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Hilfe!! Katzen fernhalten

Unser Jack Russel hat die Katzen früher immer aufs Grundstück gelassen aber keine hat es lebendig verlassen(Der Hund lief frei auf dem Hof! Ich habe ihn nicht darauf gehetzt!) ..... Das gab gelegentlich leichtere Probleme mit den Nachbarn! War nicht so toll!
 
Ich frage meinen Nachbarn immer mal, was er davon halten würde, wenn ich früh die Türe aufmachen würde und meinen Hund einfach rauß schubsen würde, so wie er das mit seiner Katze macht.

Das wäre ja was Anderes meint er dann immer.

Stimmt eigentlich, da hat er Recht: mein Hund beißt nicht aus reiner Mordlust alle Vögel, Eidechsen und Eichhörnchen tot deren er habhaft werden kann...

Katzen als Haustiere - meintewegen.
Aber streunende Katzen "entnehme" ich und entsorge sie im Graben an der Umgehungsstraße.
 
Das gab gelegentlich leichtere Probleme mit den Nachbarn! War nicht so toll!
Ich vermute mal dass sich die Nachbarn aber auch nicht beschwert haben wenn man eine Katze mit einem toten Jungvogel in der Schnautze antrifft
 
Wir haben den Nachbarskatzen vor Jahren mal ganz profan mit billigstem Pfeffer das Kacken in unserem Garten abgewöhnt. Da reichte der billige Discounterpfeffer an Stellen ,an die sie nicht sollte .
Katzen sind ja "Nasentiere" und einmal bischen Pfeffer reicht dann schon .Sie kapieren doch ziemlich schnell .
Sie kamen danach übrigens immer noch zu uns ,aber nicht mehr zum Kacken sondern um Streicheleinheiten abzuholen . ;-)

Achja, sie benutzen zu gern die schönen unkrautfreien aufgelockerten Stellen als Klo .

Die Futterhexe
 
Ich frage meinen Nachbarn immer mal, was er davon halten würde, wenn ich früh die Türe aufmachen würde und meinen Hund einfach rauß schubsen würde, so wie er das mit seiner Katze macht.

Das wäre ja was Anderes meint er dann immer.

Stimmt eigentlich, da hat er Recht: mein Hund beißt nicht aus reiner Mordlust alle Vögel, Eidechsen und Eichhörnchen tot deren er habhaft werden kann...

Katzen als Haustiere - meintewegen.
Aber streunende Katzen "entnehme" ich und entsorge sie im Graben an der Umgehungsstraße.
Sorry dass ich da ausfallend werde aber du bist einfach asozial und solltest am besten auch „entnommen und entsorgt“ werden. Wer nicht damit klar kommt, dass es im freien Tiere gibt, die sich wie Tiere verhalten, sollte sich am besten einsperren und sein Haus nicht verlassen.
Wenn ich schon Mordlust bei Tieren lese - du scheinst schon ein echter geistiger Tiefflieger zu sein.🤦🏻
 
Ich frage meinen Nachbarn immer mal, was er davon halten würde, wenn ich früh die Türe aufmachen würde und meinen Hund einfach rauß schubsen würde, so wie er das mit seiner Katze macht.

Das wäre ja was Anderes meint er dann immer.

Stimmt eigentlich, da hat er Recht: mein Hund beißt nicht aus reiner Mordlust alle Vögel, Eidechsen und Eichhörnchen tot deren er habhaft werden kann...

Katzen als Haustiere - meintewegen.
Aber streunende Katzen "entnehme" ich und entsorge sie im Graben an der Umgehungsstraße.
Du "entnimmst und entsorgst" also Katzen aus reiner Mordlust. Katzen jagen aus ihrem ureigenen Instinkt heraus. Du jagst und tötest Tiere weil sie dich stören?
 
Sorry dass ich da ausfallend werde aber du bist einfach asozial und solltest am besten auch „entnommen und entsorgt“ werden. Wer nicht damit klar kommt, dass es im freien Tiere gibt, die sich wie Tiere verhalten, sollte sich am besten einsperren und sein Haus nicht verlassen.
Wenn ich schon Mordlust bei Tieren lese - du scheinst schon ein echter geistiger Tiefflieger zu sein.🤦🏻

Das was ich da lese, kann ich fast nicht glauben!
Juristisch ist deine Aussage schon äußerst Grenzwertig.
Vom moralischen Standpunkt ganz zu schweigen!


