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Unser täglich Brot gib uns heute...

Letztes WE war mal wieder ein Paderborner dran. Hatte ich recht lange nicht mehr gebacken. Immer wieder gut.


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Na super, jetzt hat mich @hochrippe mit der Wildhefe auch noch angefixt... :rolleyes: Bin gespannt ob mein Ansatz was wird, ich habe unsere letzten Trauben geholt, bevor die Vögel damit abfahren und probiere es damit..

Naja, wie auch immer, gestern war wieder Pizza-Abend und ich mußte natürlich die Restwärme nutzen... :-)
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@DarkRoast bin gespannt. Mach bitte Fotos von Deinem Ansatz und hab Geduld. Ich habe auch schon frische Trauben probiert, allerdings aus dem Laden, waren italienische seedless und ich weiss nicht wie die behandelt wurden. Auf jeden Fall bekam ich mit diesen irgendwas in den Ansatz rein, so dass ich lieber mit den Rosinen und Federweißer gearbeitet habe.
 
Mehlvorräte aufgeräumt und alle angefangenen Tüten mit Resten verarbeitet. :-) Ist Brot aus Roggenmehl 1370, Roggenschrot, Dinkelvollkorn-, Weizenvollkorn- und Weizen 550er Mehl geworden. 100 g Altbrot sind auch noch drin. Vorlage war mehr oder weniger das letzte Woche gebackene Paderborner, aber sehr frei interpretiert.

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Mach bitte Fotos von Deinem Ansatz und hab Geduld. Ich habe auch schon frische Trauben probiert, allerdings aus dem Laden, waren italienische seedless und ich weiss nicht wie die behandelt wurden. Auf jeden Fall bekam ich mit diesen irgendwas in den Ansatz rein, so dass ich lieber mit den Rosinen und Federweißer gearbeitet habe.

Momentan tut sich ja noch nix...
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...aber bei den eigenen Trauben bin ich mir absolut sicher daß sie unbehandelt sind. Meine sind allerdings nicht kernlos, ob ich die Trauben trotzdem mit in einen Teig nehme, überleg ich mir, wenn's was geworden ist, mit der Wildhefe!
 

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Now we're talking:
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Die Fermentation hat eingesetzt, der Geruch ist angenehm süßlich, fast schon leicht alkoholisch!
 

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schaut gut aus (auch die Farbe Deines Hefewassers)
immer schön 1-2 mal am Tag Deckel auf und wieder zu (belüften)
und Glas dann umdrehen (damit die oben schwimmenden Beeren mal wieder untergetaucht werden)
..alles gefühlvoll ...wir wollen ja unsere Freunde nicht beim Arbeiten stören ;-)
 
Ich habe auch wieder was gebacken, war jetzt ja fast eine Wo. lang abstinent :rolleyes: .

Freestyle Weizenbier-Mischbrot mit 10%Roggen, etwas Ruchmehlanteil und Sesam-/Leinsamenbeimischung.
Vorteige mit Sauerteig und Poolish.
Die GöGa hat schneller das Brotmesser gezückt als ich gucken konnte :o .
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mmmm schaut lecker aus. schöne Kruste und fluffig
und Sesam und Leinsamen ist sowieso immer gut (für mich zumindest) ;-)
übrigens :ks: meine Anm.: wer Leinsamen bzw. noch viel besser Leinöl nicht kennt, sollte sich für seine Ernährung und Wohlbefinden mal schlau machen ;-)
 
Morgen werde ich mich mal an einem Roggen- und Weizensauerteigbrot versuchen. Der Weizensauer ist zwar noch sehr frisch, aber ich werde ihn mutig verbacken :KB_egypt:
 
Brotration für nächste Woche gebacken
Grundlage Paderborner Landbrot mit und ohne Leinsamen
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Gestern habe ich mal an diesem Rezept

http://brotdoc.com/2015/11/07/ur-dreikornbrot/

versucht. Rotkornweizen konnte ich nicht auftreiben, hab ich durch Dunkelvollkorn ersetzt. Emmer und Kamut waren kein Problem. Wie immer, habe ich im Hauptteig auf die Hefezugabe verzichtet und dafür 1 EL LM zugefügt. Die Gare dauerte nicht länger, als im Originalrezent angegeben. Nach 50 bzw. 60 Minuten Backzeit habe ich das Brot us der Form gestürzt und nochmal 10 Minuten im Ofen gelassen.

Als reines Vollkornbrot ist es ein wenig "rau", das Quittengelee im Teig gibt eine interessante Note. Zu süßen Belägen und Käse ist es sehr lecker.
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Außerdem habe ich mein Wildhefeexperiment fortgesetzt.
Den übrigen poolish vom letzten Mal hatte ich getrocknet. Mit 30gr davon habe ich einen neuen poolish angesetzt und von Freitagabend bis Samstagmittag mit 3 Fütterungen insgesamt 450 gr erhalten. Damit habe ich wieder den Hefezopfteig angesetzt, diesmal aber zu 2 Brioche verarbeitet, die ich wieder über Nacht zur kalten Gare gestellt habe. Heute Morgen sind mir die Brioche, die ich extra tief eingeschnitten hatte, im Backofen geradezu explodiert. Deshalb gibt es auch keine Bilder, offensichtlich hatten die Teile heftige Untergare, muss ich also noch mehr Erfahrung sammeln :Verlegen: Geschmacklich und in der Konsistenz sind die Teile aber top, werden also wiederholt. Wildhefe ist extrem spannend!
 

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Weil die beste Ehefrau von allen während meiner Abwesenheit die Wildhefe und den Sauerteig ordentlich verhätschelt hat, war gestern Abend Backen angesagt:
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Die Brote links sind reine Roggenvollkornbrote, rechts Bagu... - errrrm sagen wir besser Ciabatta :pfeif: - aus Dinkelvollkorn. Beim Hefeteig hatte ich eine lange kalte Teigführung (ca. 48h/4-6°C), die Triebkraft der Hefe war "ausreichend" für's Vollkorn. Verbesserungspotential beim Handling gibt's noch massig! :D
 

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@DarkRoast Schnittbilder? ..und wie der Geschmack der Wildhefebrote? Unterschied bemerkt?
Hast Du Deinen Broten noch ´ne warme Gärphase gegönnt oder "nur" die lange kalte? Ich würde Dir vor dem Backen lieber noch ne 2. warme Phase empfehlen!
 
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