Matjesfischer
Fleischzerleger
Hallo zusammen! Nachdem ich seit Wochen in diesem Forum eifrig mitlese, wird es nun Zeit, mich Euch Grillsportlern als Neumitglied vorzustellen.
Per Zufall stieß ich als Gasgrill-Aspirant auf dieses Forum. Mein ursprünglicher Plan: zur vorgezogenen Rente 2020 (ja, kein Schreibfehler) einen Gasgrill anzuschaffen. Für unser Ferienhäuschen an der Ostsee. Bislang habe ich dort nur flach an einem großen Landmann-Säulengrill gearbeitet - mehr schlecht als recht. Fachausdrücke wie indirekt grillen, Rub, low&slow oder Magic Dust waren mir bis dato nicht geläufig.
Große Frage also, welcher Gasi es werden soll. Begonnen habe ich bei meiner Internet-Recherche mit den üblichen Verdächtigen in Tischgrillgröße. Toll fand ich beispielsweise den klappbaren Napi. Tja, und dann kam der GSV ins Spiel und es eröffnete sich mir eine ganz neue Welt. Ich habe die Kaufberatung rauf und runter gelesen und bin sehr schnell davon abgekommen, einen kleinen Grill zu kaufen. Grillstationen sind ja viel cooler und vielseitiger.
Noch bin ich ein reiner Theoretiker, habe noch keinen der nun ins Auge gefassten Teile befingert, außer natürlich die Webers, die gefühlt überall rumstehen. Sind super Apparate, keine Frage, die Qualität springt einen förmlich an. Und dennoch wird es wohl kein Weber werden, auch kein Napi.
Mein Budget (und das der hier im Forum häufig zitierten Göga) für den ersten Gasgrill liegt bei etwas 1.000 Euro (und das hat schon reichlich Überzeugungsarbeit benötigt). Für den Preis sehe ich mich eher bei Broil King. Ich möchte mindestens drei, besser noch vier Brenner haben. Seitenkocher kann, muss aber nicht, dafür aber u n b e d i n g t ein Backburner. Ich träume jetzt schon von leckeren Grillhähnchen und Rollbraten etc. Eine 11kg-Flache passt unten in den Grill rein, ist auch prima. Ihr werdet wohl schon ahnen, worauf es hinausläuft: Signet 390 oder Baron 490. Ob Baron in der S-Version oder das Teil vom Biber, ist auch noch eine Frage.
Keine Frage aber ist inzwischen, dass ich nicht bis zur Rente warten werde. Das wäre aus meiner Sicht blöd, und auch meiner besseren Hälfte konnte ich durch das häufige erwähnen von Gasgrill-Vorteilen diese Idee näher bringen. Diese Grillsaison ist aber bereits angebrochen und wird mit dem Landmann beendet werden (ja, ich weiß, man kann auch in der kalten Jahreszeit grillen). Aber für 2018 ist der Kauf sehr fest ins Auge gefasst. Dann ist die Knete wohl da, zwischendurch werde ich noch einen Basic-Grillkurs in Hamburg absolvieren (Gutschein wurde mir schon geschenkt), und dann geht es los. Bis dahin werde ich noch eifrig in diesem Forum lesen, Klaus grillt ansehen und mich anderweitig auf die neue Technik vorbereiten. Ich bin sicher, dass ich hier noch reichlich viel lernen kann. Ich freue mich jedenfalls auf zahlreiche Anregungen, die ich beim GSV bekommen werde.
Macht's gut und bis demnächst mal!
Per Zufall stieß ich als Gasgrill-Aspirant auf dieses Forum. Mein ursprünglicher Plan: zur vorgezogenen Rente 2020 (ja, kein Schreibfehler) einen Gasgrill anzuschaffen. Für unser Ferienhäuschen an der Ostsee. Bislang habe ich dort nur flach an einem großen Landmann-Säulengrill gearbeitet - mehr schlecht als recht. Fachausdrücke wie indirekt grillen, Rub, low&slow oder Magic Dust waren mir bis dato nicht geläufig.
Große Frage also, welcher Gasi es werden soll. Begonnen habe ich bei meiner Internet-Recherche mit den üblichen Verdächtigen in Tischgrillgröße. Toll fand ich beispielsweise den klappbaren Napi. Tja, und dann kam der GSV ins Spiel und es eröffnete sich mir eine ganz neue Welt. Ich habe die Kaufberatung rauf und runter gelesen und bin sehr schnell davon abgekommen, einen kleinen Grill zu kaufen. Grillstationen sind ja viel cooler und vielseitiger.
Noch bin ich ein reiner Theoretiker, habe noch keinen der nun ins Auge gefassten Teile befingert, außer natürlich die Webers, die gefühlt überall rumstehen. Sind super Apparate, keine Frage, die Qualität springt einen förmlich an. Und dennoch wird es wohl kein Weber werden, auch kein Napi.
Mein Budget (und das der hier im Forum häufig zitierten Göga) für den ersten Gasgrill liegt bei etwas 1.000 Euro (und das hat schon reichlich Überzeugungsarbeit benötigt). Für den Preis sehe ich mich eher bei Broil King. Ich möchte mindestens drei, besser noch vier Brenner haben. Seitenkocher kann, muss aber nicht, dafür aber u n b e d i n g t ein Backburner. Ich träume jetzt schon von leckeren Grillhähnchen und Rollbraten etc. Eine 11kg-Flache passt unten in den Grill rein, ist auch prima. Ihr werdet wohl schon ahnen, worauf es hinausläuft: Signet 390 oder Baron 490. Ob Baron in der S-Version oder das Teil vom Biber, ist auch noch eine Frage.
Keine Frage aber ist inzwischen, dass ich nicht bis zur Rente warten werde. Das wäre aus meiner Sicht blöd, und auch meiner besseren Hälfte konnte ich durch das häufige erwähnen von Gasgrill-Vorteilen diese Idee näher bringen. Diese Grillsaison ist aber bereits angebrochen und wird mit dem Landmann beendet werden (ja, ich weiß, man kann auch in der kalten Jahreszeit grillen). Aber für 2018 ist der Kauf sehr fest ins Auge gefasst. Dann ist die Knete wohl da, zwischendurch werde ich noch einen Basic-Grillkurs in Hamburg absolvieren (Gutschein wurde mir schon geschenkt), und dann geht es los. Bis dahin werde ich noch eifrig in diesem Forum lesen, Klaus grillt ansehen und mich anderweitig auf die neue Technik vorbereiten. Ich bin sicher, dass ich hier noch reichlich viel lernen kann. Ich freue mich jedenfalls auf zahlreiche Anregungen, die ich beim GSV bekommen werde.
Macht's gut und bis demnächst mal!