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Ideen: Tomahawk nicht klassisch zu bereiten

Das hab ich auch noch im Kühlschrank... ich hoffe es wird nicht zur Schmach... Aber ich werde es auch schön anrösten und dann ziehen lassen.
 
Dann führst Du aber das ganze Thema Tomahawk-Steak ad absurdum. Das ist ja gerade die archaische Idee, das Fleisch mit Knochen zu grillen, servieren, portionieren und Essen.

Ja, , Hab doch auch gesagt, dass es nicht die klassische Art ist. So hats mir einfach nicht geschmeckt bzw es war total öde.


Warum kaufst Du dann Tomahawks?

Weil ich das normaleweise sehr liebe. Sonst hätte ich doch nicht gleich 3 geholt. Habe schon viele Tomahawks gegrillt und gegessen. Aber diese Dinger sind wirklich nicht erwähnenswert.
 
Wenn gar nix mehr anderes geht wolfen und wenigstens gute Burger draus machen.
 
Wenn das Fleisch nicht der Kracher ist, wickle es in Bacon und smoke es, dann schmeckt alles gleich besser!
 
Ja, , Hab doch auch gesagt, dass es nicht die klassische Art ist. So hats mir einfach nicht geschmeckt bzw es war total öde.




Weil ich das normaleweise sehr liebe. Sonst hätte ich doch nicht gleich 3 geholt. Habe schon viele Tomahawks gegrillt und gegessen. Aber diese Dinger sind wirklich nicht erwähnenswert.
Dann hoffe ich, dass Du beim nächsten Mal wieder ein gutes Stück genießen kannst.
 
Wenn gar nix mehr anderes geht wolfen und wenigstens gute Burger draus machen.
Das wüde ich auch machen. Aber nicht wolfen, sondern mit einem scharfen Messer ganz fein würfeln, zu Patties formen und dann schön Medium auf einem Brioche-Bun genießen. Für einen guten Burger ist mir kein Fleisch zu schade. Und Ribeye hat auch schön Fett. Dann wird das auch was.

Viel Erfolg,

Bill.
 
gerade die mit Knochen zubereiteten Stücke liefern geniale Röstaromen
:hmmmm:
gibts da einen besonderen Grund dafür ...

aus nicht allzuguter Fleischqualität macht aber auch ein Knochen nix mehr gut ;)

aber ... man könnte es in Scheiben schneiden und Philly-Cheese-Steak draus machen ...
:weizen:
 
:hmmmm:
gibts da einen besonderen Grund dafür ...

aus nicht allzuguter Fleischqualität macht aber auch ein Knochen nix mehr gut ;)

aber ... man könnte es in Scheiben schneiden und Philly-Cheese-Steak draus machen ...
:weizen:
Ich finde ein Rib Eye am Knochen leckerer als ein Rib Eye ohne Knochen.
Natürlich ist die Fleischqualität entscheidend, da ist der Knochen egal. ;-)

So hat jeder seinen persönlichen Geschmack.

Aber mal was anderes zu dem Thema.
Ganz sachlich und sinnfrei und ohne Wertung bitte. ;-)
Wenn ich drei Tomahawks kaufe, zwei davon schmecken nicht, sind zäh oder was auch immer, überlege ich, ob ich dem Händler das Fleisch zurückbringe, bevor ich etwas daraus mache, was ich gar nicht wollte.
Nur um es zu verwerten.

Wie händelt Ihr so etwas?
 
sorry, aber das war nicht meine Frage .....
:weizen:
Ich habe das mal eben von Gourmetfleisch.de rausgeholt, bevor ich jetzt lange überlege, wie ich das zusammenschreibe. :P
Zitat on:
Die besondere Magie liegt in diesem extragroßen Knochen.

Aus ihm gehen vier wichtige Faktoren hervor, die andere Steaks wie Fingerfood wirken lassen.

