Da die Grills (Gas u. Kohle) immer im Freien stehen, das Zubehör ständig mehr wird und überall im Haus, Garage, Salettl und Keller verteilt heumsteht hat mich Frauchen vor einiger Zeit gefragt ob ich nicht einen Grillunterstand oder so was ähnliches bauen möchte.
Da wir heuer ohnehin nicht in Urlaub fahren hab ich mir mal ein paar Gedanken darüber gemacht.
Bisserl was gezeichnet und ab damit aufs Bauamt.
So in etwa soll es mal ausschauen.
Grundfläche: 4 Meter breit, 3 Meter tief, vorne ca. 2,4 Meter hoch, hinten ca. 2,2 Meter hoch.
Drauf kommt ein Schrägdach mit mit einer Fläche von 4,4 x 3,3 Meter.
Eindecken möchte ich es mit Dachpappe und Bitumenschindeln.
Der Plan wurde vom Bauamt für gut befunden - also kanns losgehen.
Die Höhenmaße am Plan sind etwas niedriger eingezeichnet als es dann wird.
Auch die vorderen Seitenteile werden etwas breiter damit ich mehr Arbeitsfläche bekomme.
Die Türöffnung hat dann eine Breite von ca. 1,6 Meter.
Vom Boden herauf wird auf 1,1 - 1,2 Meter zugemacht, somit habe ich auf 3 Seiten eine Theke.
Hinten setze ich statt 3 Steher 4 hin.
Da kommt dann im Bereich des Gasgrills ein Rolladen hinein den ich bei Bedarf beim Grillen öffnen kann.
Im Fenster- u. Türbereich bin ich mir noch nicht sicher ob ich elektrische Rolläden einbaue oder mir eine Plane mit Sichtfenster machen lasse.
Wahrscheinlich werden es Rolläden somit bin ich flexibler beim öffnen.
Gebaut wird die Konstruktion in Holz 12x12 oder 13x13 cm.
Die Dachsparren werden so 8x14cm haben.
Ich denke mal das müsste stabil genug sein
Letzte Woche hab ich mir noch schnell vor Urlaubsbeginn das Baustahlgitter und ein paar Pfosten für die Schalung geholt.
Am Montag in der Früh gings dann bei richtigem Sauwetter los, aber zuerst musste noch die Rosenstaude die an der Wand stand umgesetzt werden.
Aushub
Rolierung und Baustahlgitter hinein (2 komplette Matten mit jeweil 6 x 2,4 Meter)
Um 13.00 Uhr kam dann schon der Beton
Um 14.30 Uhr war die Platte fertig (5.6 x 3,5 Meter und ca. 20 cm dick)
Dann war noch ca. 40 Meter Strasse und unseren Vorplatz waschen angesagt.
War ein erfolgreicher erster Tag (insgesamt haben wir an diesem Tag ca. 25 Tonnen Material be-verarbeitet)
Lustiger wärs gewesen wenns nicht den ganzen Tag geschifft hätte dafür schauts in der Wiese jetzt aus wie Sau.
Jetzt darf der Beton erstmal trocknen und wenn das Wetter mitspielt werde ich bis zum Wochenende die Wiese neu planieren.
Die grösste "Drecksarbeit" ist vorbei.
Da wir heuer ohnehin nicht in Urlaub fahren hab ich mir mal ein paar Gedanken darüber gemacht.
Bisserl was gezeichnet und ab damit aufs Bauamt.
So in etwa soll es mal ausschauen.
Grundfläche: 4 Meter breit, 3 Meter tief, vorne ca. 2,4 Meter hoch, hinten ca. 2,2 Meter hoch.
Drauf kommt ein Schrägdach mit mit einer Fläche von 4,4 x 3,3 Meter.
Eindecken möchte ich es mit Dachpappe und Bitumenschindeln.
Der Plan wurde vom Bauamt für gut befunden - also kanns losgehen.
Die Höhenmaße am Plan sind etwas niedriger eingezeichnet als es dann wird.
Auch die vorderen Seitenteile werden etwas breiter damit ich mehr Arbeitsfläche bekomme.
Die Türöffnung hat dann eine Breite von ca. 1,6 Meter.
Vom Boden herauf wird auf 1,1 - 1,2 Meter zugemacht, somit habe ich auf 3 Seiten eine Theke.
Hinten setze ich statt 3 Steher 4 hin.
Da kommt dann im Bereich des Gasgrills ein Rolladen hinein den ich bei Bedarf beim Grillen öffnen kann.
Im Fenster- u. Türbereich bin ich mir noch nicht sicher ob ich elektrische Rolläden einbaue oder mir eine Plane mit Sichtfenster machen lasse.
Wahrscheinlich werden es Rolläden somit bin ich flexibler beim öffnen.
Gebaut wird die Konstruktion in Holz 12x12 oder 13x13 cm.
Die Dachsparren werden so 8x14cm haben.
Ich denke mal das müsste stabil genug sein
Letzte Woche hab ich mir noch schnell vor Urlaubsbeginn das Baustahlgitter und ein paar Pfosten für die Schalung geholt.
Am Montag in der Früh gings dann bei richtigem Sauwetter los, aber zuerst musste noch die Rosenstaude die an der Wand stand umgesetzt werden.
Aushub
Rolierung und Baustahlgitter hinein (2 komplette Matten mit jeweil 6 x 2,4 Meter)
Um 13.00 Uhr kam dann schon der Beton
Um 14.30 Uhr war die Platte fertig (5.6 x 3,5 Meter und ca. 20 cm dick)
Dann war noch ca. 40 Meter Strasse und unseren Vorplatz waschen angesagt.
War ein erfolgreicher erster Tag (insgesamt haben wir an diesem Tag ca. 25 Tonnen Material be-verarbeitet)
Lustiger wärs gewesen wenns nicht den ganzen Tag geschifft hätte dafür schauts in der Wiese jetzt aus wie Sau.
Jetzt darf der Beton erstmal trocknen und wenn das Wetter mitspielt werde ich bis zum Wochenende die Wiese neu planieren.
Die grösste "Drecksarbeit" ist vorbei.