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Hochbeet: aus Holz oder gemauert

Ja schon klar, aber irgendwann ist das fertig verrottet und dann ?
Dann hast du die Wahl. Entweder tust nix und nutzt es wie ein höhergelegtes Erdbeet (mit - hoffentlich eingebautem - Wühlmaus-Schutz), oder du gibst die Erde raus und fängst quasi wieder von vorne an mit Holz, Gestrüpp und so. Dann hast du wieder ein Hochbeet mit Selbstheizung... :D
 
@Schalke verschreiben war verschrieben und sollte verschrauben werden.

Bild von den Unterkonstruktions-Dingern:

20180306_185613.jpg


Bretter sind 25x140mm Unterkonstruktions-Dinger 30x40mm. Waren 2m lang.

Beethöhe 6 Bretter also 84cm. Unter den Brettern liegen Bordsteine als Fundament.

Wühlmausschutz ist wichtig. Habe Kaninchendraht reingelegt.
 

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  • 20180306_185613.jpg
    20180306_185613.jpg
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guck doch mal im Baumarkt nach Fertigbetonstürzen.
Die gibts ja mittlerweile auch in fast allen Größen und Längen. Vielleicht gibts da eine Möglichkeit, die Bretter mittels einer Aluschiene zu befestigen.

Meine Schalung und die Stützen habe ich seinerzeit in den Wintermonaten im Keller gefertigt, so konnte ich im Frühjahr direkt loslegen.

Gruss
Ricci


die hier in der Art:
https://www.obi.de/einfassungen-stu...Hprrtvgz8SkTUdMH-x7qo0VwNvIQsZ9xoCb60QAvD_BwE
Dann jeweils auf die Beton Palisaden Alu-Profilschienen (U-Form) verschrauben, in die man dann die Bretter reinschiebt......das könnte ich mir durchaus vorstellen!
Sauberer und stabiler ist natürlich deine Variante!
 
Hallo
.... Seitdem muß ich jedes Jahr wieder Erde rankarren und wieder auffüllen, weil das Holzzeugs verrottet und natürlich zusammen fällt. ...
im Gartenbauverein habense letztes Jahr ein Hochbeet angelegt und auf das "Gestrüpp" verzichtet. Anstelle diesem haben sie Holzscheite (ähnlich Brennholz) senkrecht reingestellt und so die ersten 25 cm aufgefüllt. Spart einem Erde und es sackt nichts zusammen (nicht so schnell?)
Allerdings gibt es natürlich noch keine Langzeiterfahrung ob es auch hier eine Verrottungswärme gibt

Bei einem gemauerten Hochbeet könnte ich mir vorstellen dass sich die Steine gerade im Frühjahr bei Sonne mehr aufheizen und ihre Wärme über Nacht langsamer abgeben und so ein wärmeres Klima im Hochbeet schaffen.

Mein Hochbeet hatte ich aus Bohlen gezimmert 6m lang. Ich habe immer zwei Pfosten mit einer Gewindestange verbunden damit es sich nicht auseinander drückt . Drüber habe ich Halbbögen aus Baustahl verschraubt und eine Folie drübergezogen und habe so ein Frühbeet.
Hier eine Profiausführung https://emmabeet.de/emmabeet-vario-buegel/

Was auch noch empfehlenswert ist oben ein Abdeckbrett anzuschrauben und von unten daran ein Winkelblech als "Schneckenabweiser" anzubringen.
Gibts auch fertig z.B
http://www.schneckenprofi.de/schneckenzaun.html?mv_arg=gsx=024643

Für kleinere Hochbeete die zudem variabel sein sollen habe ich schon Holzaufsatzrahmen verwendet. Die gibt es fertig mit Holz als Rahmen oder auch nur die Metallbeschläge einzeln für deine eigenen Bretter.
Durch die Beschläge sind die Rahmen stapelbar somit kannst du die Höhe das Beetes variabel halten.
Ein Beispiel: https://treyer.com/de/aufsetzrahmen.html

Gruß
Norre
 
oder du gibst die Erde raus und fängst quasi wieder von vorne an mit Holz, Gestrüpp und so

Schichtest du alles neu.

