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Baubeginn für eine typisch "kroatische" All-in-One Grillstation

Das sind Alu-Röhrchen. Sie dienen als "Drainage-Röhrchen" für Regenwasser. Ohne sie würde sich das Wasser auf der Beton-Platte zu einem "Grundwasser-See" aufstauen. Kaum auszumahlen was dann bei Minustemperaturen mit den Schamott-Platten und den Stirn-seitigen Vollziegeln passiert ...

Bei meinem "Boden-Aufbau" sickert das Wasser jetzt durch den Schamott in den darunterliegenden Sand und weiter in die Perlite-Schüttung ... und über die Röhrchen nach außen.

Der Sand-Aufbau hat einen weiteren Vorteil, er dient als "Hitzeschild" für den Beton und ermöglicht flexible Stoßfugen. Letzteres ist bei Wärme oder Kälte sehr wichtig damit durch "Temperatur-Spannungen" nichts zerreißt.
 
Die Röhrkes sind doch aus Kunststoff, kommt da unten so wenig Hitze an, dass sie sich nicht verformen oder verschmelzen?
 
@Argo:
Das sind Aluminium-Röhrchen die halten bis 800°c durch, aber die erreichen sie eh nie.
 
Tschuldigung......aber Alu haut schon nach 660 Grat ab
 
... gegossen wird es aber bei etwa 900°c, hast aber recht, der Schmelzpunkt liegt bei etwa 700°.
Eine Temperatur, die im Grill aber auch niemals erreicht werden wird. ;-)
 
Das sind Alu-Röhrchen. Sie dienen als "Drainage-Röhrchen" für Regenwasser. Ohne sie würde sich das Wasser auf der Beton-Platte zu einem "Grundwasser-See" aufstauen. Kaum auszumahlen was dann bei Minustemperaturen mit den Schamott-Platten und den Stirn-seitigen Vollziegeln passiert ...

Bei meinem "Boden-Aufbau" sickert das Wasser jetzt durch den Schamott in den darunterliegenden Sand und weiter in die Perlite-Schüttung ... und über die Röhrchen nach außen.

Der Sand-Aufbau hat einen weiteren Vorteil, er dient als "Hitzeschild" für den Beton und ermöglicht flexible Stoßfugen. Letzteres ist bei Wärme oder Kälte sehr wichtig dass durch "Temperatur-Spannungen" nichts zerreißt.

...wer ko, der ko.:thumb2:
 
So, der Boden ist fertig verlegt.

Das ging jetzt unerwartet reibungslos von Statten. Im laufe des Tages werde ich um eine gleichmäßige Verfüllung der Stoßfugen zu erreichen, den Boden mehrfach "Einsanden" und abends nochmals einklopfen und wässern. Das Einsanden und Einwässern wiederhole ich noch weitere 2-3 Tage. Danach dürfte der Boden jeder normalen Nutzung problemlos standhalten.

Und wie üblich ... "Bilder gibt's dann wieder heut Abend" ;-)
 
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Arnooo, die Steinchen bleiben doch ned so ...

In 2-3 Tagen, wenn die Bodenplatten "ruh geben" ... krabble ich auf einer Sperrholz-Platte da rein und:
- Zieh mit der langen Wasserwaage eine schöönee Liniee ...
- Hol meine kl. Schleif-Flex ... die "orange" mit dem "Diamant-Topf" ... und mache das ... dauert etwa 5-6 Minuten.

Und erst danach kümmere ich mich um das "Gärungs-geschleife" der noch fehlenden 8 Reflektor Platten.

Bevor du mi ez fragst "warum hast des ned vorher..." Ganz einfach, der Schamott-Mörtel sollte der Vibrationen wegen vorher voll aushärten können ... damit nix losbricht ... ;-)


Alles gut.
 
Also Ebi, damit dein "Sonar" überhaupt was mitbekommt ... ;-) Und ... es reicht, wenn ich und der Arno wissen dass dort ein "unbehandelter Pickel" unter der Theater-Schminke schlummert ... das wird schon wegen meines ganz pers. "Ego's" beseitigt ... war eh geplant.

Die von Arno eingerahmte und beanstandete Platten-Reihe, hat auf der Gesamt-Breite etwa 3 mm "Spiel" ... an einer weiteren Stelle etwas weniger. wenn ich das so lassen würde, sähe das mit den eingelegten Reflektor-Platten wie von Arno richtigerweise beanstandet :puke2: aus. Damit hat er völlig Recht.

Ich kannte diese völlig unkompliziert und schnell mit der kl. Flex beseitigbare "Ungenauigkeit", denn mehr is des auch ned. ;-) Es hatte mich eh schon gewundert, dass bisher noch niemand auf diese aufmerksam wurde.
Klar, der Arno sieht sowas sofort, damit hab ich auch gerechnet. :-D


:blinky:
Aber "Bau-Fehler" is des keiner, verschleppte Ungenauigkeit (mancherorts auch kleine Schlamperei genannt ) aber schon ... :angel::pfeif:
 
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