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Neue Testbiere eingetroffen

Mach nächsten Samstag nen smoker und craftbeer Abend. Plan sind zu jedem Gang 2 korrespondierende Biere. Das hier und Mort Subite (ein Gueze, ja nicht so dein Stil) gibt's zu Lachs von der Zedernholzplanke mit gegrilltem Fenchel, als zweites gibt's Iberico Pluma mit Pimentos de Patron, dazu ein Tripel und Welde Bourbon Barrel Bock und danach Tomohawk Steak mit Pilzen, dazu St.Bernardus Abt 12 und mal gucken was noch und zum Nachtisch gibt's Maissel and Friend Choco Porter mit Vanilleeis, hier aber nicht als foodpairing sondern quasi wie nen Eiskaffee.
Wann soll ich wo sein?
 
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Lübzer Urkraft.
Bernsteinfarben, glasklar mit wenig, mittelmäßig haltbarem Schaum im Glas. In der Nase würzig,Hopfen- und Getreidenoten. Im Mund prickelnd aufschäumend, vollmundig mit feinen Malzaromen,ganz dezent süß,Hopfen und schöner Bitterkeit. Im Abgang bleibt ein leicht cremiges Gaumengefühl mit Malz, Hopfenaromen und etwas kräftiger werdender Bitterkeit. Ein süffiges Bier (Lager?), schmeckt mir.
 

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Primator Weizen.
Strahlend gelb, hefetrüb mit wenig feinporigem aber langlebigem Schaum im Glas. In der Nase fruchtig-süß mit satt Banane, Hefenoten. Im Mund kräftig prickelnd, mittlerer Körper mit Malzaromen und einem feinen Süße-Säure-Spiel, leicht sahnig, fruchtig mit Banane,Hefe. Im Abgang bleibt ein cremiges Mundgefühl, Malzsüsse,fruchtig mit Banane, etwas Gewürznelke und Hefearomen. Ein klassisches Weizen mit für meinen Geschmack etwas zu kräftiger Kohlensäure, ansonsten schmeckt es mir.
 

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Brauerei Allersheim Corveyer Pils.
Bernsteinfarben, klar mit wenig feinporigem aber haltbarem Schaum im Glas. In der Nase viel Brot und Getreide. Im Mund prickelnd aufschäumend, würzig, mittlerer Malzkörper mit einem Hauch Süße,feine Hopfennoten und dezent bitter. Im Abgang bleibt ein cremiges Gaumengefühl,fein malzig und süß, dezente Röstaromen und etwas Bitterkeit. Ein malzlastiges Pils, ungewöhnlich, schmeckt mir.
 

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Spaten Oktoberfestbier.
Goldgelb, klar mit wenig, fein-bis mittelporigem Schaum im Glas. In der Nase nicht viel, nur ein paar würzige Brot-/Getreidenoten. Im Mund wenig aufschäumend, schöner Malzkörper mit feiner Süße, angenehm würzig, Hopfennoten. Im Abgang bleibt es malzig mit feiner Süße,Hopfen und einer sachten Bitterkeit. Ein solides,süffiges Märzen , schmeckt.
 

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Volfas Engelman APA.
Quittengelb,trüb mit mittelporigem, schnell platzendem Schaum im Glas. In der Nase leicht rauchige Schinkennoten, dezent fruchtig. Im Mund kräftig prickelnd, frisch,Malz mit ganz dezenter Süße,ein paar Rauchatome,fruchtig mit Zitrus und Maracuja sowie etwas herbe, holzige Bitterkeit. Im Abgang bleibt ein leicht cremiges Mundgefühl mit feiner Malzsüsse, frischen Zitrus- und Maracujanoten und etwas Bitterkeit. Es ist mein erstes Australian Pale Ale,von daher schwer einzuordnen, die Kohlensäure ist anfangs etwas derb, sonst ist das Bier nicht schlecht.
 

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Texels Seumerfeugel.
Blassgelb, hefetrüb mit feinporigem, langlebigem Schaum im Glas. In der Nase bis auf ein paar Zitronennoten nicht viel. Im Mund prickelnd aufschäumend,eher leichter Körper,fast trocken,feine Zitrusaromen, etwas säuerlich, Hefenoten. Im kurzen Abgang bleibt ein frisches Mundgefühl mit Zitrus und dezenter Holzigkeit. Ein frisches,leichtes (3,9%) Weizen, ein schönes Sommerbier, schmeckt mir.
 

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Heute die 2 probiert, beide aber in 2 Richtungen nicht ganz meins, das Brlo hat mir nen ticken ne zu starke kalthopfung erhalten und das Crew Republic hat mir gezeigt das für Citrilla und Cascade Hopfen vielleicht nicht grade Pilsener und Münchener Malz unbedingt die beste Wahl sind, nem leckeren Antrunk folgte dann ein doch recht wässriger Stamm. In beiden schmeckt man den Aromahopfen erst gut raus, aber was beim einen an Hopfenherbe zu wuchtig kommt, fehlt dem anderen komplett. Sollte man vielleicht mal experimentieren und beide mischen :D
 

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Fur Bryghus Barley Wine.
Hellbraun bis Kupferfarben, klar mit feinporigem Schaum im Glas. In der Nase süß und schwer, Trockenobst mit Rosinen und Datteln. Im Mund weich aufschäumend, voller Körper mit Malz und Süße,schwer,kurze Alkoholnoten, Anis, Karamell,Trockenobst mit Rosinen, Beerenfrüchte. Im langen Abgang bleibt ein sahniges Mundgefühl mit Malzsüsse,Karamell,Anis,feinen Rumtopfnoten und Dörrobst. Ein schweres Bier mit 9,5%,der Alkohol kommt nur spärlich durch. Gekauft im Sommer 2017,MHD 2020. Leider habe ich nur das eine , schmeckt ausgezeichnet.
 

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Fur Bryghus Barley Wine.
Hellbraun bis Kupferfarben, klar mit feinporigem Schaum im Glas. In der Nase süß und schwer, Trockenobst mit Rosinen und Datteln. Im Mund weich aufschäumend, voller Körper mit Malz und Süße,schwer,kurze Alkoholnoten, Anis, Karamell,Trockenobst mit Rosinen, Beerenfrüchte. Im langen Abgang bleibt ein sahniges Mundgefühl mit Malzsüsse,Karamell,Anis,feinen Rumtopfnoten und Dörrobst. Ein schweres Bier mit 9,5%,der Alkohol kommt nur spärlich durch. Gekauft im Sommer 2017,MHD 2020. Leider habe ich nur das eine , schmeckt ausgezeichnet.
klingt nach nem Bier nach meinem Geschmack, aber Barley Wines die die 10% Marke nicht überschreiten sind meiner Erfahrung nach meist absolut tauglich. Bei über 10 Prozent komm ich eigentlich nur auf Quadrupel klar.
 
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