Evtl. solltest du mal über deine Aussage in aller Ruhe reflektieren.
 
Nach dem stark emotionalen "Shitstorm" würde ich die Diskussion gerne wieder auf eine etwas sachlichere Ebene zurück bringen.

Liebe Katzenbesitzer
  1. die Hauskatze ist kein Bestandteil unserer heimischen Fauna
  2. streunende Hauskatzen töten nicht aus Hunger oder um des Überlebens willens
  3. jeder streunenden Hauskatze weniger steht ein unmittelbar ansteigenden Bestand von Singvögeln, Eidechsen, Eichhörnchen und Hasen gegenüber
Aus meiner Sicht ist in dieser Problematik die Uneinsichtigkeit, Verantwortungslosigkeit und Bequemlichkeit der Katzenhalter ursächlich:
Haltung auf eigenem Gelände und kontrollierter Auslauf ist für jeden Hundehalter eine Selbstverständlichkeit, aber Katzenhalter sind der Ansicht dies nicht leisten zu können.

Bitte begreift, dass die Entnahme streundender Katzen keine Boshaftigkeit Euch oder euren Katzen gegenüber ist, sondern rein dem Erhalt unserer heimischen Fauna dient.

Kommt bitte aus eurer Bequemlichkeit heraus oder verzichtet doch bitte auf das Halten von sogenannten "Freigängern" - auf Deutsch: wildernden Hauskatzen.

Danke für das Verständnis.
 
Grundsätzlich stimme ich dem vorher von @SpießBürger geschriebenen Text zu! Aber dieser Satz …..

:
Haltung auf eigenem Gelände und kontrollierter Auslauf ist für jeden Hundehalter eine Selbstverständlichkeit, aber Katzenhalter sind der Ansicht dies nicht leisten zu können.
…. kann ich nicht unkommentiert lassen. Diese angebliche Selbstverständlichkeit erlebe ich ständig, vor allem jetzt, zur Brut- & Setzzeit, wo ich mir schon sehr „interessante“ Sätze anhören darf, wenn ich Hundehalter auf eine entsprechende Leinenpflicht hinweise. Und die vielen Hundekothaufen auf Gehwegen, Spielwiesen und anderen Grünanlagen sind ja auch ein klasse Beweis für diese Selbstverständlichkeit. Noch besser finde ich die Unsitte, zwar den Haufen einzutüten und dann die Tüte incl. Haufen in die Natur zu werfen.

Für mich bleibt also festzustellen:

Nicht das Tier, sonderm der Mensch ist das Problem - egal ob Katze oder Hund. 🤷🏼‍♂️
 
Das was ich da lese, kann ich fast nicht glauben!
Juristisch ist deine Aussage schon äußerst Grenzwertig.
Vom moralischen Standpunkt ganz zu schweigen!


Evtl. solltest du mal über deine Aussage in aller Ruhe reflektieren.

Wer mich kennt, weiß dass ich ein wirklich toleranter Mensch bin und normalerweise halte ich mich bei solchen Themen auch zurück aber bei so einer Aussage platzt mir einfach der Kragen.
Wenn ich dadurch bei dem ein oder anderen anecke, kann ich damit leben.
Ich kann den TO verstehen und auch wenn es schwierig werden wird, die Katzen vom eigenen Grundstück fernzuhalten, sehe ich kein Problem darin, dass mit ner Wasserspritze, Pfeffer oder ähnlichem zu versuchen.
Freilaufende Katzen aber zu töten und in den Graben zu werfen, ist nicht nur illegal sondern auch moralisch unter aller Sau. Zudem tragen viele freilaufende Katzen aufgrund der Strangulationsgefahr kein Halsband und mir kann keiner erzählen, dass dieses ehrenwerte Forenmitglied vorher checkt, ob eine Katze gechipt und/oder tätowiert ist, bevor er sie killt. Ganz davon abgesehen, dass es auch für wirkliche Streuner keine Rechtfertigung gibt, diese zu töten, nur weil man keine Katzen mag.
Was wäre wohl los, wenn jemand hier stolz erzählen würde, dass er Hunde tötet und im Graben entsorgt?

Das war’s dann auch von mir zu dieser Diskussion, ich werde mich wieder raus halten,von meiner Seite ist alles dazu gesagt. Die Meinung muss man nicht teilen und wenn mein Post gelöscht wird, dann ist das eben so.

