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Welches? Das mit schwarzem Dreinietengriff oder das mit japanischem Griff? Berichte bitte, wie gut es schneidet.
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Das Ice Bear Santoku
- Ersteller carbo
- Erstellt am
Das mit dem Nietengriff, ich berichte sobald es da ist. 
Was ist denn von dem und den anderen die da noch für 40€ und 48€ im Angebot sind zu halten?
Die Infos sind ja recht übersichtlich. Könnte noch ein Geburtstagsgeschenk für einen Freund gebrauchen.
Die Infos sind ja recht übersichtlich. Könnte noch ein Geburtstagsgeschenk für einen Freund gebrauchen.
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@getnuts: Frag mal den BrauervomCarl, der hat ja ein "anderes" bekommen. Er soll bitte sagen, ob es nagelgängig ist und wie gut es schneidet. Ich finde es jedenfalls hübsch 
und denke, dass die Teile gut sind. Natürlich gibt es Unterschiede. Ich habe mir auch noch ein Nakiri mit satinierter Schmiedeoberfläche und braunem Griff gekauft. Das schneidet nicht ganz so gut, wie das Ice Bear aber immer noch sehr gut. Das liegt an dem kürzeren Anschliff. Dafür ist der Foodrelease besser, d.h. es klebt nicht so stark. Es gibt ja noch das Ice Bear Nakiri und auch das Ice Bear Gyuto ist noch zu haben für 48€. Das Gyuto ist nicht mehr auf der Webseite, aber man kann mit einer Mail eine manuelle Bestellung auslösen. Artikelnummer ist 229321.
und denke, dass die Teile gut sind. Natürlich gibt es Unterschiede. Ich habe mir auch noch ein Nakiri mit satinierter Schmiedeoberfläche und braunem Griff gekauft. Das schneidet nicht ganz so gut, wie das Ice Bear aber immer noch sehr gut. Das liegt an dem kürzeren Anschliff. Dafür ist der Foodrelease besser, d.h. es klebt nicht so stark. Es gibt ja noch das Ice Bear Nakiri und auch das Ice Bear Gyuto ist noch zu haben für 48€. Das Gyuto ist nicht mehr auf der Webseite, aber man kann mit einer Mail eine manuelle Bestellung auslösen. Artikelnummer ist 229321.
Also schneiden tut es wie Sau,bin aber jetz auch kein richtiger Messerfreak wie einige Kollegen hier
.Habe heute eine Tomate geschnitten und das funzte schon sensationell!!
@carbo :wie war das mit dem nagelgängig gleich wieder?irgendwas mit fingernageltest oder so....kannst das mal genau erklären wie das gemacht wird bitte.
.Habe heute eine Tomate geschnitten und das funzte schon sensationell!!@carbo :wie war das mit dem nagelgängig gleich wieder?irgendwas mit fingernageltest oder so....kannst das mal genau erklären wie das gemacht wird bitte.
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Man drückt mit dem Daumennagel s e i t l i c h gegen die Schneide. (also die Belastung, die man beim normalen Gebrauch unbedingt vermeiden sollte). Wenn man im Licht eine kleine Beule von dem seitlichen Druck sieht ist es nagelgängig. Das probiert man an verschiedenen Stellen. Die Schneide ist dann unter 0,2 mm dick und ein Messer schneidet dann schon mal sehr leicht. Je nachdem wie groß die Beule ist, kann man abschätzen wie dick die Schneide ist. Aber mit Gefühl und nicht drücken bis der Daumen blau wird. Man muss kein Messerfreak sein. Das Gefühl, dass ein Messer gut schneidet teilt sich jedem mit, der seine Aufmerksamkeit darauf richtet.
Das gleiche wie @BrauervomCarl ist heute auch bei mir angekommen.
Auf den ersten Blick sehr scharf und bis auf den Griffschale auch gut verarbeitet. An der Griffschale merkt man bei mir die Kante von micarta zu Metall ziemlich deutlich.
