon und Kurzdistanzen in 2011 mal wieder ein Lauf mit Messung her.
Den letzten Halbmarathon lief ich mit ach und krach in 1:44 und die 10 km Distanz ist mir im Massenstart mittlerweile zu brutal. Daher rückte nach dem letztjährigen Bericht eines Freundes der Frankenweglauf in meinen Fokus.

Durch die deutlichen Steigungen und einen Anstieg mit 150hm auf 800 m Distanz sollte sich das Feld sehr schnell aufziehen und ich könnte mein Wunschtempo von 5 min je km laufen.

Bei 16° und Nieselregen fühlte ich mich ziemlich gut im Start. Da ich jedoch kein Höhenprofil von dem Lauf gesehen hatte und wusste, dass in Summe ca. 500 hm zu machen waren, ging ich den Lauf eher gemächlich an (ca. 6 min je km). Nach einer gerade noch laufbaren Steigung hing ich mit Puls >160 ziemlich durch und hängte mich an zwei Halbmarathonläufer, die wie ein Uhrwerk 6 min Pace liefen.
Denn bis dahin wähnte ich mich sicher auf dem dritten Platz (von ca. 50 Startern). Zwischendurch überholte älterer Herr mit kompletter Ultra-Ausstattung und ich ordnete ihn (ohne seine Startnummer gesehen zu haben) den HM-Läufern zu.
Nach einigen Wurzelpassagen und Schotterwegen wartete der Weg noch mit zwei brachialen Steigungen auf und fiel dann von Potenstein kommend stark ab nach Obertrubach. Im Ziel konnte ich kaum stoppen, da ich es bergab gut laufen lassen konnte....

Dort stellte ich dann fest:
Der Herr in der Ultra-Ausstattung lief wie ich die Kurzdistanz, ich war also auf dem undankbaren 4. Platz gelandet.
Die jungschen Burschen hatten sehr ordentliche Zeiten (Sieg: 1:16 auf 15 km mit 500 hm).

Fazit:
Toller Lauf mit nur zwei Straßenüberquerungen
Für 5 min je km auf Pfaden reicht ein Training von 1 mal je Woche für mich nicht (mehr) - am Ende wars 1:24 für 15 km (also Ø10,7km/h und 5,6 min je km)
Auf der Marathon und HM-Distanz ist der Anteil an Pfaden ggü. Forstwegen noch deutlich besser, als auf der Kurzdistanz - nächstes Jahr ist (sofern das Studium dann endlich durch ist) die HM oder M-Distanz des Frankenweglaufs für mich dran.

Grüße

P.S. Beim BHB 2015 bin ich in einem der Finance Teams dabei - wir sehen uns...
 
Hai Andi, alte Bierwurst,
wusste gar nicht, dass Du auch läufst.

Am Frankenweglauf wollte ich auch schon paar mal teilnehmen. Leider hat es bisher nie gepasst....
Anyway, Glückwunsch zur guten Zeit. :sk_hurra: :sk_hurra: :sk_hurra:

Die Anmeldung zur BHB habe ich leider verpasst und jetzt ist ausverkauft. Vier Mal in Folge war ich dabei ... und jetzt das.
Wenn Du was hörst, also dass jemand zurücktreten mag, bitte Bescheid geben. Ich bin ein williger abnehmer!

Viele Grüße und ich denke, wir sehen uns im September! ;)
 
Hai Andi, alte Bierwurst,
wusste gar nicht, dass Du auch läufst.
Sers Matthias,

wir hatten in Norddeutschland schon mal darüber gesprochen - aber herrje, das war ja dort offtopic ;-)
Kurzstrecken aller Couloir laufe ich seit meiner Kindheit, HM-Fokus war hauptsächlich in den 00er-Jahren, M und UL habe ich mir noch aufgehoben. Aktuell mag ich Speedhiking sehr (Mehrtagestouren mit >100km Distanz und deutlich 4 stelligen hm).

