Nachdem @Grillkugel mich hier mal wieder auf die Idee gebracht hat, eine Terrine zu machen, habe ich mich dazu entschlossen, Lamm dazu zu verarbeiten.
Eine Form dazu habe ich schon lange im Schrank stehen und benutze sie eigentlich viel zu selten, gerade wenn man sich im Nachhinein überlegt, wie schnell das ganze eigentlich zuzubereiten ist.
Als Grundzutaten dienten mir Schweinenacken, Rückenspeck (allerdings habe ich nicht den hier auf dem Bild gezeigten verwendet, sondern ich erinnerte mich noch an eingefrorenen Rückenspeck vom Bunten Bentheimer), Lammherz, Lammniere und Lammleber. Ein Vollei und etwas Wasser. Gewürzt habe ich mit (Pökel)-Salz, Pfeffer, etwas Zucker, Pastetengewürz, Weinbrand, ganze (fermentierte) Pfefferkörner, Kräutern der Provence, Knoblauch, Lorbeer und Rosmarin.
Schweinefleisch, Fett und Lamm habe ich im Verhältnis 1:1:1 eingesetzt.
(ich krieg die Bilder nicht gedreht )
Alles dann ein bisschen pariert, gewürfelt und gewürzt. Über Nacht im Kühlschrank gelagert. Ausserdem aus Herz, Nieren und Leber kleine Würfel für die Einlage geschnitten.
Am nächsten Tag dann durch die 5 mm Scheibe gewolft (an der Kennwood KM) und dabei von einem neuen geträumt.
Die Masse habe ich nochmals sehr kalt gestellt und nach einer Stunde dann plus Vollei und kaltem Wasser bindig gemengt. Zum Schluss die Einlage und den Pfeffer eingearbeitet.
Und die Form gefüllt
Zum Garen wird die Form im Wasserbad bei 160 Grad für 60 Minuten in den Ofen gestellt (Ober und Unterhitze)
Nach dem Garen habe ich die Terrine auskühlen lassen und über Nacht kühl gestellt.
An den Seiten entlang schneiden und stürzen
Fett und Gelee ein wenig wegputzen und anschneiden:
Eine Scheibe probiert, den Rest gibt es heute Abend zur Weinprobe.
Eine Form dazu habe ich schon lange im Schrank stehen und benutze sie eigentlich viel zu selten, gerade wenn man sich im Nachhinein überlegt, wie schnell das ganze eigentlich zuzubereiten ist.
Als Grundzutaten dienten mir Schweinenacken, Rückenspeck (allerdings habe ich nicht den hier auf dem Bild gezeigten verwendet, sondern ich erinnerte mich noch an eingefrorenen Rückenspeck vom Bunten Bentheimer), Lammherz, Lammniere und Lammleber. Ein Vollei und etwas Wasser. Gewürzt habe ich mit (Pökel)-Salz, Pfeffer, etwas Zucker, Pastetengewürz, Weinbrand, ganze (fermentierte) Pfefferkörner, Kräutern der Provence, Knoblauch, Lorbeer und Rosmarin.
Schweinefleisch, Fett und Lamm habe ich im Verhältnis 1:1:1 eingesetzt.
(ich krieg die Bilder nicht gedreht )
Alles dann ein bisschen pariert, gewürfelt und gewürzt. Über Nacht im Kühlschrank gelagert. Ausserdem aus Herz, Nieren und Leber kleine Würfel für die Einlage geschnitten.
Am nächsten Tag dann durch die 5 mm Scheibe gewolft (an der Kennwood KM) und dabei von einem neuen geträumt.
Die Masse habe ich nochmals sehr kalt gestellt und nach einer Stunde dann plus Vollei und kaltem Wasser bindig gemengt. Zum Schluss die Einlage und den Pfeffer eingearbeitet.
Und die Form gefüllt
Zum Garen wird die Form im Wasserbad bei 160 Grad für 60 Minuten in den Ofen gestellt (Ober und Unterhitze)
Nach dem Garen habe ich die Terrine auskühlen lassen und über Nacht kühl gestellt.
An den Seiten entlang schneiden und stürzen
Fett und Gelee ein wenig wegputzen und anschneiden:
Eine Scheibe probiert, den Rest gibt es heute Abend zur Weinprobe.