Na klar, hab ja sonst nichts zu tun :D. Nö Freunde, das bleibt jetzt so lange so, bis es auseinander fällt, und danach schaut`s bis jetzt noch nicht aus :rolleyes:. Heuer ist die Erde nicht nachgegangen :thumb2:
Ich weiß nicht, aber es wird heute um vieles eine extreme Wissenschaft gemacht. Früher gab`s die Beete am Boden und es wurde geerntet, warum sollte das heute nicht mehr funktionieren? Ich hab das Hochbeet nur deshalb gebaut, damit es mir meine ohnehin beleidigten Bandscheiben danken :-). Gemüse wird doch eh im Sommer gezogen, da wärmt die Sonne die Erde, und wenn es über Nacht kühler wird, dann ist das eben die Natur.
 
Ich habe mir auch mal ein großes Hochbeet aus Bohlen gebaut, wie sie zum auskleiden von Baugruben verwendet wurden. Die waren eben günstig :-D . Schön mit Wühlmausschutz unten, mit Folie ausgekleidet und klassisch mit Strauchschnitt, Kompost Erde usw. aufgefüllt. Nach ca. 6 Jahren ist es leider weggegammelt. Nun habe ich zwei neue von Juwel aufgebaut, nachdem Gartennachbarn gute Erfahrung damit gemacht haben. Die werden mir nicht mehr vergammeln. Denn man wird ja nicht jünger. Verstrebungen hat es auch und es gibt ne Menge Zubehör ( Tomatenhaus, Frühbeet usw)

Gruß Kangoo
 
Ich weiß nicht, aber es wird heute um vieles eine extreme Wissenschaft gemacht.
Da stimme ich dir vollkommen zu. Und bevor ich hier was vom Zaun breche, keine weitere Erklärung. Es soll ja beim Thema Hochbeet bleiben. Mein letztes Hochbeet ist schon längst vergammelt, aber es hat etliche Jahre gute Dienste geleistet. Dieses Jahr soll es ein Neues geben. Noch bin ich mir nicht sicher welches Material ich nehmen werde, die Planung ist noch nicht abgeschlossen.

LG Bruno
 
Hallo
... Ich hab das Hochbeet nur deshalb gebaut, damit es mir meine ohnehin beleidigten Bandscheiben danken...
genau da ist der Grund warum Göga und ich unseren Gemüsegarten dieses Jahr größtenteils auf auf eine höhere Ebene legen :-)

Frustrierend dabei dass unsere 89Jahrige Nachbarin ihren Gemüsegarten schon startbereit hat während unserer momentan noch brach liegt
a025.gif


Gruß
Norre
 
Wenn ich dran denke, dass ein Hochbeet alle paar Jahre neu auf gebaut werden soll,weil der Inhalt verbraucht ist, finde ich die Holzvariante besser.
Ich habe ein Holzverschraubtes und habe mir eine Seite so gebaut, dass ich sie öffnen kann und mit Schaufel und Schubkarre das bequem entleeren kann.
Habe genug Abschnitt für einen Neuaufbau gesammelt und die verbrauchte Erde wird im Garten verteilt oder zur Erweiterung eines Beetes genutzt.
Nix für Ungut, die festen Hochbeete sehen wirklich toll aus von Euch aber sind sie bei einer Erneurung wirklich leicht zu bearbeiten?
Mit meinen Bandscheibenvorfällen stelle ich mal das zur Frage. Soll jetzt nicht negativ sein aber Bequemlichkeit und Bedienerfreundlichkeit gehen mir die nächsten Jahre da vor.
Ihr habt da wirklich paar tolle Dinger gebaut.:clap2::clap2::clap2:
 
Mit meinen Bandscheibenvorfällen stelle ich mal das zur Frage.
Hatte ich auch mal und ich muss sagen seitdem ich die Bandscheibenprothesen drin hab erfreue ich mich jeden Tag aufs neue. Keine Schmerztabletten mehr und ich kann wieder zupacken. Ob das heute noch gemacht wird... keine Ahnung. Meine sind 2004 reingekommen und nach einer Woche bin ich wieder gewandert. Nur für mich persönlich :thumb2: und 2009 habe ich innerhalb einer Woche 300 km erwandert. Vorher wäre das nicht möglich gewesen.

