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Gunthers Kohleteststand

Könntest Du bitte auch die Umgebungstemperatur mit angeben? Die wird die anderen Temperaturen mit beeinflussen und gerade bei den jetzigen Außentemps kann es zu großen Abweichungen im Gegensatz zum Sommer kommen. Außerdem macht es sicher auch jetzt schon einen Unterschied, ob Du 500gr bei -10°C verfeuerst, oder ob Du 500gr der gleichen Kohle bei +5°C verfeuerst.
 
Bisher sind die Umgebungstemperaturen immer mit eingerechnet.

Die Messwerte sind alle auf 25°C normiert. Angezeigter Wert = Messwert - Umgebungstemp + 25°C.

wenn ich also eine Messung bei 5°C durchführe, dann werden auch die Messwerte 20° aufaddiert.

Aber du hast recht, ich sollte das vielleicht in den Diagrammen explizit mit angeben, da die Frage immer wieder auftaucht.

Oder meinst du dass das nicht ausreicht? Wo meinst du kommen die Unterschiede zwischen der Verbrennung bei -5 und bei +20° noch her?


Ich denke schon, dass die Normierung alle thermischen Effekte wie Wärmeübergangswiderstand, Strömungsgeschwindigkeiten, Wärmeaustasch etc. ausreichend kompensiert.

Der höhere Sauerstoffgehalt der Luft bei kalten Temperaturen wird dadurch nicht mit berücksichtigt, der liegt bei 20° Unterschied bei ca. 7%, ebenso die Abweichung über Luftdruck (ca. 3% von Schön auf Schlecht) und der Luftfeuchte.
Das sollte aber, wenn ich mir die Gesamtgenauigkeit des doch sehr improvisierten Testes anschaue, vernachlässigbar sein.

Hilf' mir mal, meine Kenntnisse reichen da leider nicht weiter.

Gunther
 
Du vergisst etwas ganz wesentliches: Wenn du die Differenz der Umgebungstemperatur zu 25° hinzuaddierst, dann hast du zwar das Gesamtlevel (leihenhaft) normiert, aber du berücksichtigst nicht den ganz sicher anders artenden Temperaturverlauf.

Wenn die Umgebungstemperatur höher ist, dann wird wohl schneller eine höhere Höchsttemperatur erreicht und die Gesamtbrenndauer verkürzt sich, da mehr Brennwert zu Beginn verbrannt wurde.
Wenn es kälter ist, ist der ganze Temperaturverlauf flacher und deshalb auch tendenziell länger.

Durch das einfache "plus Differenz" wird dieser Faktor, der meiner Meinung nach viel wichtiger ist, garnicht behoben.
 
mmmmhhhhhhh

Ich finde jeder sollte seine Kohlesorte selber finden.
Der eine steht auf diese, der andere auf jene.
Solche Tests bringen nicht viel, da jedesmal andere Ergebnisse.
Zu viele Faktoren spielen eine Rolle.
Ob der 10kg Sack nun 15€ und mehr oder weniger kostet
dürfte wohl auch keine Rolle spielen.
Beim Grillgut spielt der Preis oft auch keine Rolle,
Hauptsache es schmeckt.
Warum sollte man dann nach gefundener Kohle
lange rum experimentieren?

Gruß Harry

Da gebe ich Harry absolut recht. Es gibt viele Threads, die darüber berichten. Stehe selber auf Weber Brekkies. Da stinken viele ab (stinkt wirklich beim zünden;-)) aber halten lange. Deine Idee ist bemerkenswert aber gleicht wirklich einer Doktorarbeit. Zu viele Faktoren, zu viele Unbekannte. Aber Respekt, für die Mühe. :respekt: Weiterhin viel Erfolg.
 
Kalte Luft hat einen höheren Sauerstoffgehalt. Das kennt man von Motoren, wo die Ansaugluft gekühlt wird. Das mag durchaus einen Einfluss auf die Abbrandgeschwindigkeit und die Abbrandtemperatur haben

Grüßle und Tschöh!