Dem TO wünsche ich viel Erfolg dabei, sein Grundstück katzenfrei zu bekommen, ohne dabei weinende Kinder aufgrund des Verlusts eines geliebten Haustiers zu hinterlassen.

Mfg ein ehemaliger Mitbewohner eines Katers, der mal von einem Katzenhasser zusammengetreten wurde und mit viel Glück und mehreren Operationen mit multiplen Knochenbrüchen überlebt hat, um dann ein paar Jahre später an einem Giftköder eines anderen oder auch des selben netten Nachbarn zu verenden.
 
Freilaufende Katzen aber zu töten und in den Graben zu werfen, ist nicht nur illegal
Nein, das ist es nicht.
Ich halte mich an alle Gesetze.
moralisch unter aller Sau

finde ich es Katzen wildern zu lassen.

Und damit klinke ich mich aus dieser Diskussion aus.
Bei dir erreiche ich eh nichts, aber vielleicht habe ich den einen oder anderen Katzenhalter etwas zum Nachdenken bewegen können.
 
Alle Leute die ich kenne sind schon mal in Hundescheisse reingetreten.
Von Katzen💩 hat mir das noch keiner gesagt :hmmmm:

Gibts mit Sicherheit auch aber die Tendenz sieht anders aus.
Soviel zu den Hundehaltern und Selbstverständlichkeit.
 
Ich denke @Admin jetzt ist es Zeit den Thread zu schliessen. Da kommt nichts mehr sinnvolles.
 
Wow. nun ist man schon bei Todeswünschen angekommen! Klasse Niveau.

@Jürgen F Bei uns hat auch die Wasserpistole geholfen. Wenn du etwas fein gemahlenen Pfeffer mit in das Wasser tust, schreckt das auf jeden Fall ab. Ist aber auch echt nicht nett gegenüber den Katzen. Verstehe deinen Unmut. Mir hat Nachbars Katze immer auf den Balkon geschissen. Seit dem der Hund eingezogen ist, kommt keine Katze mehr. Aber das liegt daran das der Hund mit den Katzen spielen möchte und die darauf keinen Bock haben :-D
 
Einfach mit dem Katzen Inhaber sprechen, er soll bitte draußen auch ein Katzenklo aufstellen. Hab ich auch gemacht funktioniert bestens, bei unserer Katze
 
...zu manchen Äußerungen hier sage ich mal nichts, die sprechen glaube ich für sich selber...

Zum Thema:
Ich kann als Katzenhalter sagen dass ich natürlich verstehe wenn jemand sich über gewisse Dinge aufregt. Mein alter (mittlerweile verstorbener) Kater war kastriert, der konnte also nicht markieren. Das hat ihm wohl nur keiner erklärt und so hat er´s hin und wieder versucht. Da hätte ich ihn selber manchmal "auf den Mond schießen können"...

Meine Lösung: Als er bei mir eingezogen ist bin ich bei meinen Nachbarn nach und nach vorstellig geworden, habe denen erzählt welche Katze "meiner" ist und sie gebeten sich bei mir zu melden wenn es Schaden geben sollte damit das reguliert werden kann. Das hat zumindest bei mir in der Nachbarschaft funktioniert und selbst wenn mancher Nachbar evtl. mal Mordgelüste gehabt haben sollte so hat er sie doch nie (vermutlich mir zuliebe... :pfeif: ) in die Tat umgesetzt...:grin:

Ich habe dazu übrigens folgendes Zitat gefunden:
"Bevor zur großen Katzenjagd geblasen wird, muss sich über die Verhältnismäßigkeit Gedanken gemacht werden. Erstens ist es dem Ruf der Jagd nicht zuträglich, im großen Stil Katzen zu töten. Zweitens müssen sich die bereits erwähnten Fragen gestellt werden: Geht es um den Schutz bedrohter Arten? Ist der Abschuss verhältnismäßig?
Grundsätzlich sollte man nach dem Vorsatz „in dubio pro reo“ (im Zweifel für den Angeklagten, Anm. d. Red.) im Sinne der Katze handeln."

Und damit man mir nicht vorwirft dass ich da nur extra was "pro Katze" bzw. "Jäger-Bashing" mäßiges rausgesucht habe hier die Quelle:
https://www.jagderleben.de/pirsch/hauskatze-gefahr-fuer-artenvielfalt
:grin::prost:
 
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