Labskaus
Bei "Hausmannskost, kommt mir als Hamburger natürlich gleich Labskaus in den Sinn.
Die meisten greifen dafür auf Corned Beef zurück, mir gefällt es mit frischem Rindfleisch jedoch besser. Rinderquerrippe ist dafür genau das richtige.
traditionell wird Labskaus mit gepökeltem Fleisch gekocht. Um meinen guten Willen zu demonstrieren, hab ich daher das gute Stück über Nacht mit Salz und ein paar Gewürzen vakuumiert im Kühlschrank liegen lassen.
Am nächsten Tag kam das Stück low&slow auf den Grill. Nach ca. 10 Stunden bei 110°C konnte man das fleisch fast Lutsch. Um es wieter zu verarbeiten hab ich es in der Küchenmashcine kleingehäckselt.
zunächst müssen jedoch Ziebeln angebraten werden, bis sie glasig sind. dazu kommen dann kleingehäckselte rote Beete und Gewürzgurken, anshcließend das Fleisch. Das ganze wird gut vermischt und kommt, wenn es heiß ist in gestampften Kartoffeln, von denen ich jedoch keine Bilder habe. Ich glaube aber, ihr wisst, wie sowas aussieht.
Für die richtige Konsistenz kommt ncoh etwas Sahne dazu.
Dazu gabs eingelegten Hering und Spiegelei. Rote Beete und ne Gewürzgurke als essbare Deko durften natürlcih auch nicht fehlen.
Schweinshaxen
Ich liebe Schwienshaxen. Daher hab ich den Themensonntag zum Anlass genommen, mir mal wieder eine zu gönnen.
Ich glaube, die Bilder sprechen für sich:
Kartoffelsuppe
Ich hab mir schon lange vorgenommen, mal ne Erbesen- oder Kartoffelsuppe zu DOpfen. Nun war die Gelegenheit.
zunächst hab ich ne Gemüsebrühe auf dem seitenbrenner meines Gasis gekocht.
Als diese fertig war, kam sie erstmal beiseite, um Platz für den Speck zu machen.
In der Zwischenzeit konnten die Kohlen durchglühen. Ja, ich kann auch mit Kohle, nicht nur mit Gas.
Anshcließend kam der Speck wieder raus. Brühe, Suppengemüse und natürlich Kartoffeln nahmen dessen platz im DO ein und durften erstmal vor sich hinköcheln.
Nach einiger Zeit hab ich einen Teil der artofflen und des gemüses püriert, damit die Suppe schön dickflüssig wird. Außerdem kamen nun der speck und und klein geschnittene Würstchen dazu.
Noch ein paar Minuten weiter köcheln lassen und die Suppe ist fertig.
Frikadellen
Frikadellen zu machen, war eigentlich garnicht geplant. Jedoch wurde meines neues Spielzeug, eine Bosch MUM 86 mit Fleischwolf, geliefert und ich wollte sie unbedingt ausprobieren. Also bin ich schnell zum nächsten Rewe, um zu gucken, was man durch den Wolf jagen könnte. Die Auswahl war leider nicht sehr groß. Meine Wahl fiel dann auf Rinderbeinscheiben und Schweinebauch.
Das neue Spielzeug:
Ich war wirklcih gespannt, was das werden würde. Ich hatte vor einiger Zeit mal einen billigen elektrischen Wolf im Einsatz, der aber irgendwann im Müll gelandet ist, weil er einfach nur schlecht war. Von diesem hab ich natürlich erwartet, dass er ein besseres Ergebnis liefern würde. Um zu sehen, wieviel besser er ist und wie er unter "erschwerten Bedingungen" arbeitet, hab ich das Fleisch nicht vorher anfrieren lassen, die Sehnen von den Beinscheiben nur grob entfernt und die schwarte am Bauch dran gelassen.
Zuerst die Beinscheiben:
Ich war positiv überrascht. Das Fleishc ging sehr shcnell und ohne Probleme durch den Wolf und das Ergebnis sah tatsächlich aus wie Hack.
Als nächstes den Bauch samt Schwarte:
Auch dieser ging problemlos durch.