Gruß Bruno
 
Hatte ich auch mal und ich muss sagen seitdem ich die Bandscheibenprothesen drin hab erfreue ich mich jeden Tag aufs neue. Keine Schmerztabletten mehr und ich kann wieder zupacken. Ob das heute noch gemacht wird... keine Ahnung. Meine sind 2004 reingekommen und nach einer Woche bin ich wieder gewandert. Nur für mich persönlich :thumb2: und 2009 habe ich innerhalb einer Woche 300 km erwandert. Vorher wäre das nicht möglich gewesen.

Gruß Bruno
Ich habe alleine 4 nur im Nacken, da ist mir das Risiko zu schwer......aber ich habe eine der besten Ärztinen, Sie war auch mal Sportärtztin einer Nationalmannschaft.
Ich danke ihr immer noch, sie hat mich fast wieder hin bekommen ohne OP. Bloß jammern darf man nicht zu oft bei ihr, sie erwartet knallharte Mitarbeit.
 
Ich habe mir auch mal ein großes Hochbeet aus Bohlen gebaut, wie sie zum auskleiden von Baugruben verwendet wurden. Die waren eben günstig :-D . Schön mit Wühlmausschutz unten, mit Folie ausgekleidet und klassisch mit Strauchschnitt, Kompost Erde usw. aufgefüllt. Nach ca. 6 Jahren ist es leider weggegammelt. Nun habe ich zwei neue von Juwel aufgebaut, nachdem Gartennachbarn gute Erfahrung damit gemacht haben. Die werden mir nicht mehr vergammeln. Denn man wird ja nicht jünger. Verstrebungen hat es auch und es gibt ne Menge Zubehör ( Tomatenhaus, Frühbeet usw)

Gruß Kangoo
Und du und dein Nachbar seid immer noch zufrieden?
 
Sowohl Holz als auch das bißchen (theoretische) Zusatzthermie des klassischen Hochbeets sind endlich und der Aufwand beim Wiederaufsetzen zu hoch. Da es uns ausschließlich auf die rückengerechte Erhöhung der Arbeitsfläche ankam, haben wir unsere Hochbeete mit Forto-Betonsteinen als Trockenmauern ausgeführt. Die erfüllen ihren Zweck, speichern Wärme und können, falls sie uns nicht mehr taugen (oder spätestens von dem nach mir) leicht ab-, um- und angebaut werden..
 
Sowohl Holz als auch das bißchen (theoretische) Zusatzthermie des klassischen Hochbeets sind endlich und der Aufwand beim Wiederaufsetzen zu hoch. Da es uns ausschließlich auf die rückengerechte Erhöhung der Arbeitsfläche ankam, haben wir unsere Hochbeete mit Forto-Betonsteinen als Trockenmauern ausgeführt. Die erfüllen ihren Zweck, speichern Wärme und können, falls sie uns nicht mehr taugen (oder spätestens von dem nach mir) leicht ab-, um- und angebaut werden..
Könntest du bitte ein Foto hochladen....
 
Na klar, warum nicht?:hmmmm:
Ich wollte nur sicher gehen, da ich mir zum Einstieg und aus Bequemlichkeit (HBO muss fertig werden) dieses Hochbeet kaufen möchte. ...
Meine Göga meint aber die Arbeitshöhe ist zu niedrig....
Wo hast du das Hochbeet gekauft?
 
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