Ausgangsmaterial sind zwei frische Entenbrüste, die nach dem Parieren...
...gewürzt...
...und im Vakuum für 4-6 Stunden trocken mariniert werden.
...in der Zwischenzeit wird aus Suppengrün...
...Zwiebeln, Nelken, Lorbeer, Wacholderblättern und angeschwitztem Tomatenmark...
...Entenfond und viel Rotwein eine Soßengrundlage hergestellt...
...die dann für mindestens zwei Stunden einreduziert (Uuups @Fritz_Felge) wird.
...anschließend kommen die Brüste in aufgelöstes Entenschmalz und müssen dort für ca. 90 Minuten simmern, dürfen aber nicht kochen.
...parallel werden die Beilagen zubereitet, wie immer gibts bei mir Blaukraut und Knödel, ich bin da recht unflexibel.
...nach dem Confier-Vorgang sehen die Entenzitzen noch recht unspektakulär aus, in etwa so, wie allemannische Touristen an ihrem Ankunftstag auf Malle...
...das ändert sich aber schlagartig nach dem Aufknuspern...
...und dann ist auch schon angerichtet!
...gewürzt...
...und im Vakuum für 4-6 Stunden trocken mariniert werden.
...in der Zwischenzeit wird aus Suppengrün...
...Zwiebeln, Nelken, Lorbeer, Wacholderblättern und angeschwitztem Tomatenmark...
...Entenfond und viel Rotwein eine Soßengrundlage hergestellt...
...die dann für mindestens zwei Stunden einreduziert (Uuups @Fritz_Felge) wird.
...anschließend kommen die Brüste in aufgelöstes Entenschmalz und müssen dort für ca. 90 Minuten simmern, dürfen aber nicht kochen.
...parallel werden die Beilagen zubereitet, wie immer gibts bei mir Blaukraut und Knödel, ich bin da recht unflexibel.
...nach dem Confier-Vorgang sehen die Entenzitzen noch recht unspektakulär aus, in etwa so, wie allemannische Touristen an ihrem Ankunftstag auf Malle...
...das ändert sich aber schlagartig nach dem Aufknuspern...
...und dann ist auch schon angerichtet!
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