Ich wollte aber natürlcih nicht nur den Wolf testen. Als nächstes durfte der Mixer ran. Er sollte zeigen, wie er mit Gewürzen umgeht.
Das Ergebnis war ein feines Pulver. Klasse. So soll es sein. Und Gewürze im Mixer zu pulverisieren ist auf jeden fall wesentlich entspannter, als sie per Hand zu mörsern.
Nun sollte die Maschine mal zeigen, dass sie auch kneten kann. Zunächst nur das Hack, dann kamen Pniermehl, die Gewürze und zwei Eier dazu.
Auch diesen Test hat die Maschine bestanden. Ich war mehr als zufrieden. Klasse Teil. ün:
Nun aber wieder zurück zum thema. Als nächstes hab ich aus dem Teig Frikadellen geformt und diese dann paniert und in reichlich Fett auf der Gusseisernen Platte gebraten, eigentlich schon fast frittiert. Wir sind ja nicht zu Spaß hier.
Dazu gabs Kartoffelpüree mit Zwiebeln und Erbsen.
Bauernfrühstück
Auch das war eiegntlich nich geplant, aber ich hatte alles dafür rumliegen und auch mal wieder Appetit drauf.
zuerst Pellkartoffeln kochen:
dann Speck ausbraten und anschließend im daraus gewonnen Fett die Kartoffeln braten:
Dann kommen kleingeschnittene Zwiebeln und der Speck dazu.
Zum Schluss wird das ganze mit Rührei übergossen. Wenn dieses dann gestockt ist, darf endlich gegessen werden.
Ich hab zwar ein paar Sachen geschafft, aber leider lange nicht alles, was ich mir vorgenommen hatte. Ich hatte noch mehrer schöne Ideen, leider fehlte mir die zeit, diese auch umzusetzen, da sie doch ein gewisses Maß an Vorbereitung brauchen. Daher hab ich leider nur die einfachen Sachen geschafft. Trotzdem hat alles geschmeckt, insofern sollte ich mich wohl nicht beklagen. Ich hoffe, ich finde demnächst die Zeit, ein paar Gerichte nachzureichen.
Bei "Hausmannskost, kommt mir als Hamburger natürlich gleich Labskaus in den Sinn.
Die meisten greifen dafür auf Corned Beef zurück, mir gefällt es mit frischem Rindfleisch jedoch besser. Rinderquerrippe ist dafür genau das richtige.
traditionell wird Labskaus mit gepökeltem Fleisch gekocht. Um meinen guten Willen zu demonstrieren, hab ich daher das gute Stück über Nacht mit Salz und ein paar Gewürzen vakuumiert im Kühlschrank liegen lassen.
Am nächsten Tag kam das Stück low&slow auf den Grill. Nach ca. 10 Stunden bei 110°C konnte man das fleisch fast Lutsch. Um es wieter zu verarbeiten hab ich es in der Küchenmashcine kleingehäckselt.
zunächst müssen jedoch Ziebeln angebraten werden, bis sie glasig sind. dazu kommen dann kleingehäckselte rote Beete und Gewürzgurken, anshcließend das Fleisch. Das ganze wird gut vermischt und kommt, wenn es heiß ist in gestampften Kartoffeln, von denen ich jedoch keine Bilder habe. Ich glaube aber, ihr wisst, wie sowas aussieht.
Für die richtige Konsistenz kommt ncoh etwas Sahne dazu.
Dazu gabs eingelegten Hering und Spiegelei. Rote Beete und ne Gewürzgurke als essbare Deko durften natürlcih auch nicht fehlen.
Schweinshaxen
Ich liebe Schwienshaxen. Daher hab ich den Themensonntag zum Anlass genommen, mir mal wieder eine zu gönnen.
Ich glaube, die Bilder sprechen für sich:
Kartoffelsuppe
Ich hab mir schon lange vorgenommen, mal ne Erbesen- oder Kartoffelsuppe zu DOpfen. Nun war die Gelegenheit.
zunächst hab ich ne Gemüsebrühe auf dem seitenbrenner meines Gasis gekocht.
Als diese fertig war, kam sie erstmal beiseite, um Platz für den Speck zu machen.
