Piepegales Beef Briskett
Ich hatte noch nie Beef Briskett gemacht, also ran.
Aber ich hatte auch keine Lust 16 Stunden neben einem Faß rumzusitzen.
Also machen wir das trotzdem, aber entspannt.
Ganz entspannt.
Gestern Mittag die Brust gewürzt mit Pfeffer und viel grobem Salz.
Das Faß hatte ich mit Metro Restaurantholzkohle und einem Buchenscheit gefüllt.
Um 17:00 Uhr habe ich das Fleisch ins Faß gelegt und bei Temperaturen zwischen 110°C und 150°C
bis so ca. 23:00 alle Stunde mal kontrolliert und nachgeregelt.
Um 23:00 Uhr habe ich die Zuluft noch weiter reduziert und bin ins Bett Bubu machen.
Der Plan war, lieber wenig Luft, so dass die Temperatur im Faß über Nacht sinkt statt anzusteigen.
Fleisch abkühlen ist besser als verbrennen.
Also gegen 8:00 zum Faß; Feuer aus, aber noch 50°C auf dem Kessel, das Fleisch hatte gestern aben 75°C KT und heute morgen noch 60°C
Und nu?
Nix; Piepegal, weitermachen!
Fass auf, Fleisch raus Kohlen waren weggebrannt.
Beim Auffüllen ist mir aufgefallen, dass der Sack ja noch zu 2/3 voll ist, da muss doch gestern mittag irgendein Sack nur 1/3 Sack eingefüllt haben.
Dann braucht man sich nicht wundern, wenn nach 15 Stunden der Ofen aus ist.
Also neue Füllung und bei so grob 140°C noch bis um 13:00 Uhr nachheizen.
Ziel erreicht.
Schmeckt prima nach Rindvieh, schön mürbe, lässt sich gut schneiden zerfällt aber beim Ziehen.
Könnte ein bisschen saftiger sein, aber das liegt am "mageren" Jungbullenfleisch.
Zu spät bei MdV bestellt, fettes Fleisch muss man länger vorbestellen.
Berichtigung:
Trocken?
Aber gar nicht!
Nur die vorderen 5cm des Flats waren etwas trocken.
Jetzt nach weiterem Nagen und Zerlegen kam ich in die richtige Gegend.
Sehr saftig, sehr mürbe und sehr sehr lecker und der Rub passt richtig gut zu Rind.
Jetzt muss ich mich aber hinlegen.
Nächstes mal mache ich BB wieder entspannt.
Ich hatte noch nie Beef Briskett gemacht, also ran.
Aber ich hatte auch keine Lust 16 Stunden neben einem Faß rumzusitzen.
Also machen wir das trotzdem, aber entspannt.
Ganz entspannt.
Gestern Mittag die Brust gewürzt mit Pfeffer und viel grobem Salz.
Das Faß hatte ich mit Metro Restaurantholzkohle und einem Buchenscheit gefüllt.
Um 17:00 Uhr habe ich das Fleisch ins Faß gelegt und bei Temperaturen zwischen 110°C und 150°C
bis so ca. 23:00 alle Stunde mal kontrolliert und nachgeregelt.
Um 23:00 Uhr habe ich die Zuluft noch weiter reduziert und bin ins Bett Bubu machen.
Der Plan war, lieber wenig Luft, so dass die Temperatur im Faß über Nacht sinkt statt anzusteigen.
Fleisch abkühlen ist besser als verbrennen.
Also gegen 8:00 zum Faß; Feuer aus, aber noch 50°C auf dem Kessel, das Fleisch hatte gestern aben 75°C KT und heute morgen noch 60°C
Und nu?
Nix; Piepegal, weitermachen!
Fass auf, Fleisch raus Kohlen waren weggebrannt.
Beim Auffüllen ist mir aufgefallen, dass der Sack ja noch zu 2/3 voll ist, da muss doch gestern mittag irgendein Sack nur 1/3 Sack eingefüllt haben.
Dann braucht man sich nicht wundern, wenn nach 15 Stunden der Ofen aus ist.
Also neue Füllung und bei so grob 140°C noch bis um 13:00 Uhr nachheizen.
Schmeckt prima nach Rindvieh, schön mürbe, lässt sich gut schneiden zerfällt aber beim Ziehen.
Könnte ein bisschen saftiger sein, aber das liegt am "mageren" Jungbullenfleisch.
Zu spät bei MdV bestellt, fettes Fleisch muss man länger vorbestellen.
Berichtigung:
Trocken?
Aber gar nicht!
Nur die vorderen 5cm des Flats waren etwas trocken.
Jetzt nach weiterem Nagen und Zerlegen kam ich in die richtige Gegend.
Sehr saftig, sehr mürbe und sehr sehr lecker und der Rub passt richtig gut zu Rind.

Jetzt muss ich mich aber hinlegen.

Nächstes mal mache ich BB wieder entspannt.
