Ein wunderschöner Abend, die GöGa kuschelt sich zu mir und flüstert zärtlich in mein Ohr:
„Morgen Abend kommt mein Bruder!“
So eine Gelegenheit lässt man sich doch nicht entgehen! Ich spring sofort aus dem Bett:
„Wieso sagst Du denn das nicht früher, da muss ich sofort noch was zum Grillen herrichten!“
Der nach mir geworfene Polster verfehlt mich glatt und landet schadenverursachungsfrei am Boden des Schlafgemachs,
die Gattin ist sichtlich erbost: “Da geht der Letzte der Romantiker, mit Betonung auf das ALLERLETZTE.
Der Kerl denkt nur ans Fressen!“
„Liebe geht schließlich durch den Magen, mein Hasi,“ sag ich und verschwinde Richtung Fleisch- und Wurscht-Werkstatt.
Da hab ich doch neulich ein leckeres Stück Fleischerl beim Ldw.m.V. erworben, das passt mit seinen 2,1 kg perfekt.
So wie's ausschaut sind wir morgens nur zu Dritt.
Als Rub wird Lemmon Pepper Rub vom Texaner neu angerührt (war gerade aus).
Das Ganze schön eingepudert in Folio verpackt.
Ab in den Kühli, schnell noch im Büro ins GSV-Forum gekuckt :fleißig:
und dann rasch in die eheliche Kemenate zurück.
GöGa schläft schon....
Nächster Tag: Tagwache ist bei uns wochentags eh schon um 5 Uhr, aber aufgeregt wie ich war,
bin ich einem gewissen Drängen folgend, schon eine halbe Stunde früher aufgestanden
und hab das possierliche Stück Rind dem Summit aka Sumsi bei 110 Grad,
mit Zwetschkenholz-Stücken in der Räucherbox, zugeführt.
Einem beschwinglichen Tage stand eigentlich nix im Wege,
außer der üblichen Arbeit die dem Fleisch-Erwerb,
dem notwendigen Kleingeld für die Hobbys und
teuren Geschmeide für die GöGa dienen soll.
Doch dann hat sich eine Katastrophe angebahnt, die praktisch mein Tagwerk zum Erliegen brachte und zu starken Schmerzen im Brustraum führte.
Ich war auf der Suche:
Zuerst die Garderoben:
Dann die Kästen:
Wir haben dero doch ganz schön viele!
Nirgends nix zu finden...
Dem Stück Fleisch, das brav vom Sumsi betreut wurde, konnte ich praktisch keine Beachtung mehr schenken.
Der erste Sommertag – Ende April und sie war nicht zu finden.
Das Kl. Wuki wird um 16:00 Uhr vom Bus geholt und
einer peinlichen Befragung unterzogen
– keine Ahnung über einen Verbleib –
außer der gequälte Aufschrei als sie ihre Räumlichkeiten heimsuchte:
„Geh- Papaaaa..... was hast Du in meinen Kästen bloß getrieben!“
17:00 Uhr: die Rudelführerin kommt endlich nach Hause.
Handy hamma natürlich den ganzen Nachmittag abgedreht gehabt, weil der Bezirks-Lehrerchor zum Jubiläum von irgendeiner Schaß-Rodel
das „Lied vom Toten Hund“ proben musste.
Ich stelle Die-meinen-Nachwuchs-Gebärende gleich an der Türschwelle forsch zur Rede:
„Wo ist sie? Ich habe bereits das ganze Haus auf den Kopf gestellt!“
Die erfolgreich-Kreißende zeigt kurz ihr Flammenschwert:
„Wie schauen unsere Kästen jetzt wohl aus?
