Matti_McFly
Vegetarier
Tag zusammen,
das war ein anstrengendes Wochenende. Bier musste ja nicht nur gebraut sondern auch ausführlich verkostet werden
Der Braukurs fand in Herdecke statt, in der Kneipe "the Shakespeare". Der Inhaber Nathaniel kommt aus Englend und studiert aktuell Brauerei & Destillation.
Gebraut haben wir mit einer 10l Braumeister, ein trocken gehopftes Lager.
Ich persönlich hätte mir einen Kurs gewünscht bei welchem nicht mit der Braumeister gearbeitet wird. Das ganze erinnert doch etwas an Kochen mit dem Thermomix, das Rezept kam übers Internet direkt aufs Display des Braumeisters und es war genau vorgegeben wann welche Temperatur wie lange gehalten wird, wann die Pumpe arbeitet und wann welche Zutat zugegeben werden muss (auf Signal).
Damit wird das brauen als solches erstmal ziemlich "einfach", nur leider können ja nicht alle direkt mit einer 1000€ Brauanlage einsteigen.
Das Rezept welches wir gebraut haben wurde bereits durch Nathaniel im Vorfeld ausgesucht, für uns blieb dann im Laufe des Tages eigentlich nicht viel Mehr als das Malz Schroten und zu bestimmten Zeitpunkten die Zutaten in den Braumeister zu werfen.
Während das eigentliche Brauen zwar etwas unspektakulär verlief konnte Nathaniel wirklich gut auf sämtliche Fragen eingehen. Da ich mich im Vorfeld schon etwas mit der Thematik auseinandergesetzt habe, konnte ich schon etwas spezifischere Fragen Stellen.
Aufjedenfall hat mich der Kurs nochmal etwas angefixt selber Zuhause zu brauen
Ich denke ich werde mit folgendem Set Up starten:
Silvercrest Einkocher von LIDL 1800W mit Display für Temperatur Steuerung und Überwachung (ca 70€)
30l Gäreimer inklusive Läuterblech zum Läutern und Gären (ca 50€), dazu noch Silikonschlauch, Monophilament, Abfüllröhrchen, Maischepaddel, Bierspindel & Messzylinder.
Waage, Thermometer etc. ist eh vorhanden.
Zum Einlesen habe ich mir noch das Buch "Craftbier einfach selber Brauen" von Ferdinand Laudage zu Gemüte geführt.
Ich hoffe dass ich meinen ersten Sud über die Feiertage kochen kann und diesen dann über meinen Urlaub zum Gären allein lassen kann. Ich bin gespannt. Die Motivation ist da, jetzt noch ein bisschen Zeit und Geld für die Umsetzung
das war ein anstrengendes Wochenende. Bier musste ja nicht nur gebraut sondern auch ausführlich verkostet werden
Der Braukurs fand in Herdecke statt, in der Kneipe "the Shakespeare". Der Inhaber Nathaniel kommt aus Englend und studiert aktuell Brauerei & Destillation.
Gebraut haben wir mit einer 10l Braumeister, ein trocken gehopftes Lager.
Ich persönlich hätte mir einen Kurs gewünscht bei welchem nicht mit der Braumeister gearbeitet wird. Das ganze erinnert doch etwas an Kochen mit dem Thermomix, das Rezept kam übers Internet direkt aufs Display des Braumeisters und es war genau vorgegeben wann welche Temperatur wie lange gehalten wird, wann die Pumpe arbeitet und wann welche Zutat zugegeben werden muss (auf Signal).
Damit wird das brauen als solches erstmal ziemlich "einfach", nur leider können ja nicht alle direkt mit einer 1000€ Brauanlage einsteigen.
Das Rezept welches wir gebraut haben wurde bereits durch Nathaniel im Vorfeld ausgesucht, für uns blieb dann im Laufe des Tages eigentlich nicht viel Mehr als das Malz Schroten und zu bestimmten Zeitpunkten die Zutaten in den Braumeister zu werfen.
Während das eigentliche Brauen zwar etwas unspektakulär verlief konnte Nathaniel wirklich gut auf sämtliche Fragen eingehen. Da ich mich im Vorfeld schon etwas mit der Thematik auseinandergesetzt habe, konnte ich schon etwas spezifischere Fragen Stellen.
Aufjedenfall hat mich der Kurs nochmal etwas angefixt selber Zuhause zu brauen
Ich denke ich werde mit folgendem Set Up starten:
Silvercrest Einkocher von LIDL 1800W mit Display für Temperatur Steuerung und Überwachung (ca 70€)
30l Gäreimer inklusive Läuterblech zum Läutern und Gären (ca 50€), dazu noch Silikonschlauch, Monophilament, Abfüllröhrchen, Maischepaddel, Bierspindel & Messzylinder.
Waage, Thermometer etc. ist eh vorhanden.
Zum Einlesen habe ich mir noch das Buch "Craftbier einfach selber Brauen" von Ferdinand Laudage zu Gemüte geführt.
Ich hoffe dass ich meinen ersten Sud über die Feiertage kochen kann und diesen dann über meinen Urlaub zum Gären allein lassen kann. Ich bin gespannt. Die Motivation ist da, jetzt noch ein bisschen Zeit und Geld für die Umsetzung