Bisher bin ich allerdings noch nicht groß zum testen gekommen, daher nur Bilder:
Klar verständliche Schleifanleitung
Auf den ersten Blick sehr scharf und bis auf den Griffschale auch gut verarbeitet. An der Griffschale merkt man bei mir die Kante von micarta zu Metall ziemlich deutlich.
Bisher bin ich allerdings noch nicht groß zum testen gekommen, daher nur Bilder:
Klar verständliche Schleifanleitung
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Deines sieht aber nicht nach Damast aus, sondern nach Dreilagenstahl. Jedenfalls sieht das Foto danach aus. Macht aber nur einen optischen Unterschied. Testergebnisse sind immer interessant. Diese Schleifanleitung für 2-lagen Messer lag bei mir auch dabei. Trifft auf ein Dreilagenmesser ja nicht zu. Also selbst wenn man japanisch sprechen und lesen könnte, wäre diese Anleitung nutzlos.
Das von Sam250893 gezeigte Messer ist definitiv die dreilagen Variante mit VG10 Schneidkern. Habe das letzte Santoku ergattert. Bei meinem, ist der Griff tadellos verarbeitet. Alle Übergänge schließen sauber ab. Bei der Schneide sieht das anders aus, aber darüber später mehr. Die Frage ist nur, von wem ist dieses Messer? Hattori Hamono, wie in dieser Beschreibung behauptet:
https://www.kochland.de/kunio-masut...suba-gefasst-in-ebenholz-mikarta-griffschalen
Oder ein Miki Hamono, wie es bei meinem Kauf auf der Seite von Kaufland zu lesen war?
https://www.kochland.de/kunio-masut...suba-gefasst-in-ebenholz-mikarta-griffschalen
Oder ein Miki Hamono, wie es bei meinem Kauf auf der Seite von Kaufland zu lesen war?
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Miki ist eine japanische Messerstadt, von der es mehrere in Japan gibt z.B. Sakai oder Seki. In Miki werden Messer und Werkzeuge produziert.
"Another famous center for traditional blacksmiths and knifesmiths is Miki City. Miki is well known to all of Japan for its knifemaking traditions, and its knives and tools recall the pride of Japanese steelmaking. Most Miki manufacturers are small family businesses where craftsmanship is more important than volume and typically produce fewer than a dozen knives a day."
Es scheint so zu sein, dass diese kleinen Familienbetriebe sich zusammengeschlossen haben zur Miki Hamono LTD. Hamono heißt soviel wie Cutlery, Schneidwaren, also Schneidwaren aus Miki, ähnlich Schneidwaren aus Solingen. Auf der Webseite werden auch Schmiede vorgestellt, aber ein Hattori ist nicht dabei. Kannst denen ja mal ein Bild der Kanjis mailen und fragen, aus welcher Schmiede es stammt. webmaster(at)miki-japan.com - Hier gibt es noch ne Webseite mit Hintergrund infos über Miki.
Vielleicht interessieren dich Schleifanleitungen. Ich sag nur: "Wenn die Klaue gefangen Ok"
"Another famous center for traditional blacksmiths and knifesmiths is Miki City. Miki is well known to all of Japan for its knifemaking traditions, and its knives and tools recall the pride of Japanese steelmaking. Most Miki manufacturers are small family businesses where craftsmanship is more important than volume and typically produce fewer than a dozen knives a day."
Es scheint so zu sein, dass diese kleinen Familienbetriebe sich zusammengeschlossen haben zur Miki Hamono LTD. Hamono heißt soviel wie Cutlery, Schneidwaren, also Schneidwaren aus Miki, ähnlich Schneidwaren aus Solingen. Auf der Webseite werden auch Schmiede vorgestellt, aber ein Hattori ist nicht dabei. Kannst denen ja mal ein Bild der Kanjis mailen und fragen, aus welcher Schmiede es stammt. webmaster(at)miki-japan.com - Hier gibt es noch ne Webseite mit Hintergrund infos über Miki.
