Glückauf, Sportis!
Hühnerfrikassee wollte ich machen. Wie ich aber dann feststellen musste, waren uns sowohl Milch, Sahne und Geflügelfond ausgegangen. Ja, genau so hab ich auch geschaut...
Es blieb mir also nichts übrig, als in die Tiefen der Vorratskammer hinabzusteigen und das zu tun, was Chefkoch-Rezepte-Kommentatoren schon seit Generationen tun: ich ersetze einfach alle Zutaten und koche etwas völlig anderes.
Nachdem ich aus der Vorratskammer zurückkam, habe ich also erstmal den Kamado vorgeheizt. Das ist nie verkehrt.
Währenddessen dann schnell drei Hähnchenkeulen und zwei Hähnchenbrüste gepudert und die Letzteren auch noch mit Bacon umwickelt.
So sind die Eumel dann auch in der Keramik gelandet, um sich von etwas Rauch veredeln zu lassen.
Meanwhile in the kitchen...
Zwiebeln, Knoblauch, Bacon, gehackte Tomaten aus der Dose, schwarze Bohnen und etwas vom Rub, den ich auch für die Hähnchenteile benutzt habe.
Zurück auf der Terrasse musste ich den Grill gegen einen Tiger verteidigen. Keine Ahnung, wo der so plötzlich her kam.
Nach siegreichem Gefecht konnte ich die Hähnchenteile erfolgreich bergen.
Schon ein bisschen geil.
Das Ganze wird dann auf der Sauce drapiert, die wiederum ein paar Nudeln ziert.
Lecker! Das war mein bisher bestes Hühnerfrikassee! Liegt vermutlich daran, dass ich mich so sklavisch ans Rezept gehalten habe.
Die Keulen sind bei dieser Zubereitung übriggeblieben und werden morgen in der Homeoffice-Kantine serviert. Allerdings konnte ich mich nicht völlig beherrschen...
FOTB.
I like.
So. Das war es jetzt auch schon von mir. Top Chefkoch, gerne wieder!
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
P.S.: Ach ja. Das Gewürz. Da habe ich einfach mal was genommen, das eigentlich für etwas ganz anderes gedacht war.
Kann und sollte man mal so machen.
Hühnerfrikassee wollte ich machen. Wie ich aber dann feststellen musste, waren uns sowohl Milch, Sahne und Geflügelfond ausgegangen. Ja, genau so hab ich auch geschaut...
Es blieb mir also nichts übrig, als in die Tiefen der Vorratskammer hinabzusteigen und das zu tun, was Chefkoch-Rezepte-Kommentatoren schon seit Generationen tun: ich ersetze einfach alle Zutaten und koche etwas völlig anderes.
Nachdem ich aus der Vorratskammer zurückkam, habe ich also erstmal den Kamado vorgeheizt. Das ist nie verkehrt.
Währenddessen dann schnell drei Hähnchenkeulen und zwei Hähnchenbrüste gepudert und die Letzteren auch noch mit Bacon umwickelt.
So sind die Eumel dann auch in der Keramik gelandet, um sich von etwas Rauch veredeln zu lassen.
Meanwhile in the kitchen...
Zwiebeln, Knoblauch, Bacon, gehackte Tomaten aus der Dose, schwarze Bohnen und etwas vom Rub, den ich auch für die Hähnchenteile benutzt habe.
Zurück auf der Terrasse musste ich den Grill gegen einen Tiger verteidigen. Keine Ahnung, wo der so plötzlich her kam.
Nach siegreichem Gefecht konnte ich die Hähnchenteile erfolgreich bergen.
Schon ein bisschen geil.
Das Ganze wird dann auf der Sauce drapiert, die wiederum ein paar Nudeln ziert.
Lecker! Das war mein bisher bestes Hühnerfrikassee! Liegt vermutlich daran, dass ich mich so sklavisch ans Rezept gehalten habe.
Die Keulen sind bei dieser Zubereitung übriggeblieben und werden morgen in der Homeoffice-Kantine serviert. Allerdings konnte ich mich nicht völlig beherrschen...
FOTB.
So. Das war es jetzt auch schon von mir. Top Chefkoch, gerne wieder!
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
P.S.: Ach ja. Das Gewürz. Da habe ich einfach mal was genommen, das eigentlich für etwas ganz anderes gedacht war.
Kann und sollte man mal so machen.