Armin
 
Du vergisst etwas ganz wesentliches: Wenn du die Differenz der Umgebungstemperatur zu 25° hinzuaddierst, dann hast du zwar das Gesamtlevel (leihenhaft) normiert, aber du berücksichtigst nicht den ganz sicher anders artenden Temperaturverlauf.

Wenn die Umgebungstemperatur höher ist, dann wird wohl schneller eine höhere Höchsttemperatur erreicht und die Gesamtbrenndauer verkürzt sich, da mehr Brennwert zu Beginn verbrannt wurde.
Wenn es kälter ist, ist der ganze Temperaturverlauf flacher und deshalb auch tendenziell länger.

Durch das einfache "plus Differenz" wird dieser Faktor, der meiner Meinung nach viel wichtiger ist, garnicht behoben.

Das klingt interessant! Kannst du das näher erläutern?

Ich verstehe noch nicht, warum sich, bei anderen Umgebungstemperaturen, der Temperaturverlauf qualitativ ändern soll. Ich dachte, und das war mein Ansatz, dass die Energie, die die Kohle freisetzt, die Kugel und die Luft da drin, erwärmt, und zwar relativ zur Umgebungstemperatur. (Den höheren Sauerstoffgehalt der kalten Luft mal vernachlässigend). Stimmt das so nicht?

Gunther
 
naja stell es dir doch ganz einfach wie ein Auto vor... Der Brennwert entspricht den Tankinhalt. Wenn ich am Anfang einmal Vollgas gebe bis 6000 Umdrehungen dann ist danach nicht so viel Benzin übrig als wenn ich einmal nur bis 3000Umdrehungen hoch gehe.

So ähnlich ist das auch mit der Kohle... Wenn es ganz kalt ist und die Umgebungstemperatur verhindert, dass die Kohlen sehr heiß werden, dann wird nicht so schnell der Brennwert aufgebraucht, als wenn sie heißer werden. Dieser Effekt wird auchnoch dadurch verstärkt, dass mehr Hitze überproportional viel Energie verbraucht. Man kann nicht sagen, dass doppelte Temperatur nur das doppelte an Energie verbraucht... sondern MINDESTENS...
 
sau cooler test...
bin mal auf weber und heat beats gespannt.
heat beats hab ich mir gerade bestellt da ich von den profibriketts
momentan recht enttäuscht bin, letztes jahr waren die besser(vielleicht restbestände).
mit den kokoskohlen hab ich auch die erfahrung gemacht das die nicht besonder heis brennen wenn man die aber an der stange lässt halten die halt ewig.
 
naja stell es dir doch ganz einfach wie ein Auto vor... Der Brennwert entspricht den Tankinhalt. Wenn ich am Anfang einmal Vollgas gebe bis 6000 Umdrehungen dann ist danach nicht so viel Benzin übrig als wenn ich einmal nur bis 3000Umdrehungen hoch gehe.

So ähnlich ist das auch mit der Kohle... Wenn es ganz kalt ist und die Umgebungstemperatur verhindert, dass die Kohlen sehr heiß werden, dann wird nicht so schnell der Brennwert aufgebraucht, als wenn sie heißer werden. Dieser Effekt wird auchnoch dadurch verstärkt, dass mehr Hitze überproportional viel Energie verbraucht. Man kann nicht sagen, dass doppelte Temperatur nur das doppelte an Energie verbraucht... sondern MINDESTENS...

Hallo Staff,

(alle anderen: Vorsicht, jetzt wird theoretisch!)

das Auto in deinem Beispiel hat immer eine absolute Geschwindigkeit, in der Thermophysik gehts aber immer um die relativen Werte (solange wir uns nicht an den Aggregatsgrenzen bewegen). Um die unterschiedliche Umgebungstemperatur auf dein Autobeispiel anzuwenden könnte man sich vorstellen, das die Autos alle auf Fließbändern mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen, so dass sich die relativen Geschwindigkeit der Autos + der Geschwindigkeit der Fließbänder zur absoluten Geschwindigkeit addieren. Allerdings hinkt da dein Vergleich, weil die Geschwindigkeit quadratisch in die Leistung eingeht, der Wärmeübergang aber linear.

