lake95
Militanter Veganer
Hallo zusammen,
da ich hier noch keine Vorstellung vom Burnhard Wayne gefunden habe, möchte ich das einmal tun.
Nach einigen Komplikationen ist der Grill am vergangenen Freitag (27.08.) bei mir angekommen.
Warum nach einigen Komplikationen?
Ich habe de Grill und die zugehörige Gusswendeplatte am Sonntag den 22.08. bei Burnhard zum Preis von 293,90 € direkt bestellt.
Am 25.08. kam der Newsletter mit der aktuellen 15 % Aktion - na toll. Natürlich direkt eine Mail an Burnhard geschickt, ob man hier noch was machen kann oder nicht. Leider kam nicht die Antwort die ich erwartet habe. Aktionszeitraum muss eingehalten werden nichts zu machen, ich hätte es gut gefunden wenn man das gesparte Geld zumindest als Gutschein erhalten hätte oder sowas in der Art. Naja also Gebrauch vom Widerrufsrecht gemacht und den Grill neu bestellt, nun für 249,81 €. Die Kosten für die Retoure werden wie in den AGB beschrieben von Burnhard übernommen.
Hier hätte ich mir etwas entgegenkommen vom Kundenservice gewünscht. Ich habe ja nun auch den günstigeren Preis erhalten, aber alle Beteiligten haben einen größeren Aufwand gehabt.
Zurück zum Thema der Grill kommt sicher verpackt, leider in etwas viel Styropor. Das können andere Hersteller in dieser Preiskategorie besser.
Verarbeitung wirkt solide, hier und da gibt es ein paar Kratzer aber nichts wildes, es ist schließlich ein Gebrauchsgegenstand.
Der Aufbau ist in weniger als 30 Minuten alleine zu schaffen.
Temperaturen:
Heute habe ich dann den Grill ausgebrannt und war überrascht wie heiß er wird. Bei einer Außentemperatur von 22 °C erreicht er nach 20 Minuten eine Temperatur am Deckelthermometer von über 300 °C. Nach etwa 7 Minuten ist mein Thermometer am Rost ausgestiegen (> 300 °C). Hier einmal die Details:
1 Minute:
über Rost: 210 °C
Deckel: 120 °C
2 Minuten:
über Rost: 234 °C
Deckel: 150 °C
5 Minuten:
über Rost: 292 °C
Deckel: 225 °C
10 Minuten:
Deckel: 290 °C
20 Minuten:
Deckel: 325 °C
Als Untergestell verwenden wir den Tordh vom schwedischen Grillzubehörshop. Für uns ideal, da wir nicht viel platz auf dem Balkon haben. Da der Grill doch etwas knapp an den Kanten steht werde ich noch Schuhe für den Grill aus dem 3D Drucker zaubern, und diese am Holz befestigen. Unten passt ideal die 5 kg Gasflasche rein und wenn man den 2. Boden weglässt würde auch die 11 kg Flasche reinpassen.
Toastbrottest, Low & Slow und andere Tests werden in den nächsten Wochen kommen, erstmal ist aber Zeit für Urlaub.
Wenn ihr noch Fragen und Anregungen habt, was ich mal probieren sollte, dann immer raus damit.
da ich hier noch keine Vorstellung vom Burnhard Wayne gefunden habe, möchte ich das einmal tun.
Nach einigen Komplikationen ist der Grill am vergangenen Freitag (27.08.) bei mir angekommen.
Warum nach einigen Komplikationen?
Ich habe de Grill und die zugehörige Gusswendeplatte am Sonntag den 22.08. bei Burnhard zum Preis von 293,90 € direkt bestellt.
Am 25.08. kam der Newsletter mit der aktuellen 15 % Aktion - na toll. Natürlich direkt eine Mail an Burnhard geschickt, ob man hier noch was machen kann oder nicht. Leider kam nicht die Antwort die ich erwartet habe. Aktionszeitraum muss eingehalten werden nichts zu machen, ich hätte es gut gefunden wenn man das gesparte Geld zumindest als Gutschein erhalten hätte oder sowas in der Art. Naja also Gebrauch vom Widerrufsrecht gemacht und den Grill neu bestellt, nun für 249,81 €. Die Kosten für die Retoure werden wie in den AGB beschrieben von Burnhard übernommen.
Hier hätte ich mir etwas entgegenkommen vom Kundenservice gewünscht. Ich habe ja nun auch den günstigeren Preis erhalten, aber alle Beteiligten haben einen größeren Aufwand gehabt.
Zurück zum Thema der Grill kommt sicher verpackt, leider in etwas viel Styropor. Das können andere Hersteller in dieser Preiskategorie besser.
Verarbeitung wirkt solide, hier und da gibt es ein paar Kratzer aber nichts wildes, es ist schließlich ein Gebrauchsgegenstand.
Der Aufbau ist in weniger als 30 Minuten alleine zu schaffen.
Temperaturen:
Heute habe ich dann den Grill ausgebrannt und war überrascht wie heiß er wird. Bei einer Außentemperatur von 22 °C erreicht er nach 20 Minuten eine Temperatur am Deckelthermometer von über 300 °C. Nach etwa 7 Minuten ist mein Thermometer am Rost ausgestiegen (> 300 °C). Hier einmal die Details:
1 Minute:
über Rost: 210 °C
Deckel: 120 °C
2 Minuten:
über Rost: 234 °C
Deckel: 150 °C
5 Minuten:
über Rost: 292 °C
Deckel: 225 °C
10 Minuten:
Deckel: 290 °C
20 Minuten:
Deckel: 325 °C
Als Untergestell verwenden wir den Tordh vom schwedischen Grillzubehörshop. Für uns ideal, da wir nicht viel platz auf dem Balkon haben. Da der Grill doch etwas knapp an den Kanten steht werde ich noch Schuhe für den Grill aus dem 3D Drucker zaubern, und diese am Holz befestigen. Unten passt ideal die 5 kg Gasflasche rein und wenn man den 2. Boden weglässt würde auch die 11 kg Flasche reinpassen.
Toastbrottest, Low & Slow und andere Tests werden in den nächsten Wochen kommen, erstmal ist aber Zeit für Urlaub.
Wenn ihr noch Fragen und Anregungen habt, was ich mal probieren sollte, dann immer raus damit.