Als Du Dein OB-T-Shirt gesucht hast
(Anm. d. Red.: Aufschrift „In der Regel immer voll“),
musste ich 3 Stunden den Wäscheschrank wieder einsortieren,
bis Du endlich draufgekommen bist, dass Du es dem Flo
für seinen Rumänientrip geborgt hast und dieser das Ding
irgendwo in den Puffs von Bukarest verlaboriert hat .......“
ABER die scharfe Blonde knickt auf einmal ein:
„Schatzi, Du wirst jetzt gleich furchtbar schreien ....“
ALARM – ALARM – ALARM
Wenn die GöGa diesen Satz beginnt, dann ist entweder eine
-kleine,
-mittlere oder
-große Katastrophe
passiert
oder
es handelt sich um eine Sache die wirklich nicht wichtig ist:
Frauen haben ja bekanntlich wenig Gefühl für (männliche) Wertigkeiten:
Beispiel für:
„Schatzi, Du wirst jetzt gleich furchtbar schreien ....“
Keine Wertigkeit: ich hab von unserem Urlaubskugelschreiber (mit Schiff das hin und herfährt) die letzte Tinte verbraucht...
Kleine Katastrophe: ich bin mit dem Oldtimer aus der Garage gefahren, weil ich sie saugen wollte und hab dabei übersehn, dass die Starterkabel angehängt waren und diese mit samt dem Gerät aus der Wand gerissen ...
Mittlere Katastrophe: nach 6 Stunden Köchelzeit einen Fonds zum Reduzieren einfach weggegossen „das Kochfeld sah so fleckert aus, ich hätt geglaubt du kochst irgendwelche Trophäen aus, es war ja eh praktisch nix mehr drinnen in dem Topf ....“
Große Katastrophen: „Die Playboy-Heftln 1972 – 1977 waren echt schon im Weg auf dem Kleiderschrank! Ich hab sie zum Altpapier gegeben, weil die Artikel die da drinnen stehen sind für Dich heut eh schon zu liberal und die Frauen sind gar nicht richtig nackig.
Solche Sachen kann man sich doch heute, wenn man will, platzsparend im Internet anschauen, Vargas-Bücher hast Du eh zuhauf und den Ausstallungskatalog, den ich Dir in der Albertina gekauft habe, hast Du dir noch nicht einmal richtig angeschaut!“
So wie die GöGa jetzt dreinschaut .... welche Katastrophe bahnt sich hier an?
„Ich hab sie meinem Bruder geborgt, für das Faschingskonzert der Philharmoniker, Sinfoniker oder was weiß ich!“
Man muss dazu sagen, dass der Schwager ein weltberümter Musiker ist,
aber der kann doch nicht mit meiner....!
Ich bin am Boden zerstört: „Aber heute ist der erste schöne Tag, da ist es doch Pflicht, dass ich damit zum Wirtn gehe, mich in den Garten mit ihr setz' .... wie konntest Du nur!“
Die Frau ist das reinste Häufchen Elend, sie ist fast zum Erbarmen: „Ich wollte es Dir eh gleich sagen...habs dann aber irgendwie vergessen...“ –
„Na, super, bayrische Wurzeln und dann hamma keine Eigene!“ ein bisserl toben muss ich schon, weil ich weiß ja,
dass die Zerknischtheit nur in dem Grade zur Schau gestellt wird,
so Primärschaden abgewendet werden kann -
sobald sie Oberhand wittert, bin ich sowieso wieder im Reindl.
„Und das Konzert war im Fasching –
wie lang dauert denn der da UNTEN (Anm.: Wien und Umgebung) –
also bei uns gibt’s jetzt bald Maiandacht und Ostern ist auch schon längst durch!
... und da kann man das nicht sofort nach Ausborgen zurückgeben?“
Das kl. WuKI schiebt sich neugierig durch die Gänge: „wasn jetzt scho wieder los!“
„Was los ist – DEINE MUTTER verleiht meine 2. Haut an Fremde!!!“
- Die Zerknischte hackt ein: „Na, na mein Bruder ist ja wohl kein Fremder!“
- WuKi: „Da Wöchane?“
- GöGa: „Onkel B. hats für ein Konzert gebraucht!“ und zu mir: „... ich wird auch demnächst besonders lieb zu Dir sein!“
ICH versöhnlich: „Gut, ich mach Dir eine Zeichnung!“
Das Wuki staubt entsetzt ab.