Bleiben wir bei den Bildern doch lieber bei Wärme: Um ein Haus innen auf 20°C zu halten brauche eine bestimmte Leistung, wenns draussen 0°C hat.
Wenns draussen 10°C hat und ich heize mit der gleichen Leistung, dann wirds im Haus 30° bekommen. (Das ist so, glaubs mir!)

Um den Bogen wieder auf den Kohletest zurückzuspannen:
der Abbrand wird ja nicht geregelt. Die Kohlen glühen mit dem verfügbaren Sauerstoff in der Kugel vor sich hin in geben dabei Leistung ab. Diese Leistung messe ich indirekt in dem ich Temperatur messe, die ich in der Kugel bekomme, und zwar RELATIV zur Umgebungstemperatur.

Sicherlich gibts hier Fehlerquellen. Der Sauerstoffgehalt in Abhängigkeit zur Temperatur, der Luftdruck, die Luftfeuchte, und - der mit Abstand größte Faktor: der Wind.

Aber ich möchte ja auch keine wissenschaftliche Abhandlung schreiben, wenn ich auch durchaus wissenschaftliche Grundlagen heranziehe.

Ich möchte einfach nur ein Indiz dafür bekommen welche Kohle für meine Zwecke die Beste ist.

Grüße

Gunther
 
Hallo nochmals Gunther,
Ich hab mir nochmal die Formel der kinetischen Energie mit Bolzman und Temperatur angeguckt... Du hattest recht, Energie ist linear zur Temperatur...

Ich hatte irgendwie eine Potenz im Kopf, keine Ahnung warum... Vielleicht weil man so oft im TV hört, dass 1° weniger Heizen im Haus 7% Heizkosten spart. Wieder ein Beweis, dass Fernsehen verdummt >_<

Wen es interessiert:
Hier der Link: Temperatur ? Wikipedia
Unter "Ideales Gas" steht die Formel.

(Übrigens kannst den Gefrierpunkt 0° auch außen vor lassen, da diese Aggregatgrenze nur für Wasser gilt.)
 
Moin zusammen,

die Diskussion finde ich ja absolut spannend :thumb2:

@ Gunther: Toller Einsatz :thumb1:

:prost:
 
Hallo nochmals Gunther,
Ich hab mir nochmal die Formel der kinetischen Energie mit Bolzman und Temperatur angeguckt... Du hattest recht, Energie ist linear zur Temperatur...

Uiiiii, der Boltzmann! Mann, jetzt wirds aber wirklich hochkomplex! Da müßte ich ja mal tief den verschütteten Erinnerungen an mein Studium kramen.
- kram - kram- kram - ...
Nee, zwecklos, alles vergessen! Aber bevor wir jetzt irgendwo in die Quantenmechanik abdriften, lasst uns lieber grillen!

Aber danke für den hoch interessanten Diskurs!



(Übrigens kannst den Gefrierpunkt 0° auch außen vor lassen, da diese Aggregatgrenze nur für Wasser gilt.)

Naja, nicht ganz: Nicht wegen des gefrierenden Wasssers - nein, ich habe ja auch schon oft genug bei minusgraden gegrillt. Nein, unter Null streikt einfach mein Temperaturlogger. Das sensible Teilchen arbeiten laut Betriebsanleitung von 0° bis 50°. Zumindest unten halten sie sich an die Grenze.

Ich hatte neulich abend eine Messung mit Weber Brekkies angestossen, bin dann wieder rein, denn die Kohle misst sich ja alleine. Allerdings habe am nächsten morgen dann feststellen müssen, dass nur die erste halbe stunde aufgezeichnet wurde, dann stoppte die Aufzeichnung nach ein paar stolperwerten, just kurz nachdem die Aussentemperatur unter null gefallen war.

