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immer wieder Burgerpresse. Warum?

ist ja immer wieder interessant wie viele verschiedene beiträge zu diesem thema möglich sind. ich hatte noch nie eine presse gehabt, und bin jetzt mal über die saga presse gestolpert. ich finde sie sehr praktisch, habe noch nie so gute burger hinbekommen,spüle sie nach jedem mal etwas mit wasser aus und bin hochzufrieden.meine burger waren bislang immer brökelig und unterschiedlich geformt, habe immer versucht sie groß und flach zu machen wegen dem schrumpfen. jetzt passiert das nicht mehr, sie sehen perfekt aus und schmecken saftig und lecker. ich denke jeder hat da sowieso seine eigene meinung, deshalb reihe ich mich jetzt ein als pro-pressler. :ks:
 
edit: vergesst es, man sollte vor dem schreiben gucken ob man auf seite 1 oder am ende ist :bash:
 
Wolf ist da

Halllo,

heute wurde mein erster Wolf geliefert! Eine Burger-Presse habe ich noch nie gehabt, aber ich hätte gerne eine.

Welche ist denn da das Non-Plus-Ultra und wo bekommt man die?

Knorpi
 
es gab mal in nem Topic ne Beschreibung zum Selbstbau der auch für Laien und nicht Metalschweisser machbar ist.

Grob zusammengefasst:

Servierring 120mm kaufen,

Frühstücksbrettchen aus Plastik drunter legen Ring anzeichnen mit Stichsäge aussägen von unten mit Edelstahlschraube nen Griff dran bohren fertig.

kosten ca 12 euro.


meine is so ca 125-130mm der metallbauer hats etwas gut gemeint :fart:


ansonsten pro Presse :)
 
Zuletzt bearbeitet:
non+ultra :lach:

http://amazon.com/Progressive-International-HPM-1-Perfect-Burger/dp/B001C68OIG

kann man auch von amazon UK bestellen, kommt glaub ich um die 20 euro.

komplett spülmaschienen geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Notfalls und extrem günstig gehts auch so:

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Ich bin übrigens immer noch nicht dazu gekommen, das "Lockerpad" zu probieren. Demnächst gibts einen Wolf, dann wird das als allererstes ausprobiert.
 
Ich hab mir auch mal so eine Presse gekauft. Einmal benutzt und seitdem liegt sie in der Schublade. Mir werden die Pattys einfach zu klein mit den Dingern. Die "Rillen" verschwinden ohnehin beim Grillen/Braten somit m.M. nach komplett überflüssiges Gimmik.
 
Ich habe letztens 25 Patties mit Burgerpresse gebaut. Mit der Hand hätte ich das nicht machen wollen. Ich denke, das spart Zeit und alle Patties sehen gleich aus, wie schon erwähnt: "Auge ist mit"

Und so unhandlich zum Verstauen im Küchenschrank sind die Burgerpressen nun auch nicht
 
Hm, ich nutze die BP von Tschibo. Leider passen da nur 100g rein. 150g dürfen es schon sein. Wie macht ihr das? Gibt es irgendwo große Burgerpressen?

:anstoßen:
 
Ist angeschrieben :-D Da die Burger aber immer noch schrumpfen...gehen auch 140cm? Oder ist das nicht nötig? :biggrinsanta:
 
140cm gehen sicher auch - wenn Du den entsprechenden Grill hast. ;-)

Ich wiege mein Hack immer ab und forme die Patties mit der Hand, da kann ich die Größe exakt so machen, wie ich es brauche. Bei dem Fleisch, welches im am liebsten verwenden (abgehangene Hohe Rippe vom Bio-Rind) schrumpft übrigens nichts.
 
Moin,

ich habe Beides, Presse und Hände...

Der perfekte Burger

So mag ich meine Burger auch am liebsten, aber das richtige Fleisch zu finden finde ich schwieriger, als Patties zu formen...

Die Presse verwende ich eigentlich nur, wenn ich nicht soviel Zeit habe und viele Burger für eine Aussenvergrillung brauche.
Also ein reines Zweckgerät.
 
140cm gehen sicher auch - wenn Du den entsprechenden Grill hast. ;-)

Ich wiege mein Hack immer ab und forme die Patties mit der Hand, da kann ich die Größe exakt so machen, wie ich es brauche. Bei dem Fleisch, welches im am liebsten verwenden (abgehangene Hohe Rippe vom Bio-Rind) schrumpft übrigens nichts.

bei so einem Fleisch spare ich das wolfen und pressen
ich grille ein Steak
 
Ich habe mir die Weber Burgerpresse von angeschafft. Diese war zwar etwas teurer als die günstigen Aluguss-Dinger, aber dafür kann ich mit dieser auch große Patties mit 225 g Fleisch machen und für meine Burger-Experimente muss es auch mal etwas Deftiges sein. Es fehlen zwar die Rillen, aber ich weiß sowieso nicht wofür die gut sein sollen, außer für die Optik. Und mein KO-Kriterium schlechthin war die Mulde in der Mitte der Patties, welche die Weber beim Pressen automatisch macht. Ich bin rundum zufrieden :)
 
Moinmoin,
Ich werfe dann noch eine Methode der Pattyherstellung in den Raum, die ich bisher selber noch nicht ausprobiert habe, die aber bekannt sein sollte. Und zwar die Heston Blumenthal Methode.
Hierbei werden die frisch gewolften Stränge auf Frischhaltefolie der Länge nach aufgeschichtet. Optimal wären Stränge von 30 -40 cm Länge. Sie werden so lange aufgeschichtet, bis der gewünschte Pattydurchmesser erreicht ist. Dann wird die Pattywurst eingewickelt mit der Folie und die Enden werden wie ein Knallbonbon gezwirbelt. Nach ein paar Stunden in der Kühlung, nicht gefrostet!, kann man sich von der Wurst Pattys in der gewünschten Dicke runterschneiden.
Das soll super saftige und lockere Pattys geben, wegen der stehend ausgerichteten Fleischfasern, die trotzdem eine super Bindung haben.
In Ermangelung eines vernünftigen Fleichwolfes, hab ich das noch nicht ausprobieren können, aber mein bester Grillfreund hat diese Methode schon oft angewendet und schwört seitdem darauf, so ganz ohne Presse.
 
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