Am Frankenweglauf wollte ich auch schon paar mal teilnehmen. Leider hat es bisher nie gepasst....
Anyway, Glückwunsch zur guten Zeit. :sk_hurra: :sk_hurra: :sk_hurra:
Tatsächlich sehr zu empfehlen. Da der Lauf dieses Jahr mit dem Fürth-Lauf und dem Kurzstrecken-Tri in Roth zusammenfiel, war das Starterfeld aber wohl nicht ganz so homogen, wie in den Vorjahren. Danke Dir für die Glückwünsche. Im Nachgang wusste ich leider, dass ich noch eine ordentliche Kohle hätte drauf packen können, aber leider kannte ich die Topo auch erst hinterher....

Die Anmeldung zur BHB habe ich leider verpasst und jetzt ist ausverkauft. Vier Mal in Folge war ich dabei ... und jetzt das.
Wenn Du was hörst, also dass jemand zurücktreten mag, bitte Bescheid geben. Ich bin ein williger abnehmer!

Ein Kollege hat uns mit seinem Blogbeitrag angefixt... Und so starten wir nächstes Jahr als Team in die Sonderwertung "Financial Bravehearts", bis dahin werden die Kletterskills erweitert und das Lauftraining auf Marathon angepasst.... Für den Sommersaisonstart ist so ein früher Lauf eh ideal.
Falls er aus seinem Dunstkreis was hört, sage ich gern bescheid. Alternativ planen wir einfach mal einen der Colorado 100 m für die nächsten Jahre ein. Da ist auch weniger los, als in Biel oder Chamonix.... :-)

Bis demnächst.

Grüße
 
Oooooops, I did it again.
Heute Nacht hieß es wieder: Antreten zum KILL50 - 80 km mit ca. 2000 HM.

Meine perfekte Vorbeitung von genau einem langen Lauf von 26 km gepaart mit minimalem Training, ließ mir die Schweißperlen vor dem Lauf auf die Stirn treiben. :lol:
Die Strecke war unterteilt in 25 km - VP1 - 25 km - VP2 - 30 km.

Nun ja, leicht war es nicht und das konnte es auch gar nicht werden. Ohne meine beiden Laufkollegen Desirée und Alex, hätte ich vielleicht sogar bei KM50 aufgegeben. So ein Arschtritt wirkt wunder: "Wenn Du schon nicht trainierst, kannst Du wenigsten unter Schmerzen finishen." Bei soviel liebevollem Zuspruch konnte ich nicht anders und wir sind nach 12:11 h ins Ziel gelaufen. 40 min länger als letztes Jahr. Egal, letztes Jahr hatte ich einen Iron Man in den Muckies. Dieses Jahr nix. Insofern bin ich mehr als zufrieden.
Im Moment tut alles weh, insbesondere meine rechte Achillessehne, die auch schon vor dem Lauf angeschlagen war. Jetzt wird drei bis vier Wochen pausiert und dann geht's zu neuen Untaten: Getting Tough The Race wartet.... :D

:prost:
 
P.S. Beim BHB 2015 bin ich in einem der Finance Teams dabei - wir sehen uns...
[/QUOTE]

Genau so schaut es aus! Glaub ja nicht, dass Du Dich alleine im Dreck wälzen darfst... :D

Mein lieber Kollege sobraemml hat mir seinen Startplatz übertragen. Nachdem er das Goldsteig Ultra Race (!!!) gefinisht hat, ist ihm wohl der BHB zu kurz geworden und er startet lieber beim zeitgleichen Schneewitchen Trail... 80 km, 5000 HM. Naja, das spult er locker runter... :lolaway::lolaway::lolaway:

:prost:
 
Klar, bist Du hier?
Die After-Race-Party geht gleich los....
 
Bin schon wieder zuhause!
Viel Spaß noch mit DJ Gustl, nach Party ist mir absolut nicht... ich pfleg jetzt meine Couch
 
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