Also, so lange es Nachts so kalt ist und tagsüber so windig, keine Messungen mehr. Schade, ich habe hier noch die Weber, neue Kokosstangen, Falkenstadl wird mir Heat Beads schicken (danke!), und die Kaiwags möchte ich auch nochmal probieren.

Frühling wo bleibst du???:sonne: Ich hab genug vom :frier:

Gunther
 
Weiter so, guntherb

Mal ehrlich: Wenn wir wirklich wissenschaftlich die Thermodynamik des Kugelgrillens erfassen wollen, braucht es eine ganze Menge an Diplomarbeiten.
Aber: Wo bleibt der SPASS dabei?

Ich finde, guntherb's Untersuchungen einfach klasse. Egal was ich auch noch theorethisch und thermodynamisch dazu beitragen könnte, RESPEKT für diese Gründlichkeit! Hauptsache guntherb hat am Ende genau die Glut, die er für das nächste Stück Fleisch braucht.
Für meine Belange schwöre ich auf Weber Heat Beads für den OTG und mehrgängige Menüs, sowie auf den 10 kg-Sack aus dem Raiffeisen für das schnelle Grillvergnügen.

Gruß Haardt Griller
 
Weber Brekkies: die wahren Löschkohlen??

Hallo und erstmal einen schönen guten Morgen! :mornin:

Erstmal :kaffee:

Gestern abend war es total windstill. Und geregnet hat es auch nicht.

Mit anderen Worten: ein idealer Abend zu Kohletesten!
Nachdem ja neulich schon der Weber Test nicht funktioniert hat, dachte ich mir, ich lege mal eine Schippe Weber Brekkies auf den Teststand.

Da war nur noch das Problem, dass ja mein Temperaturlogger nicht mehr funktionert unter 0°C. Doch da hatte ich schon eine Idee! Dazu später mehr.

Also erstmal 500g Weber Brekkies abgewogen, die hier:
01_Sack.jpg


Dann wie üblich drei Wollwürste in die Kugel anzünden und die Kohlen drüber:
03_Anzündbild.jpg


Damit meinem sensiblen Meßequipment nicht wieder zu kalt wird, hat es eben ein schöne Wärmflasche mitbekommen. Noch ein Kissen drunter zum isolieren:
04_Wärmflasche.jpg


Dann noch ein Kissen drauf zum isolieren von oben und einen Deckel, falls es schneien sollte:
05_kissen.jpg
06_Deckeldrauf.jpg



Damit sollte es doch zumindest für die 4h Messdauer die Temperatur über Null halten können.

Nach 10min, als die Anzünder abgebrannt waren, dann den Deckel auf die Kugel und gute Nacht, bis morgen Früh!







Heute morgen dann gleich raus (noch im Bademantel, huch war das frisch!) um die Messdaten reinzuholen.


Noch schnell ein Blick auf die Restasche, und - Oh, böses Erwachen am frühen Morgen!



Was ist dass denn?????



:eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:






07_Restkohlen.jpg


Da sind doch glatt die Kohlen wieder ausgegangen?
Das kann doch nicht sein!

Ich habe selbst keinerlei Erfahrung mit den Weber Brekkies ich hatte die extra für den Kohletest gekauft. Aber das war schon zum zweiten Mal!

Bereits beim ersten Test, der dann gar nicht aufgezeichnet wurde wegen Kälte, sind mit beim ersten Versuch die Weber Brekkies gar nicht angegangen. Da hab ich’s aber auf den Wind geschoben, der während der Anzündphase die Flammen oft neben den Ring geblasen hatte. Da hatte ich dann noch mal Drei Anzünder nachgelegt und die Kohlen gingen an. Allerdings blieben auch beim ersten Versuch drei unverbrannte Kohlen übrig:
10_Restkohlen_erster_Versuch.jpg


Gelagert wurden die Teile seit dem Kauf am 26.2.10 im Schuppen. Trocken, kalt. Also was ist da los?

