Ich hoffe, dass sich hier genug "IT-Kundige" finden, um zu einer nahezu optimalen Lösung zu kommen.
(Geht bitte davon aus, das ich ein "DAU" bin)
Das Ziel:
Lückenlose WLAN Abdeckung in der ganzen Wohnung und im Garten.
Die Ausgangslage:
Unsere Wohnung liegt eingeschossig in Hanglage, also hinten im "Berg". Wir reden also nur von einer Ebene.
Zur Zeit habe ich unser WLAN folgendermaßen (leidlich) in Betrieb:
Das ist der Grundstücksplan vom oberen Geschoss, wir sind im Keller. Alles Rot umrandete ist unsere Wohnung. Der Rot schraffierte Bereich im Garten ist ein Gartenhaus.
Links oben, der rote Punkt stellt meinen "Speedport W 503V Typ C" dar, der den hinteren Teil der Wohnung mit WLAN abdeckt. Der blaue Punkt in 16 Meter Entfernung, und mit vier Wänden aus 36cm Poroton dazwischen, ist eine Netgear WLAN Accesspoint (der am LAN hängt) von vor 12 Jahren... . Der befindet sich zur Zeit im Wohnzimmer und deckt den vorderen Teil der Wohnung ab, reicht aber kaum in den Garten.
Der grüne Punkt soll in Zukunft mein Standort der Außenküche sein, an dem ich gerne WLAN hätte. Rezepte Googeln (auch mal als Video), über´s Handy surfen und das "WLAN Thermo Mini" abzurufen, sollen dort möglich sein. Das sind wieder ca. 17m und eine 36er Wand vom blauen Punkt und somit ca. 33m und fünf Wände vom Speedport (roter Punkt).
Das war der Istzustand.
Erste Lösung:
Ich habe mir, aufgrund eines Anbieterwechsels des Internetzuganges, eine FritzBox 7490 gekauft.
Diese wird an der gleichen Stelle montiert, wie der Speedport und versorgt den hinteren Teil der Wohnung (roter Punkt oben links). Dazu habe ich auch gleich einen Repeater DVB-C gekauft, der an die Stelle im Flur (zweiter roter Punkt) per LAN Kabel angeschlossen werden sollte und den vorderen Teil der Wohnung abdeckt.
Dann würde ich ein LAN Kabel in die Gartenhütte buddeln und dort einen Access Point von Ubiquiti, den "UniFi AP AC Pro" (https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap-ac-pro/) einbauen um den Garten abzudecken.
Meine zweite Lösung sieht wie folgt aus:
Die Fritz Box kommt wieder an die Stelle des Speedportes (blauer Punkt). An ihr wird das WLAN AUSgeschaltet. Im Bereich des Flures, des Wintergartens und der Außenküche kommen jeweils ein "UniFi AP AC Pro" (rote Punkte) hin und decken das WLAN Netz komplett ab.
Meine Überlegungen dazu sind:
Was ist sinnvoller, die Fritzbox mit WLAN für den hinteren Wohnungsteil, den Fritz Repeater für den vorderen Wohnungsteil und dann den UniFi für Außen?
ODER
Das Fritz WLAN deaktivieren, den DVB-C zurückgeben (kann ich noch) und komplett auf die UniFi WLAN Abdeckung setzten.
Egal wie die Hardware aussehen wird, die nächste Frage ist:
Konfiguriere ich "nur" ein WLAN oder mache ich sechs daraus?
Also bekommen alle Accesspoints die gleichen Zugangsdaten, oder nenne ich sie "hinten 2,4", "hinten 5,0", "vorne 2,4", "vorne 5,0", "Garten 2,4" und "Garten 5,0".
Was ist da sinnvoll???
Ich möchte im Idealfall erreichen, das ich mit einem Empfänger (Handy oder Tablet) durch alle Bereiche laufen kann, ohne die WLAN Verbindung zu verlieren.
