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Los geht´s 2019

Fällt mir gerade ein. Hast du auch Schwarz Rettich eingeplant ??

Njam...
Nee. Ich kenne schwarzen Rettich nur für Hustensaft. Aushölen, unten ein kleines Loch rein und auf ein Glas setzen, innen mit Kandis füllen und den Deckel drauf. Den Sirup dann 3 mal täglich trinken. Ist aber seeeeeeeeeehr gewöhnungsbedürftig. Aber wie sagt man, schlecht vertreibt schlecht :-)
Was machst Du damit. Und sei Dir sicher...:bilder:
 
He he he. Davon höre ich heute das erste mal, habs gerade auf google nachgeschlagen.
Sieht gut aus, mmn. auch wenn man kein Husten hat ;). Werde ich probieren..

Was machst Du damit.

Was ich damit mache ist Ihn essen. Als Salat.

Grad liegt einer in der Küche, wird heute Abend gerieben, (mein Vater macht Ihn eher in
sehr dünnen Scheiben), mit Salz, S.Pfeffer, Essig und paar tropfen Öl halbe Stunde stehen
gelassen und dann mhhh. Mir läuft jetzt schon das Wasser im Mund zusammen. Passt sehr
gut zu Fleisch aber auch zu allem anderen.

Problem, kostet je nach wo 3-4 € pro Knolle und die schmecken fast immer wässrig und so halb scharf.
Schon lange keinen guten mehr gefunden. Und gibt es nicht immer. Also werde ich dieses Jahr selber
welche anbauen.



Lg.

Kata
 
Das mit dem schwarzen Rettich höre ich nun zum ersten Mal. Werde ich auf jeden Fall mal probieren.
@Sonja4447 : vielen lieben Dank:-):-)
 
Gestern schaue ich in die Aufzuchtschalen zum befeuchten und....:clap2: 3 Chilis bereits gekeimt...
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Wobei das schon fast schon rekordverdächtigt wäre...:hmmmm: . Dazu sind 2 Keimlinge exrem nah am Rand und das obwohl ich eigentlich mittig eingesetzt habe. Also schnell mal in der Mitte gegraben und...
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Wie ich bereits gesagt habe kann man das Perlit mehrfach verwenden. In diesen Töpfen war wohl bereits benutztes Perlit in das sich auf der Terasse Unkrautsamen eingeschlichen haben :motz:
Beim herausziehen hat es sich dann auch bestätigt....
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Also doch noch etwas gedulden.
Dafür gab es heute eine schöne Überaschung. Der Großteil der bestellten Samen ist heute angekommen.:ola: Jetzt gilt es nur noch zu warten
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Leider muss ich aber dieses Jahr Lehrgeld zahlen. Letzte Jahr hatte ich Zwiebeln gepflanzt wo uns unsere Nachbarin mitgebracht hat. Es handelte sich um kleine Zwiebeln die man in die Erde steckt und dann treiben sie aus. Da uns die Zwiebel nicht mal für einen Zwiebelkuchen gereicht hatten, habe ich 100 Saatzwiebeln bestellt. Heute musste ich lernen dass die kleinen Zwiebel wohl Steckzwiebeln heißen und nicht Saatzwiebeln :hmmmm:
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Hat jemand von Euch Erfahrung damit? Was ist die beste Vorgehensweise? Direkt säen oder vorziehen? Ich denke das Ziehen von Steckzwiebeln entfällt. Zum einen brauche ich dieses Jahr welche und zum anderen möchte ich wegen Fruchtfolge etc. noch nichts über die Jahre im Beet. Über Eure Erfahrungen würde ich mich freuen.
 

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Wie ziehst du die Chilis weiter ?
Mit Kunstlicht ?
Perlit ist gut :thumb2: Habe meine Chilis allerdings immer mit der "Keimbeutel" Methode keimen lassen.
Danach kamen sie in eine Mischung aus TKS-2 und Perlit.
 