:confused:

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Grüße

Gunther
 
Bin jetzt nur einen Gelegenheitskohlegriller aber mir passierte das am Anfang auch das manche nicht richtig anbrennen. dachte immer das liegt an meiner Ünfähigkeit... Mal gucken was die Kohleprofis sagen
 
also die sehr gelbe Asche könnte auch ein Indiz dafür sein. Steht auf der Weber-Verpackung nichts über Herstellungsort oder sonstigem?!?
 
also die sehr gelbe Asche könnte auch ein Indiz dafür sein. Steht auf der Weber-Verpackung nichts über Herstellungsort oder sonstigem?!?

Ich habe keinen Herstellungsort, aber es ist bekannt das Weber Brekkies auch aus Braunkohle bestehen.

Da aber ja einige der Kohlen komplett verbrannt sind, andere aber nicht, obwohl sie dicht an dicht lagen, würde das bedeuten, dass mit diesen Kohlen die Methode Minion nicht funktionieren würde.

Vielleicht ist es doch ein Sack Kohle, der bei Obi den ganzen Winter im Regen lag? Ich habe auf alle Fälle einige auf die Heizung gelegt, zum trocken.

Heute ist es leider zu windig zum testen.

Gunther
 
Ich habe keinen Herstellungsort, aber es ist bekannt das Weber Brekkies auch aus Braunkohle bestehen.

Da aber ja einige der Kohlen komplett verbrannt sind, andere aber nicht, obwohl sie dicht an dicht lagen, würde das bedeuten, dass mit diesen Kohlen die Methode Minion nicht funktionieren würde.

Vielleicht ist es doch ein Sack Kohle, der bei Obi den ganzen Winter im Regen lag? Ich habe auf alle Fälle einige auf die Heizung gelegt, zum trocken.

Heute ist es leider zu windig zum testen.

Gunther

Hi Gunther,

kann ich leider bestätigen. Habe vor einigen Wochen "angefangen zu grillen". Angefangen mit dem Weber - Starter - Set. ( AZK, 2 kg. Brekkies und Anzündwürfel.) War begeistert. Spätestens nach 15 - 20 Minuten war der AZK durchgeglüht. War so begeistert, dass ich den AZK meinem Vater vorgeführt habe. (er hatte nur Billigholzkohlereste) Trotzdem versucht zu zünden, aber aus Versehen nicht die Tageszeitung genommen, sondern eine Illustrierte, die wesentlich schwerer anbrennt. Trotzdem glühten die Kohlen nach 15 Minuten. Habe mir dann einen kleinen Vorrat an Weber - Brekkies zugelegt. Mal hier 5 x 3kg - Säcke, mal da einen 7 kg. Sack usw.. Seit zwei Wochen brauche ich mittlerweile eine Stunde, um die Brekkies zu zünden. Dachte auch, dass es am Wind liegt oder, dass ich einen feuchte Keller habe. Unglaublich - zweimal Anzünder nachlegen (diesen aber auch höher im AZK legen) da sonst gar nichts geht. Schade, die ersten Chargen waren super, aber seit dem nur noch ganz großer Mist. Die ersten Brekkies hatten auch noch nach 5 Stunden über 160 Grad. Letztes WE waren die Kohlen (ca. 30 Brekkies) in einem Kohlenkorb nach 2 Stunden aus. (verglüht, abgebrannt) unglaublich. Kann mir nicht erklären, was es da für Qualitätsunterschiede gibt. Dass die Teile aus Braunkohle bestehen, steht ja auf einem anderen Blatt, aber das Stinken und Qualmen beim zünden war bei den ersten Chargen nicht. Vieleicht sollte man mal bei Weber nachfragen.

8-)
 
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