Ich hoffe mal, das ihr mir da ein wenig weiterhelfen könnt.
Danke
Jacky
(Geht bitte davon aus, das ich ein "DAU" bin)
Das Ziel:
Lückenlose WLAN Abdeckung in der ganzen Wohnung und im Garten.
Die Ausgangslage:
Unsere Wohnung liegt eingeschossig in Hanglage, also hinten im "Berg". Wir reden also nur von einer Ebene.
Zur Zeit habe ich unser WLAN folgendermaßen (leidlich) in Betrieb:
Das ist der Grundstücksplan vom oberen Geschoss, wir sind im Keller. Alles Rot umrandete ist unsere Wohnung. Der Rot schraffierte Bereich im Garten ist ein Gartenhaus.
Links oben, der rote Punkt stellt meinen "Speedport W 503V Typ C" dar, der den hinteren Teil der Wohnung mit WLAN abdeckt. Der blaue Punkt in 16 Meter Entfernung, und mit vier Wänden aus 36cm Poroton dazwischen, ist eine Netgear WLAN Accesspoint (der am LAN hängt) von vor 12 Jahren... . Der befindet sich zur Zeit im Wohnzimmer und deckt den vorderen Teil der Wohnung ab, reicht aber kaum in den Garten.
Der grüne Punkt soll in Zukunft mein Standort der Außenküche sein, an dem ich gerne WLAN hätte. Rezepte Googeln (auch mal als Video), über´s Handy surfen und das "WLAN Thermo Mini" abzurufen, sollen dort möglich sein. Das sind wieder ca. 17m und eine 36er Wand vom blauen Punkt und somit ca. 33m und fünf Wände vom Speedport (roter Punkt).
Das war der Istzustand.
Erste Lösung:
Ich habe mir, aufgrund eines Anbieterwechsels des Internetzuganges, eine FritzBox 7490 gekauft.
Diese wird an der gleichen Stelle montiert, wie der Speedport und versorgt den hinteren Teil der Wohnung (roter Punkt oben links). Dazu habe ich auch gleich einen Repeater DVB-C gekauft, der an die Stelle im Flur (zweiter roter Punkt) per LAN Kabel angeschlossen werden sollte und den vorderen Teil der Wohnung abdeckt.
Dann würde ich ein LAN Kabel in die Gartenhütte buddeln und dort einen Access Point von Ubiquiti, den "UniFi AP AC Pro" (https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap-ac-pro/) einbauen um den Garten abzudecken.
Meine zweite Lösung sieht wie folgt aus:
Die Fritz Box kommt wieder an die Stelle des Speedportes (blauer Punkt). An ihr wird das WLAN AUSgeschaltet. Im Bereich des Flures, des Wintergartens und der Außenküche kommen jeweils ein "UniFi AP AC Pro" (rote Punkte) hin und decken das WLAN Netz komplett ab.
Meine Überlegungen dazu sind:
Was ist sinnvoller, die Fritzbox mit WLAN für den hinteren Wohnungsteil, den Fritz Repeater für den vorderen Wohnungsteil und dann den UniFi für Außen?
ODER
Das Fritz WLAN deaktivieren, den DVB-C zurückgeben (kann ich noch) und komplett auf die UniFi WLAN Abdeckung setzten.
Egal wie die Hardware aussehen wird, die nächste Frage ist:
Konfiguriere ich "nur" ein WLAN oder mache ich sechs daraus?
Also bekommen alle Accesspoints die gleichen Zugangsdaten, oder nenne ich sie "hinten 2,4", "hinten 5,0", "vorne 2,4", "vorne 5,0", "Garten 2,4" und "Garten 5,0".
Was ist da sinnvoll???
Ich möchte im Idealfall erreichen, das ich mit einem Empfänger (Handy oder Tablet) durch alle Bereiche laufen kann, ohne die WLAN Verbindung zu verlieren.
Ich hoffe mal, das ihr mir da ein wenig weiterhelfen könnt.
Danke
Jacky