Die alte Leier: man ist zwar deswegen auf der Welt,
aber sonst haben Eltern für Kinder asexuelle Wesen zu sein,
speziell ab dem Zeitpunkt wo man selbst Gas gibt!
GöGa kichert: „Saubär untersteh Dich, sonst erstick ich beim nächsten Bier-Flieger beim Schlafen mit dem Polster!
Und außerdem kommt mein Bruder ja heute extra den weiten Weg
zu uns herauf, weil er Sie Dir bringen will!“
SCHADE ....
Weiteres Aufregen nutzt jetzt wohl nix mehr!
Also dann wieder mal schnell dem Fleischerl gewidmet,
denn vor lauter Suchen und Herumtoben,
bin ich nicht zum Buidln -Machen gekommen.
Endphase: Lackiert mit der Cherry-Chipotle-Glace vom Texaner
(war vom WE noch ausreichend da und hält sich bis dato prima im Kühlschrank)
Brat-Erpfin mit Knobi-Kräuterbutter
Fisolen mit Speck
Bei KT 86 Grad kam das Fleischerl aus dem Grill, Ruhephase war keine mehr drin. (war exakt um 18:00 Uhr so weit)
Vor lauter Rumspinnen habe ich anscheinend irgendwelche Plateauphasen nicht mitgekriegt.
Das Fleischerl habe ich dann ganz dünn aufgeschnitten und mit der Glaze
leicht bepinselt.
Leider gibt’s keine Tellerphotos. Wir saßen mit dem Schwager gemütlich beisammen (den ich übrigens sehr schätzte):
„Sag, Dein Bruder, photographiert der immer noch sein Essen?“
Der GöGa zu Liebe habe ich dann keine Tisch-Knipserei veranstaltet.
Geschmeckt hats allen!
Dank der Zuspeis konnte auch der WuKi-Sohn,
der kurz reingeschneit war, problemlos abgefüttert werden.
Hauptsache war, Sie war wieder da:
Meine Lederhose!
A Frau, a Auto, a Lederhosn und a Gwehr,
des burgt ma net her!
[Eine Frau, ein Auto, eine Lederhose und ein Gewehr,
diese borgt man nicht her!]
Servus
::Flagge::
„Morgen Abend kommt mein Bruder!“
So eine Gelegenheit lässt man sich doch nicht entgehen! Ich spring sofort aus dem Bett:
„Wieso sagst Du denn das nicht früher, da muss ich sofort noch was zum Grillen herrichten!“
Der nach mir geworfene Polster verfehlt mich glatt und landet schadenverursachungsfrei am Boden des Schlafgemachs,
die Gattin ist sichtlich erbost: “Da geht der Letzte der Romantiker, mit Betonung auf das ALLERLETZTE.
Der Kerl denkt nur ans Fressen!“
„Liebe geht schließlich durch den Magen, mein Hasi,“ sag ich und verschwinde Richtung Fleisch- und Wurscht-Werkstatt.
Da hab ich doch neulich ein leckeres Stück Fleischerl beim Ldw.m.V. erworben, das passt mit seinen 2,1 kg perfekt.
So wie's ausschaut sind wir morgens nur zu Dritt.
Als Rub wird Lemmon Pepper Rub vom Texaner neu angerührt (war gerade aus).
Das Ganze schön eingepudert in Folio verpackt.
Ab in den Kühli, schnell noch im Büro ins GSV-Forum gekuckt :fleißig:
und dann rasch in die eheliche Kemenate zurück.
GöGa schläft schon....
Nächster Tag: Tagwache ist bei uns wochentags eh schon um 5 Uhr, aber aufgeregt wie ich war,
bin ich einem gewissen Drängen folgend, schon eine halbe Stunde früher aufgestanden
und hab das possierliche Stück Rind dem Summit aka Sumsi bei 110 Grad,
mit Zwetschkenholz-Stücken in der Räucherbox, zugeführt.
Einem beschwinglichen Tage stand eigentlich nix im Wege,
außer der üblichen Arbeit die dem Fleisch-Erwerb,
dem notwendigen Kleingeld für die Hobbys und
teuren Geschmeide für die GöGa dienen soll.