Vielleicht interessieren dich Schleifanleitungen. Ich sag nur: "Wenn die Klaue gefangen Ok"
Danke für den Link zum japanischen Onlineshop. Jetzt kann ich einschätzen, wie mein Santoku vom Wert einzuordnen ist. Das die Leute bei Kochland gehörig einen an der Murmel haben ist ja bekannt. Das Ausmaß der Verwirrung erstaunt mich allerdings. Den Laden wird es nicht mehr lange geben. Soviel ist sicher. Die Schleifanleitung habe ich aber leider nicht gefunden.
Vielleicht gibt's bei Kochland ja bald ein Nesmuk für 40€ 
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Ja, der Link war verkehrt. Versuche es nochmal, jetzt müsste es funktionieren.
Ich vermute auch, dass der Laden nicht mehr lange existiert.
Ich vermute auch, dass der Laden nicht mehr lange existiert.
Nachdem ich ohnehin schon länger auf der Suche nach einem preiswerten, schneidfähigen 210er Gyuto bin habe ich mir das entsprechende Ice Bear Pendant gerade bestellt. Zwar nicht das Mega-Schnäppchen wie das Santoku, aber ich denke, dass es in dem Preissegment ohnehin nicht allzu viele Alternativen gibt.
Dabei auch festgestellt, dass der Shop ganz in der Nähe von mir ist. Vielleicht fahr ich mal dort vorbei.
Dabei auch festgestellt, dass der Shop ganz in der Nähe von mir ist. Vielleicht fahr ich mal dort vorbei.
OP
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Sehe ich auch so. Die nächsten Gyutos mit 21cm, die von der Schneidfreude ungefähr mithalten können, sind das Eden Kanso Aogami und das Tadafusa Gyuto von Dictum
OP
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Wann ist denn später?
Später ist relativ. Momentan gibt der Job den Takt vor und Freizeit ist knapp. Konnte gerade erst einen Schleiftest auf einem Ebay Schnäppchen-Stein durchführen und dokumentieren. Ein Tokio KitchenWare Messer hat den Weg zu mir gefunden und wollte hergerichtet werden und drei Naniwa Pro Steine rollen demnächst die Einfahrt hoch. Deren Ankunft wollte ich zumindest noch abwarten, bevor ich meine ersten Eindrücke zum Miki Hamono Santoku zu Papier bringe. Also bitte noch etwas Geduld.
So, mein 210er Gyuto ist heute angekommen.
Was ich als Laie erkennen kann:
- Die Verarbeitung ist super
- Die Klingengeometrie scheint nach Optik ähnlich gut geschliffen, wie die von carbo präsentierte
- Optisch gefällt mir das gute Stück auch
- Die Auslieferungsschärfe ist frei von Beanstandung
- Das niedrige Gewicht ist beim ersten anfassen leicht erschreckend, wenn man kurz zuvor noch das Tupperware-Monstrum in den Händen gehalten hat
- Die Ergonomie ist - zumindest beim ersten anfassen - ebenfalls gut
Ich bin schon gespannt, wie es sich mit dem Messer arbeitet.
Gruppenfoto
Neuankömmling alleine
Übergang Klinge-Griff sowie die Beschriftung
Klingengeometrie
Was ich als Laie erkennen kann:
- Die Verarbeitung ist super
- Die Klingengeometrie scheint nach Optik ähnlich gut geschliffen, wie die von carbo präsentierte
- Optisch gefällt mir das gute Stück auch
- Die Auslieferungsschärfe ist frei von Beanstandung
- Das niedrige Gewicht ist beim ersten anfassen leicht erschreckend, wenn man kurz zuvor noch das Tupperware-Monstrum in den Händen gehalten hat
- Die Ergonomie ist - zumindest beim ersten anfassen - ebenfalls gut
Ich bin schon gespannt, wie es sich mit dem Messer arbeitet.
Gruppenfoto
Neuankömmling alleine
Übergang Klinge-Griff sowie die Beschriftung
Klingengeometrie