  • Optik: Das besondere Auftreten des Steaks löst in uns einen ganz anderen, ursprünglichen und quasi Jahrtausende alten Hunger aus. Man ist in Gegenwart eine Tomahawk Steaks immer kurz davor zu grunzen und zu raunzen oder einfach mal laut „Feuer!“ zu brüllen. Und das macht Spaß!
  • Geschmack: Aus was sind die schmackhaftesten Rinderbrühen? Genau, aus Knochen. In ihnen steckt so viel Power und Grundgeschmack, dass sie literweise Wasser oder eben das Stück Fleisch, das an ihnen hängt, zu einer echten Geschmacksbombe verwandeln können. Durch Röstaromen um so mehr!
  • Garpunkt: Der Knochen schützt das Fleisch auch beim Garen und sorgt dafür, dass die Hitze langsam aber sicher einzieht. Das Resultat ist extrem saftiges Fleisch.
  • Mehr Fleisch: Dadurch, dass der Knochen so etwas wie die Begrenzung ist, wird das Steak nicht weiter getrimmt. Es bleibt mehr dran, als bei einem „normalen“ Ribeye-Steak. Und: Die Dicke des Knochens (abhängig von Rasse und Alter des Rindes) sorgt automatisch für eine satte Stärke von 5–15 Zentimetern.
Zitat off.

Viel Freude.
 
@Grill1904

sorry, aber was ist so schwer daran, eine Frage zu beantworten....



Anhang anzeigen 1942903


bist du Politker oder so ....
Sorry, aber was willst Du mehr erfragen?
Du fragst was der besondere Grund ist, warum Steaks mit Knochen besser schmecken.
Das geht doch aus meiner Antwort hervor, was ich dazu meine.

Wenn das nicht reicht, dann verstehe ich Deine Frage nicht.
 
Wie händelt Ihr so etwas?
Das hängt von einigen Faktoren ab. In erster Linie davon, was beworben wurde und was ich bezahlt habe und daher erwarten darf. Wenn ich im Metro ein Filet um €14.- aus Südamerika kaufen würde (was ich in der Praxis niemals machen werde, aber das ist eine andere Geschichte) und es schmeckt nicht, denke ich mir "Selber Schuld, dass ich mir das billige Zeug gekauft habe!", ähnlich wie bei Wein um €2.-, egal welcher Herkunft.
Emsrind hab ich bei uns in AT noch nie gesehen, dürfte aber eher ein "Marketingname" sein, wenn ich das richtig deute. Wenn also "vom deutschen (österreichischen, ungarischen, you name it) Jungbullen" auf der Verpackung steht, darf ich mir keine 12jährige Kuh mit entsprechender Marmorierung und aromatischem Fleisch erwarten.
Mit den ganzen "neuen" Cuts und vor allem DA wird in letzter Zeit der Markt nur so geflutet in letzter Zeit, hier in AT bekomme ich schon eitrige Pickel, wenn ich nur die Hofstätter Werbung im TV sehe (der Metzgerdarsteller für die österreichischen REWE-Töchter). Man sieht´s auch an der Preisentwicklung, die dem Qualitätswachstum leider oft vorauseilt. Jetzt kommt auf´s Beinfleisch einfach ein anderes Etikett drauf, schon sind´s Short Ribs Bone In und der Preis verdreifacht sich.
Was will ich also mit einer langen Schreibe sagen? Wenn ich beim Nischenanbieter meines Vertrauens kaufe, erwarte und bekomme ich beste Qualität, sollte das nicht der Fall sein, reklamiere ich. Bei Massenware darf ich das nicht unbedingt erwarten. Man liest, quer durch´s Forum, dass es gerade bei den großen Anbietern eine kleine Lotterie ist, wie soll es auch anders sein, wenn ich auf tausende Rinder von unterschiedlichsten Lieferanten das Etikett "Emsrind" (oder einen entsprechenden anderen "Markennamen", ich will jetzt Emsrind nicht schlecht machen) pappe und definitiv nur für den Massenmarkt produziere? Und überhaupt, wer garantiert dem Verkäufer, dass der Koch nicht einfach an der Zubereitung scheitert? ;)
Ich habe natürlich kein Rezept, wie man solche Fehlgriffe vermeiden kann. Nicht jeder hat das Glück, einen guten, regionalen Lieferanten für sich zu finden, der ordentliche Ware und schöne Cuts anbietet. Man muss sich einfach vor Augen halten, dass, bei allen schönen Bildern, auch am Fleischsektor sehr viel Marketingsprech herrscht und nur die Tatsache, dass ein Produzent auf den BBQ-Train aufspringt, nicht gleich für Qualität bürgt.
 
Das geht natürlich genauso gut, aber GöGa hatte schon Stücke, die waren sehr zäh, was mit ein wenig mehr Geduld wesentlich zarter war.
Aber das kann natürlich unterschiedlich sein, je nach Stück. :-)

Zäh war's jetzt nicht unbedingt.

Tomahawk3.jpg
 
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