Ein Screenshot war es sicherlich nicht, da die Zeit oben mitgelaufen ist. Das Auslesen der Fühler sollte eigentlich die leichteste Aufgabe sein, da muss man nur die Werte, die über die Schnittstelle ankommen, umrechnen. Das sollte eigentlich so ziemlich das erste sein, was man programmiert. Aber Bastian hat ja schon geantwortet, dass er mal nachfragt.
Ist aber Standard. In der Zulassung für Geräte geht es immer nur um Sicherheit und nie um Lebensdauer.Ich finde den Artikel „langatmig“. Nur eine Aussage ist aus meiner (entspannten) Sicht interessant
„Miele kontrolliert die Produkte deutlich umfangreicher als die Prüfinstitute“, so Luik zu Gründerszene. Das Unternehmen vergewissere sich nicht nur, dass die Verbraucher das Gerät sicher benutzen können, sondern achte auf weitaus mehr Aspekte wie etwa die Lebensdauer, erklärt der Gründer. Etwa 20 Mitarbeiter habe Miele für das Venture abgestellt. Mehr als 40 beschäftige Otto Wilde selbst. „Aus unserer Sicht war das Produkt fertig“, so Luik zu Gründerszene.
Man hat also bei OWeh nicht auf die Lebensdauer geschaut. Und wenn man das nicht hat, wie sieht es dann mit „Lebenslanger Garantie“ aus…
Entweder das oder man schafft es als Startup mangels Erfahrung nicht, den Punkt zu finden, an dem Lebensdauer und Kosten im effizientesten Verhältnis stehen. Auch das ist ja ein Lernprozess!
Also einfach mal eine kleine Packung Löschsand besorgen und in die GU-Schale füllen. Die Kratzer in der GU-Schale habe ich allein schon, weil ich die mit dem Bürstenaufsatz am Akku-Bohrer reinige
Das war dann die besprochene Aufwärmphase
Ich finde die Hitze Verteilung nach den Bildern nicht besser als bei jedem anderen Grill.
Fand die Hitzeverteilung auch erschreckend. Mein Meyer BBQ Chinakracher macht das genauso schlecht und das ist bei dem Preis inakzeptabel.
Auch wenn viele über den Toastbrottest geschimpft haben. Dort sah die Hitzeverteilung noch völlig anders aus.
