Servus Freunde des rotierenden Fleischspieß,
griechischer Kulinarikabend war angesagt. Was passt da besser als Gyros mit selbstgemachten Tzatziki, Krautsalat und Fladenbrot. Also hab ich meinen MdV angerufen und bei ihm 2kg Schweinenacken in ca. 8mm dicken Scheiben bestellt, die ich auch prompt ein paar Stunden später gleich abholen konnte.
Eingelegt wurden die Fleischscheiben in einer Mischung aus einem halben Liter griechischem Joghurt (10% Fett), 2-3 gepressten Knoblauchzehen, 250ml Olivenöl, und etwa 6 gehäufte EL Smoking Zeus Rub von Ankerkraut. Die extrem gut riechende Pampe sollte dann ausreichend lange ins Fleisch einziehen dürfen, bei uns warens knapp 24 Stunden.
Tzatziki hab ich am nächsten Tag im Laufe des Vormittags zusammengerührt, dass das Ganze auch noch etwa 10 Stunden durchziehen konnte. Dafür hab ich 300g griechischen Joghurt mit 250g Speisequark verrührt. Eine halbe Salatgurke "entkernt", geraspelt und die Feuchtigkeit herausgedrückt und auch mit verrührt. Anschließend 2 Knoblauchzehen gepresst und zusammen mit etwas Olivenöl und Dill ebenfalls eingerührt. Am Schluss noch etwas mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.
Nach knapp 24 Stunden, kam das Nackenfleisch aus der Kühlung.
Und wurde zusammen mit einer großen Zwiebel aufgespießt.
Und dann gings schon ab in die Hitze. Etwa 190-200°C waren angesagt. Nach knapp 2 Stunden wurde das erste Mal etwas vom Spieß abgesäbelt. Aber immer nur kleine Portionen und dafür alle 20 Minuten
Die Smoke Pipe hab ich übrigens auch mit gewässerten Hickory Chips bestückt was einen sehr angenehmen leichten Rauchgeschmack verursachte. Hier sieht man sogar den Rauch ein bisschen.
Da es bei den Tellerbildern schon langsam dunkel wurde, vermindert sich langsam wieder die Qualität der Fotos...
Den griechischen Krautsalat hat GöFreu übrigens nach einem Chefkoch-Rezept gemacht und war sehr lecker!
Zur Verdauung durfte eins natürlich nicht fehlen! Am besten eigekühlt, frisch aus dem Gefrierfach!
Da GöFreu und ich zur Zeit eine Low-Carb Ernährung durchziehen wollen, gabs als Nachspeise einen Low-Carb-Käsekuchen mit Erdbeermarmelade.
griechischer Kulinarikabend war angesagt. Was passt da besser als Gyros mit selbstgemachten Tzatziki, Krautsalat und Fladenbrot. Also hab ich meinen MdV angerufen und bei ihm 2kg Schweinenacken in ca. 8mm dicken Scheiben bestellt, die ich auch prompt ein paar Stunden später gleich abholen konnte.
Eingelegt wurden die Fleischscheiben in einer Mischung aus einem halben Liter griechischem Joghurt (10% Fett), 2-3 gepressten Knoblauchzehen, 250ml Olivenöl, und etwa 6 gehäufte EL Smoking Zeus Rub von Ankerkraut. Die extrem gut riechende Pampe sollte dann ausreichend lange ins Fleisch einziehen dürfen, bei uns warens knapp 24 Stunden.
Tzatziki hab ich am nächsten Tag im Laufe des Vormittags zusammengerührt, dass das Ganze auch noch etwa 10 Stunden durchziehen konnte. Dafür hab ich 300g griechischen Joghurt mit 250g Speisequark verrührt. Eine halbe Salatgurke "entkernt", geraspelt und die Feuchtigkeit herausgedrückt und auch mit verrührt. Anschließend 2 Knoblauchzehen gepresst und zusammen mit etwas Olivenöl und Dill ebenfalls eingerührt. Am Schluss noch etwas mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.
Nach knapp 24 Stunden, kam das Nackenfleisch aus der Kühlung.
Und wurde zusammen mit einer großen Zwiebel aufgespießt.
Und dann gings schon ab in die Hitze. Etwa 190-200°C waren angesagt. Nach knapp 2 Stunden wurde das erste Mal etwas vom Spieß abgesäbelt. Aber immer nur kleine Portionen und dafür alle 20 Minuten
Die Smoke Pipe hab ich übrigens auch mit gewässerten Hickory Chips bestückt was einen sehr angenehmen leichten Rauchgeschmack verursachte. Hier sieht man sogar den Rauch ein bisschen.
Da es bei den Tellerbildern schon langsam dunkel wurde, vermindert sich langsam wieder die Qualität der Fotos...
Den griechischen Krautsalat hat GöFreu übrigens nach einem Chefkoch-Rezept gemacht und war sehr lecker!
Zur Verdauung durfte eins natürlich nicht fehlen! Am besten eigekühlt, frisch aus dem Gefrierfach!
Da GöFreu und ich zur Zeit eine Low-Carb Ernährung durchziehen wollen, gabs als Nachspeise einen Low-Carb-Käsekuchen mit Erdbeermarmelade.
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