Warum finde ich diesen Thread erst jetzt???
Perlite sollte man NUR von Knauf verwenden, das machen Arndt und ich seit sicherlich 17 Jahren.
(Ich habe das aus verschiedenen Pflanzenforen)
Und der Argo hat unseren Garten mit dem schweren Lehmboden hinten mit Perlite erstaunlich viel lockerer gemacht: sehr zu empfehlen!
(Nachbarin kriegte fast einen Kollaps, als er hinten "alles voller Schnee" machte.
Dann hat er den Boden umgegraben.
 
Biddeschön. Ist allerdings eher auf meinen Garten bezogen. Aber wenn Ihr was damit anfangen könnt, gerne.

Vielen Lieben Dank dafür...

Dann kann ich mich auch an die Planung begeben.

Nochmal eine Frage an die Gartenjunkies hier. Ich würde dieses Jahr gern ein neues Beet anlegen, mit einem Kartoffel-Mulchbeet. Den Rasen lasse ich darunter also einfach drin. Hat das schon einmal jemand gemacht? Die Vorgehensweise ist grob so:
1. Das Bett wird auf dem nackten Rasen angelegt
2. Ordentlichen Mulchen mit Stroh, Rasenschnitt Häcksel
3. abgelagerter Mist
4. Mehr Mulch
5. Pappe
6. Löcher in die Pappe schneiden und eine gute Handvoll Komposterde einfüllen
7. in die Erdlöcher je eine Kartoffel stopfen
8. die Pappen mit Holzlatten beschweren, oder mit Heringen am Boden halten
Ich finde das hört sich recht simpel an. Ob das funktioniert wird sich dann zeigen.
 
Wie ziehst du die Chilis weiter ?
Mit Kunstlicht ?
Perlit ist gut :thumb2: Habe meine Chilis allerdings immer mit der "Keimbeutel" Methode keimen lassen.
Danach kamen sie in eine Mischung aus TKS-2 und Perlit.
Sobald etwas zu sehen ist kommen der Topf in einen kälteren Raum 16-18° und unter Kunstlicht. Anders hat es bei mir noch nicht funktioniert. Ohne Licht sind mir die Pflanzen immer vergeilt.
Ich habe nach der Keimbeutelmethode nachgeschlagen. Sieht echt vielversprechend aus. Allerdings habe ich einige unterschiedliche Vorgehensweisen gesehen. In Erde im Beutel, auf einem Löffel mit nassem Zewa im Beutel,...
Wie machst Du es?
Warum finde ich diesen Thread erst jetzt???
Perlite sollte man NUR von Knauf verwenden, das machen Arndt und ich seit sicherlich 17 Jahren.
(Ich habe das aus verschiedenen Pflanzenforen)
Und der Argo hat unseren Garten mit dem schweren Lehmboden hinten mit Perlite erstaunlich viel lockerer gemacht: sehr zu empfehlen!
(Nachbarin kriegte fast einen Kollaps, als er hinten "alles voller Schnee" machte.
Dann hat er den Boden umgegraben.
Immerhin bist Du noch vor der Ernte gekommen :-). Freut mich das Du da bist. Ich hatte meine liebe Mühe mit Trauerfliegen. Deshalb bin ich auf Perlit gestoßen. Allerdings habe ich extra Pflanzperlit. Ist wahrscheinlich genau das selbe wie Perlit von Knauf nur teurer. Bei anderen Baumarktherstellern habe ich gelesen dass sie teilweise stark sanden. Ich habe damals 5 Euro mehr ausgegeben und mir 100l kostenlos vom großen Fluss kommen lassen da ich zeitlich etwas eingeschränkt war.
Allerdings arbeite ich es nicht extra in den Garten ein. Nur das was mit den Jungpflanzen raus kommt. Wir haben einen sehr guten Boden und kein Problem mit Staunässe o.ä.
 