Doch dann hat sich eine Katastrophe angebahnt, die praktisch mein Tagwerk zum Erliegen brachte und zu starken Schmerzen im Brustraum führte.
Ich war auf der Suche:
Zuerst die Garderoben:
Dann die Kästen:
Wir haben dero doch ganz schön viele!
Nirgends nix zu finden...
Dem Stück Fleisch, das brav vom Sumsi betreut wurde, konnte ich praktisch keine Beachtung mehr schenken.
Der erste Sommertag – Ende April und sie war nicht zu finden.
Das Kl. Wuki wird um 16:00 Uhr vom Bus geholt und
einer peinlichen Befragung unterzogen
– keine Ahnung über einen Verbleib –
außer der gequälte Aufschrei als sie ihre Räumlichkeiten heimsuchte:
„Geh- Papaaaa..... was hast Du in meinen Kästen bloß getrieben!“
17:00 Uhr: die Rudelführerin kommt endlich nach Hause.
Handy hamma natürlich den ganzen Nachmittag abgedreht gehabt, weil der Bezirks-Lehrerchor zum Jubiläum von irgendeiner Schaß-Rodel
das „Lied vom Toten Hund“ proben musste.
Ich stelle Die-meinen-Nachwuchs-Gebärende gleich an der Türschwelle forsch zur Rede:
„Wo ist sie? Ich habe bereits das ganze Haus auf den Kopf gestellt!“
Die erfolgreich-Kreißende zeigt kurz ihr Flammenschwert:
„Wie schauen unsere Kästen jetzt wohl aus?
Als Du Dein OB-T-Shirt gesucht hast
(Anm. d. Red.: Aufschrift „In der Regel immer voll“),
musste ich 3 Stunden den Wäscheschrank wieder einsortieren,
bis Du endlich draufgekommen bist, dass Du es dem Flo
für seinen Rumänientrip geborgt hast und dieser das Ding
irgendwo in den Puffs von Bukarest verlaboriert hat .......“
ABER die scharfe Blonde knickt auf einmal ein:
„Schatzi, Du wirst jetzt gleich furchtbar schreien ....“
ALARM – ALARM – ALARM
Wenn die GöGa diesen Satz beginnt, dann ist entweder eine
-kleine,
-mittlere oder
-große Katastrophe
passiert
oder
es handelt sich um eine Sache die wirklich nicht wichtig ist:
Frauen haben ja bekanntlich wenig Gefühl für (männliche) Wertigkeiten:
Beispiel für:
„Schatzi, Du wirst jetzt gleich furchtbar schreien ....“
Keine Wertigkeit: ich hab von unserem Urlaubskugelschreiber (mit Schiff das hin und herfährt) die letzte Tinte verbraucht...
Kleine Katastrophe: ich bin mit dem Oldtimer aus der Garage gefahren, weil ich sie saugen wollte und hab dabei übersehn, dass die Starterkabel angehängt waren und diese mit samt dem Gerät aus der Wand gerissen ...
Mittlere Katastrophe: nach 6 Stunden Köchelzeit einen Fonds zum Reduzieren einfach weggegossen „das Kochfeld sah so fleckert aus, ich hätt geglaubt du kochst irgendwelche Trophäen aus, es war ja eh praktisch nix mehr drinnen in dem Topf ....“
Große Katastrophen: „Die Playboy-Heftln 1972 – 1977 waren echt schon im Weg auf dem Kleiderschrank! Ich hab sie zum Altpapier gegeben, weil die Artikel die da drinnen stehen sind für Dich heut eh schon zu liberal und die Frauen sind gar nicht richtig nackig.
Solche Sachen kann man sich doch heute, wenn man will, platzsparend im Internet anschauen, Vargas-Bücher hast Du eh zuhauf und den Ausstallungskatalog, den ich Dir in der Albertina gekauft habe, hast Du dir noch nicht einmal richtig angeschaut!“
So wie die GöGa jetzt dreinschaut .... welche Katastrophe bahnt sich hier an?
