Hallo Freunde der naturtrüben Spezialitäten, 
Dieses Jahr gibt es wieder Äpfel satt und nachdem es letztes Jahr absolut keinen Apfel bei uns gab, sind wir mit unserem selbstgemostetem Saft aus 2016 nicht mehr ganz über die Runden gekommen...
Bei uns kommt immer eine mobile Saftpresse in den Nachbarort, also da für Dienstag nen Termin gehabt. Tja, leider hatte sie nen technischen Defekt. Alles abgesagt. Shice! Hatte ich doch mit meiner Frau 5 Sack Äpfel vom Baum geschüttelt, die müssen schnell weg, sonst vergammeln sie... Zum Glück habe ich heute kurzfristig einen Termin in Amelunxen bei der Obstpresse bekommen.
Der Saft aus den eigenen Äpfeln wird da gepresst und auf Wunsch pasteurisiert und abgefüllt. Man bekommt zu 100 Prozent seinen eigenen Saft. Ich hatte Gravensteiner und nen kleinen aromatischen roten Apfel.
Hier die Bilder:
Anlieferung unserer Äpfel. 190 kg. Hatte vielleicht drei Zentner geschätzt
Dann gibt man die Äpfel auf eine Sortierablage. Faule und Blätter sollte man entfernen. Anschließend gehen die Äpfel durch ein Wasserbad und werden gehäckselt.
Die Häcksel kommen auf die weißen Platten.
Hier sieht man es ganz gut. Der Kollege kann sogar noch Äpfel sehen
Eine Kostprobe. Hammer, so lecker. Frischer geht es nicht.
Da läuft der Saft unter Druck aus der Matrize.
Und geht von dort in einen Vorratstank, wo er erhitzt wird.
Der Trester wird entsorgt. Ich nehme an als Futter für Schweine oder Dünger vielleicht. Oder vielleicht macht man noch veganen Apfelkuchen davon.
Hier wird gerade eine 10l Fettspende abgefüllt. ich finde da ist Ähnlichkeit vorhanden. 
87 Grad heiß... Lange haltbar. Im Beutel zum Zapfen.
Unsere Ausbeute. 145 Liter Apfelsaft aus dem eigenen Garten. Ohne Zusätze.
Mit etwas Glück blieb mir also die Entsorgung der Äpfel erspart. Hätte das so spontan nicht geklappt in Amelunxen, wären sie mir in den Säcken verdorben.
Also dann, danke für's Reinschauen.
Bis demnächst
Daniel
Dieses Jahr gibt es wieder Äpfel satt und nachdem es letztes Jahr absolut keinen Apfel bei uns gab, sind wir mit unserem selbstgemostetem Saft aus 2016 nicht mehr ganz über die Runden gekommen...
Bei uns kommt immer eine mobile Saftpresse in den Nachbarort, also da für Dienstag nen Termin gehabt. Tja, leider hatte sie nen technischen Defekt. Alles abgesagt. Shice! Hatte ich doch mit meiner Frau 5 Sack Äpfel vom Baum geschüttelt, die müssen schnell weg, sonst vergammeln sie... Zum Glück habe ich heute kurzfristig einen Termin in Amelunxen bei der Obstpresse bekommen.
Der Saft aus den eigenen Äpfeln wird da gepresst und auf Wunsch pasteurisiert und abgefüllt. Man bekommt zu 100 Prozent seinen eigenen Saft. Ich hatte Gravensteiner und nen kleinen aromatischen roten Apfel.
Hier die Bilder:
Anlieferung unserer Äpfel. 190 kg. Hatte vielleicht drei Zentner geschätzt
Dann gibt man die Äpfel auf eine Sortierablage. Faule und Blätter sollte man entfernen. Anschließend gehen die Äpfel durch ein Wasserbad und werden gehäckselt.
Die Häcksel kommen auf die weißen Platten.
Hier sieht man es ganz gut. Der Kollege kann sogar noch Äpfel sehen
Eine Kostprobe. Hammer, so lecker. Frischer geht es nicht.
Da läuft der Saft unter Druck aus der Matrize.
Und geht von dort in einen Vorratstank, wo er erhitzt wird.
Der Trester wird entsorgt. Ich nehme an als Futter für Schweine oder Dünger vielleicht. Oder vielleicht macht man noch veganen Apfelkuchen davon.
Hier wird gerade eine 10l Fettspende abgefüllt.
ich finde da ist Ähnlichkeit vorhanden. 87 Grad heiß... Lange haltbar. Im Beutel zum Zapfen.
Unsere Ausbeute. 145 Liter Apfelsaft aus dem eigenen Garten. Ohne Zusätze.
Mit etwas Glück blieb mir also die Entsorgung der Äpfel erspart. Hätte das so spontan nicht geklappt in Amelunxen, wären sie mir in den Säcken verdorben.
Also dann, danke für's Reinschauen.
Bis demnächst
Daniel