Vielen Lieben Dank dafür...

Dann kann ich mich auch an die Planung begeben.

Nochmal eine Frage an die Gartenjunkies hier. Ich würde dieses Jahr gern ein neues Beet anlegen, mit einem Kartoffel-Mulchbeet. Den Rasen lasse ich darunter also einfach drin. Hat das schon einmal jemand gemacht? Die Vorgehensweise ist grob so:
1. Das Bett wird auf dem nackten Rasen angelegt
2. Ordentlichen Mulchen mit Stroh, Rasenschnitt Häcksel
3. abgelagerter Mist
4. Mehr Mulch
5. Pappe
6. Löcher in die Pappe schneiden und eine gute Handvoll Komposterde einfüllen
7. in die Erdlöcher je eine Kartoffel stopfen
8. die Pappen mit Holzlatten beschweren, oder mit Heringen am Boden halten
Ich finde das hört sich recht simpel an. Ob das funktioniert wird sich dann zeigen.
Tut mir leid. Ich habe von der Methode gehört, habe aber noch nie ein Feld gesehen das mit Kartonagen bedeckt war. Ich bin aber gespannt auf Deine Erfahrungen.
 
Vielen Lieben Dank dafür...

Dann kann ich mich auch an die Planung begeben.

Nochmal eine Frage an die Gartenjunkies hier. Ich würde dieses Jahr gern ein neues Beet anlegen, mit einem Kartoffel-Mulchbeet. Den Rasen lasse ich darunter also einfach drin. Hat das schon einmal jemand gemacht? Die Vorgehensweise ist grob so:
1. Das Bett wird auf dem nackten Rasen angelegt
2. Ordentlichen Mulchen mit Stroh, Rasenschnitt Häcksel
3. abgelagerter Mist
4. Mehr Mulch
5. Pappe
6. Löcher in die Pappe schneiden und eine gute Handvoll Komposterde einfüllen
7. in die Erdlöcher je eine Kartoffel stopfen
8. die Pappen mit Holzlatten beschweren, oder mit Heringen am Boden halten
Ich finde das hört sich recht simpel an. Ob das funktioniert wird sich dann zeigen.
Kann ich mir nicht vorstellen! Den Rasen würde ich entfernen, Pappe würde ich gar nicht nutzen: die saugt sich bei Regen voll - und sollte sie wieder trocknen: ist sie unförmig und fliegt weg...
Aber: probiere es ruhig und berichte bitte regelmäßig, ist schon interessant.
 
Das ist ein viel zu "breit" angelegtes Projekt. Vielfalt ist ja OK aber 92 sind gut 50 zu viel. Ich will dir hier echt nichts schlecht reden ... aber 300 m2 mit 92 Sorten ist mehr als nur eine Kampfansage.

Grüße von einem, der sich seit Jahren mit 1,6 ha an "Garten" in sommerlich heißer Süd-Hanglage beschäftigt ... ;-)
Wir sind alleine schon mit Obst und Gemüse bei etwa 35 Arten ...
Das reicht völlig und zwar nicht nur für uns 5
Nimmst die Blumen und Büsche dazu sind das weitere 10-15

Wir besorgen uns übrigens die meisten Pflänzchen erst um Ostern in lokalen guten Gärtnereien ... Auch die Chilis ... von mild über "Lemondrop"bis "Trinidat-red Scorpion" . Und gepflanzt werden die gemeinsam mit den Auberginen zwischen die Reben im Weinberg ;-)

Weniger ist mehr, mehr an Qualität, Freude an der Gartenarbeit, Freizeit zum genießen des erreichten.
 