In der Zwischenzeit konnten die Kohlen durchglühen. Ja, ich kann auch mit Kohle, nicht nur mit Gas.
Anshcließend kam der Speck wieder raus. Brühe, Suppengemüse und natürlich Kartoffeln nahmen dessen platz im DO ein und durften erstmal vor sich hinköcheln.
Nach einiger Zeit hab ich einen Teil der artofflen und des gemüses püriert, damit die Suppe schön dickflüssig wird. Außerdem kamen nun der speck und und klein geschnittene Würstchen dazu.
Noch ein paar Minuten weiter köcheln lassen und die Suppe ist fertig.
Frikadellen
Frikadellen zu machen, war eigentlich garnicht geplant. Jedoch wurde meines neues Spielzeug, eine Bosch MUM 86 mit Fleischwolf, geliefert und ich wollte sie unbedingt ausprobieren. Also bin ich schnell zum nächsten Rewe, um zu gucken, was man durch den Wolf jagen könnte. Die Auswahl war leider nicht sehr groß. Meine Wahl fiel dann auf Rinderbeinscheiben und Schweinebauch.
Das neue Spielzeug:
Ich war wirklcih gespannt, was das werden würde. Ich hatte vor einiger Zeit mal einen billigen elektrischen Wolf im Einsatz, der aber irgendwann im Müll gelandet ist, weil er einfach nur schlecht war. Von diesem hab ich natürlich erwartet, dass er ein besseres Ergebnis liefern würde. Um zu sehen, wieviel besser er ist und wie er unter "erschwerten Bedingungen" arbeitet, hab ich das Fleisch nicht vorher anfrieren lassen, die Sehnen von den Beinscheiben nur grob entfernt und die schwarte am Bauch dran gelassen.
Zuerst die Beinscheiben:
Ich war positiv überrascht. Das Fleishc ging sehr shcnell und ohne Probleme durch den Wolf und das Ergebnis sah tatsächlich aus wie Hack.
Als nächstes den Bauch samt Schwarte:
Auch dieser ging problemlos durch.
Ich wollte aber natürlcih nicht nur den Wolf testen. Als nächstes durfte der Mixer ran. Er sollte zeigen, wie er mit Gewürzen umgeht.
Das Ergebnis war ein feines Pulver. Klasse. So soll es sein. Und Gewürze im Mixer zu pulverisieren ist auf jeden fall wesentlich entspannter, als sie per Hand zu mörsern.
Nun sollte die Maschine mal zeigen, dass sie auch kneten kann. Zunächst nur das Hack, dann kamen Pniermehl, die Gewürze und zwei Eier dazu.
Auch diesen Test hat die Maschine bestanden. Ich war mehr als zufrieden. Klasse Teil. ün:
Nun aber wieder zurück zum thema. Als nächstes hab ich aus dem Teig Frikadellen geformt und diese dann paniert und in reichlich Fett auf der Gusseisernen Platte gebraten, eigentlich schon fast frittiert. Wir sind ja nicht zu Spaß hier.
Dazu gabs Kartoffelpüree mit Zwiebeln und Erbsen.
Bauernfrühstück
Auch das war eiegntlich nich geplant, aber ich hatte alles dafür rumliegen und auch mal wieder Appetit drauf.
zuerst Pellkartoffeln kochen:
dann Speck ausbraten und anschließend im daraus gewonnen Fett die Kartoffeln braten:
Dann kommen kleingeschnittene Zwiebeln und der Speck dazu.
Zum Schluss wird das ganze mit Rührei übergossen. Wenn dieses dann gestockt ist, darf endlich gegessen werden.
Ich hab zwar ein paar Sachen geschafft, aber leider lange nicht alles, was ich mir vorgenommen hatte. Ich hatte noch mehrer schöne Ideen, leider fehlte mir die zeit, diese auch umzusetzen, da sie doch ein gewisses Maß an Vorbereitung brauchen. Daher hab ich leider nur die einfachen Sachen geschafft. Trotzdem hat alles geschmeckt, insofern sollte ich mich wohl nicht beklagen. Ich hoffe, ich finde demnächst die Zeit, ein paar Gerichte nachzureichen.
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