Da fällt mir spontan das hier zu ein:
Aber Spaß beiseite - das Thema ist zu ernst zum Späße machen. Ich gebe zu ich habe bevor ich einen AZK hatte auch immer mit Unmengen an flüssigem Grillanzünder rumgewerkelt. Was ich aber nicht ganz verstehe: warum mache ich mir die Mühe mit irgendwelchem brennbaren Material herumzuhantieren, wenn ich mit AZK völlig stressfrei und gefahrlos in 20-30 Minuten eine Traumglut hinzaubern kann? Ist das am Ende gar "zu einfach"?
Was hab ich früher vor dem Grill gekniet und in die Glut gepustet oder mit irgendwas herumgewedelt. Heutzutage stehe ich mit ´nem kühlen Hellen daneben und warte bis dass die Brekkies soweit sind!
Liegt vielleicht auch daran, dass, so seltsam es klingen mag, AZK bei vielen Leuten noch unbekannt sind.
Ich erlebe immer wieder Leute, die beim erwähnen eines AZK (natürlich dann als Anzündkamin erwähnt)
die Augenbrauen hoch ziehen.
Da wäre sicher tatsächlich etwas Aufklärungsarbeit angebracht. Muss ja nicht immer der teure von W.b.r
rein, den nehm ich sowieso nur wenn ich größere Mengen Kohle anzünden muss, bei kleineren Mengen
funzt der billige vom Baumarkt in meinen Augen besser, da er durch den kleineren Durchmesser die
Kohlen besser entzündet.
@PuMod : Gute Idee, werd ich mal vorbringen