Ein kurzes Update... nach einem Wochenende dass wir zum auffüllen unserer TK nutzten, haben sich seit gestern die ersten Chilis und eine Habanero sehen lassen. Nur die Gewürzpaprika lässt sich noch Zeit...
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Alle zusammen in einen Behälter und ab damit ins kühlere Zimmer unter Kunstlicht.
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Ich wünsch dir eine 10% Keimquote.:-)
Jetzt schnell unter die künstliche sonne damit sie nicht zuviel spargeln.
Bei mir hat die Chilisaison auch schon begonnen. ;)
 
moin,

da hast dir ja was vorgenommen. :thumb2:

Die Saubohnen gehen bei mir direkt in den Boden,
das funktioniert sehr gut, da diese schon in den noch kalten Boden dürfen.
Buschbohnen leg ich auch direkt und wenn welche nicht aufgehen, sind sie meist von kleinen Maden zerfleischt.
Da leg ich dann nur neue nach.
Am besten nicht zu früh, das macht erst Sinn wenn der Boden schön warm ist.
Die nachgelegten holen den Rückstand spielend auf.
Prunk- oder Feuerbohnen ziehe ich inzwischen in Töpfen vor. Seit dem hab ich keinen Ausfall mehr gehabt.

Und die Geschichte mit den Zwiebeln, kenn ich auch.
Hab ich immer wieder versucht, aber die wollen bei mir nicht wirklich gross werden.
Wahrscheinlich dünge ich zu wenig. :-)
Kopfkohl mag unser Garten auch nicht...

Johh, dann wünsch ich dir viel Erfolg, Durchhaltevermögen ob der Arbeit,
aussreichend Geduld, besonders bei den ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr
und ich bin mir sehr sicher, dass euch euer Garten im laufe der Jahre genau zeigt was in ihm wachsen darf und was nicht. ;)

grüssle

Ach ja, von wo bischd du denn au genau, wenn i fraga därf?
 
:mad:
Ich wünsch dir eine 10% Keimquote.:-)
Jetzt schnell unter die künstliche sonne damit sie nicht zuviel spargeln.
Bei mir hat die Chilisaison auch schon begonnen. ;)
Über die 10% bin ich schon etwas drüber weg. Ich hoffe auch das Du nur eine Null vergessen hast und mir keinen Misserfolg wünschst:(


moin,

da hast dir ja was vorgenommen. :thumb2:

Die Saubohnen gehen bei mir direkt in den Boden,
das funktioniert sehr gut, da diese schon in den noch kalten Boden dürfen.
Buschbohnen leg ich auch direkt und wenn welche nicht aufgehen, sind sie meist von kleinen Maden zerfleischt.
Da leg ich dann nur neue nach.
Am besten nicht zu früh, das macht erst Sinn wenn der Boden schön warm ist.
Die nachgelegten holen den Rückstand spielend auf.
Prunk- oder Feuerbohnen ziehe ich inzwischen in Töpfen vor. Seit dem hab ich keinen Ausfall mehr gehabt.

Und die Geschichte mit den Zwiebeln, kenn ich auch.
Hab ich immer wieder versucht, aber die wollen bei mir nicht wirklich gross werden.
Wahrscheinlich dünge ich zu wenig. :-)
Kopfkohl mag unser Garten auch nicht...

Johh, dann wünsch ich dir viel Erfolg, Durchhaltevermögen ob der Arbeit,
aussreichend Geduld, besonders bei den ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr
und ich bin mir sehr sicher, dass euch euer Garten im laufe der Jahre genau zeigt was in ihm wachsen darf und was nicht. ;)

grüssle

Ach ja, von wo bischd du denn au genau, wenn i fraga därf?