„Ich hab sie meinem Bruder geborgt, für das Faschingskonzert der Philharmoniker, Sinfoniker oder was weiß ich!“
Man muss dazu sagen, dass der Schwager ein weltberümter Musiker ist,
aber der kann doch nicht mit meiner....!
Ich bin am Boden zerstört: „Aber heute ist der erste schöne Tag, da ist es doch Pflicht, dass ich damit zum Wirtn gehe, mich in den Garten mit ihr setz' .... wie konntest Du nur!“
Die Frau ist das reinste Häufchen Elend, sie ist fast zum Erbarmen: „Ich wollte es Dir eh gleich sagen...habs dann aber irgendwie vergessen...“ –
„Na, super, bayrische Wurzeln und dann hamma keine Eigene!“ ein bisserl toben muss ich schon, weil ich weiß ja,
dass die Zerknischtheit nur in dem Grade zur Schau gestellt wird,
so Primärschaden abgewendet werden kann -
sobald sie Oberhand wittert, bin ich sowieso wieder im Reindl.
„Und das Konzert war im Fasching –
wie lang dauert denn der da UNTEN (Anm.: Wien und Umgebung) –
also bei uns gibt’s jetzt bald Maiandacht und Ostern ist auch schon längst durch!
... und da kann man das nicht sofort nach Ausborgen zurückgeben?“
Das kl. WuKI schiebt sich neugierig durch die Gänge: „wasn jetzt scho wieder los!“
„Was los ist – DEINE MUTTER verleiht meine 2. Haut an Fremde!!!“
- Die Zerknischte hackt ein: „Na, na mein Bruder ist ja wohl kein Fremder!“
- WuKi: „Da Wöchane?“
- GöGa: „Onkel B. hats für ein Konzert gebraucht!“ und zu mir: „... ich wird auch demnächst besonders lieb zu Dir sein!“
ICH versöhnlich: „Gut, ich mach Dir eine Zeichnung!“
Das Wuki staubt entsetzt ab.
Die alte Leier: man ist zwar deswegen auf der Welt,
aber sonst haben Eltern für Kinder asexuelle Wesen zu sein,
speziell ab dem Zeitpunkt wo man selbst Gas gibt!
GöGa kichert: „Saubär untersteh Dich, sonst erstick ich beim nächsten Bier-Flieger beim Schlafen mit dem Polster!
Und außerdem kommt mein Bruder ja heute extra den weiten Weg
zu uns herauf, weil er Sie Dir bringen will!“
SCHADE ....
Weiteres Aufregen nutzt jetzt wohl nix mehr!
Also dann wieder mal schnell dem Fleischerl gewidmet,
denn vor lauter Suchen und Herumtoben,
bin ich nicht zum Buidln -Machen gekommen.
Endphase: Lackiert mit der Cherry-Chipotle-Glace vom Texaner
(war vom WE noch ausreichend da und hält sich bis dato prima im Kühlschrank)
Brat-Erpfin mit Knobi-Kräuterbutter
Fisolen mit Speck
Bei KT 86 Grad kam das Fleischerl aus dem Grill, Ruhephase war keine mehr drin. (war exakt um 18:00 Uhr so weit)
Vor lauter Rumspinnen habe ich anscheinend irgendwelche Plateauphasen nicht mitgekriegt.
Das Fleischerl habe ich dann ganz dünn aufgeschnitten und mit der Glaze
leicht bepinselt.
Leider gibt’s keine Tellerphotos. Wir saßen mit dem Schwager gemütlich beisammen (den ich übrigens sehr schätzte):
„Sag, Dein Bruder, photographiert der immer noch sein Essen?“
Der GöGa zu Liebe habe ich dann keine Tisch-Knipserei veranstaltet.
Geschmeckt hats allen!
Dank der Zuspeis konnte auch der WuKi-Sohn,
der kurz reingeschneit war, problemlos abgefüttert werden.
Hauptsache war, Sie war wieder da:
Meine Lederhose!
A Frau, a Auto, a Lederhosn und a Gwehr,
des burgt ma net her!
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diese borgt man nicht her!]
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