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Light and Soft Burger Buns Rezept

hab sie heute auch gemacht. Echt super soft!
Danke
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So sehen die Georgia CocoLucky Teile aus, wenns mal nicht klappt :D
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Geschmack und Konsintenz eher Fladenbrot. Keine Ahnung, was da schief gegangen ist. konnte man aber essen.
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Ich weiß nicht was bei mir jedesmal schief läuft.
Hab nun diese hier als auch die Okraversion probiert. Bei mir gingen sie im BO ganz komisch auf, in der Mitte fast immer am meisten und bekommen Risse.
Und vor allem das Soft trifft mal gar nicht zu, schon eher fest. Die Färbung ist schön goldbraun. Habe sie auch bis zum erkalten und Tücher gelagert.

Schleife ich evt. schon zu viel?
 
Kann jemand, der das Rezept schon erfolgreich getestet hat, die Angaben eventuell mit unseren Masseinheiten hier reinstellen. Ich habe es heute versucht und irgendwie ist der Teig im wahrsten Sinne verlaufen ;-(. Geklebt hat er gut. Ich konnte leider nur nicht mehr mit Mehl rumspielen, da alles an den Händen war.... Danke Euch.
 
Gerade gebacken , fühlen sich klasse an und warten jetzt noch auf das Pulled Chicken.

Gruß
Tom
:prost:
 
Hi,
Ich es mal versucht..
Der Teig hat extrem geklebt. Es kam mir vor das zuwenig Mehl war. Kneten mit den Händen war nicht wirklich möglich. Hab's zwar irgendwie hinbekommen und geschmeckt hat's auch..
Ich denk trotzdem war was nicht richtig ..

Gruß Maik


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Hallo Londoneye, tolle Doku. Bin auch immer noch auf der Suche nach den ultimativen Buns. Habe schon 5 - 6 Rezepte ausprobiert. Geschmacklich alle top, aber verdammt gehaltvoll. Ab dem zweiten Burger stopft es mächtig. Werde Georgias Rezept, das du dankenswerter Weise für den normal Deutschen schon umgerechnet hast auf jeden Fall ausprobieren.

Viele Grüße
PitjaneB
 
Danke fürs testen, habe ich mir abgespeichert und wird ausprobiert.

Was die kritischen Stimmen hier nageht bezüglich der Zuckermenge.
Imo kann die noch höher sein.
Ein Brioche wäre genau das richtige für einen Burger, dieser süßliche Geschmack und die weiche Krume, ideal.
Da gehört Zucker rein, es ist ja ein Burger Bun und kein türkisches Fladenbrot.
Wobei gegen letzteres nichts spricht!
Aber dann ist es halt kein Burger Bun ;)
 
Gleiche Frage stelle ich mir auch gerade!
3 Tl wären ja gerade mal 1 EL ca., macht ja schon einen Unterschied.

Ich mir auch...
Wurden im Rezept des Berichtes nun Ess- oder Teelöffel verwendet?
Macht m.E. bei der Hefe und dem Zucker schon einen entscheidenden Unterschied.
 
Wir haben, bzw. meine Göga hat diese Buns jetzt bereits 2 mal zu Burgern gemacht. Der Rest kam dann morgens auf den Frühstückstisch :) Soweit so gut...dennoch probieren wir nächstes mal Brioche Buns - ich erhoffe mir das die noch besser werden.
 
von wegen hart wie stein... bei mir sind die dinger so dolle aufgegangen dass sie auseinandergefleddert sind und garnix mehr gehalten haben.. jetzt muss ich irgendwie einen mittelweg finden :hmmmm:
 
Nach gefühlten 500 verschiedenen getesteten, ver(schlimm)besserten Rezepten, steht meins fest und wird aus dem FF mit bei uns üblichen Zutaten hergestellt und klappt immer:

450g Mehl (550er Weizen und oder 630er Dinkel)
20g Stärke (Kartoffelstärke)
halber Becher (50-70g saure Sahne, oder Quark, oder Joghurt)
1 Ei
1 TL Salz
10-20g Albaöl oder zerlassene Butter
3/4 Würfel frische Hefe (mit Trockenhefe geht der Teig nicht so schön)
2-3 EL Zucker
100 ml Milch (Vollmilch)

1. Milch lauwarm (lieber zu kühl als zu warm, sonst geht die Hefe kaputt), Zucker und Hefe vermengen und einige Min. zum Vorgehen beiseite stellen.

2. restl. Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit dem Milch-Hefemix vermengen.
!!! Mindestens 5 ehrliche Minuten kneten !!! (je länger, desto besser)
Der Teig ist weich und recht klebrig - nicht zu viel nachmehlen!

3. an einem warmen Ort gehen lassen. Sollte das Volumen schon etwa verdoppeln.

4. den Teig portionieren und ohne viel zu kneten zu Buns formen. Diese auf Backpapier platzieren und am Ende mit Frischhaltefolie abdecken (nicht andrücken nur drüber legen - pappt sonst fürchterlich an)

5. 2 Eigelb und 2 EL Sahne, Kaffeesahne oder Milch verrühren und die Teiglinge unmittelbar vor dem Backen vergolden. Sesam druff und in den vorgeheizten Ofen

6. bei 180° nach 10 Min. schauen, wie weit sie sind. Sie sollten keinesfalls eine Kruste bekommen.

7. nach dem Backen direkt in einen Papiersack, und darin abkühlen lassen. So bleiben sie schön weich und saftig.
 
Versuche mich auch gerade an dem Rezept. Für meine Begriffe ist der Teig seeehhhhhr feucht. Bin gespannt, wie ich den gleich verarbeitet bekomme. Mir schwant böses....aber die besten Ergebnisse hatte ich immer mit tendenziell feuchten Teigen. Aber der hier ist schon krass.
 
Wenn der Teig mittels Teigschaber auf einer bemehlten Fläche etwas hin und hergerollt und leicht geknetet wird, geht das! Ich hab die schon oft gemacht und es hat immer super funktioniert! Die sind nicht so mastig wie viele andere Rezepte. Daher mag ich die und die Brioche Burger Buns am liebsten...
Zum Kneten muss übrigens bei mir immer das gute alte Handrührgerät mit Knethaken herhalten. Und zum aus-der-Schüssel-holen hat sich ein Teigschaber bewährt. Mit der Hand geh ich erst an den Teig, wenn er bemehlt ist... Ist sonst zuviel Sauerei.

Viele Grüße,

Peckheim
 
Oh, diesen Thread habe ich ja völlig übersehen.

Ich hatte Freitag Brioch Buns und fand die sehr gut. Werde aber mit den Anregungen hier weiter experimentieren :)
 
Meine gehen gerade auf dem Blech. Hat erstaunlich gut geklappt mit der Verarbeitung. Werde etwas länger gehen lassen, so ca. 1.5 Stunden. Dann werden die hoffentlich noch fluffiger. Hoffe die Hefe hält durch. Habe ca. ein Paket Frischhefe für die Hälfte des Rezeptes verwandt. Die komische Trockenhefe ist irgendwie nix für mich. Fotos folgen...
 
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