Logo darfst Du Fragen. Ursprünglich komme ich vom Filstal an der schwäbischen Alb, wohne jetzt aber am Rande der Ostalb.
Also praktisch Wahl- und Geburtsschwabe um das mit Bezug auf Dein Statement zu sagen :sun:
Und vielen Dank für Deinen Beitrag. Das Vorziehen der Bohnen habe ich etwas nach hinten verschoben, möchte es aber aus dem selben Hintergrund wie Du bei den Feuerbohnen machen. Dadurch das der Garten lange brach lag hatte ich letztes Jahr eine "Lernkurve" in Sachen Schädling gratis erteilt bekommen. Meine Erfahrung zeigt das die Pflänzchen mit allem besser zurechtkommen wenn Sie etwas gewachsen sind. Zum Beispiel hatte ich letztes Jahr Probleme mit weißen Fliegen, besonders auf Brokkolie und Kohl. Einmal habe ich Sie als kleine Jungpflanze eingesetzt und nebenan mit etwas Wachstumsvorsprung. Mit Rapsöl habe ich die Fliegen in den Griff bekommen, die kleinen haben sich allerdings nicht mehr richtig von den Fliegen erholt, hingen über die gesamte Erntezeit hinterher. Bei den Bohnen ging es mir so dass letztes Jahr beim ersten Mal nicht eine (!) gekeimt ist. Als ich nachsah habe ich bemerkt dass ich nicht gepflanzt, sondern gefüttert habe... :mad:. Deshalb jetzt der Versuch.
Da letztes Jahr im allgemeinen bei uns kein gutes Kohljahr war (einfach zu heiss und trocken), versuch ich es noch einmal. Bei Salaten kann der Boden nichts, sondern das muss an mir liegen. Egal wie und wo, ich schaffe es nicht für die Beilage zu meine Steak zu sorgen...
Düngen und chemische Keule fällt bei mir auch weg, zumindest wenn es über Brennessel- und anderen Pflanzenjauchen oder Kompost hinausgeht. Sonst sehe ich es eher so dass ich in der Natur anbaue und die Natur auch dafür Ihren Schnitt bekommt. So lassen sich zumindest Ausfälle wegen Schädlinge, Hagel, Dürre etc. leichter ertragen :hmmmm:
Aber wie Du schon schreibst bekommst Du viele Hinweise wenn Du mit offenen Augen durch den Garten gehst. Und wer darauf nicht reagiert, hat mehr Mühe als Arbeit uns sicher weniger Spaß an der ganzen Geschichte.
Auch Dir wünsche ich eine erfolgreiche Saison mit viele leckeren und gesunden Dingen aus Deinem Garten.
 
Wie viel die Ernte eigentlich aus?
Das war ja letztes Jahr. Dieses Jahr habe ich noch etwas bei Tomaten und Chili´s & Co aufgestockt. Letztes Jahr haben uns die Chiligewürze bis ca. August/September gereicht. Dieses Jahr haben wir deutlich mehr, wobei schon viel an Weihnachtsgeschenke weg ging (Chilisalz, geräucherte Chili, etc.) . Ich gehe dennoch davon aus das wir mit Gewürzen übers Jahr versorgt sind. Zwiebel und Knofi ebenfalls. Saubohnen reichen ebenfalls das Jahr über + neue Aussaat. In Sibirien haben wir noch Zucchini, Kohlrabi, Bohnen und verschiedene Beeren. Das was an Gemüse nicht gefroren oder getrocknet wurde, ging/geht an die Kaninchen (und dann wieder über den zweiten Weg wieder zu uns zurück :-) ) Nächstes Jahr fahren wir mit Tomaten und Chili wieder etwas zurück. Unter dem Strich kann ich die Warnungen in den Posts nicht unterschreiben. Für viele Vorzuchten finden sich Freunde und Bekannte und natürlich ist es nicht ok wenn man die Summe nicht versorgen kann. Aber wenn man nur die Hälfte bepflanzt, hat man noch mehr Arbeit denn die Flächen verwildern und man muss mehr jäten als wenn man Nutzpflanzen stehen hat. Das wir dennoch etwas zurückfahren hat mehr den Grund dass wir einen größeren Anteil mit Blumen bepflanzen wollen. Weniger wegen des visuellen Eindrucks, sondern zur Heilpflanzengewinnung (Ringelblumensalbe etc.) und für die Bienen.
 
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