Einen wunderschönen guten Tag,
schon im vergangenen Sommer war ich für etwas mehr als 3 Wochen in Japan. Ich war allein unterwegs. Vor dem ersten längeren Urlaub allein vor ein paar Jahren war ich etwas nervös. Für mich als manchmal etwas zurückhaltenden Menschen eine gute Therapie. Denn wenn ich nicht allein sein möchte, muss ich auf Menschen zugehen. Ich kann tagelang allein Natur und Städte anschauen, esse nur lieber in Gesellschaft. Hostels (so etwas wie Jugendherbergen für die älteren unter uns ) haben Mehrbettzimmer und Gemeinschaftsräume, da geht es auch immer einfach Menschen kennen zu lernen.
Ich werde hier hauptsächlich übers Essen schreiben.
Eine perfekte Infoseite über Japan und Japanreisen ist wanderweib.de
Meine Hauptgründe für Japan waren:
Es gibt einen japanischen Interrailpass. Den hatte ich für zwei Wochen. Ich war am Anfang und Ende in Tokio und die mittleren zwei Wochen unterwegs.
Gelandet bin ich in Tokio.
Die erste Nacht in Tokio habe ich stilecht in einer Kapsel geschlafen.
Von dort ging es nach Sado. War in Tokio noch alles einfach, wurde es auf Sado spannend. Teilweise ist die Insel ein bisschen stehen geblieben in der Zeit und es gibt wenige/keine Schilder auf Englisch. Auch ist der ÖPNV nicht in Googlemaps integriert. Nach dem ich im Busbahnhof einen Linienplan erbeutet hatte wurde es viel einfacher.
Ich fuhr nach Sado um auf ein Musikfestival zu gehen. Ich hatte zwar eine Karte, aber wegen Sturm kam die Fähre fuhr das Schnellboot nicht und ich verpasste ein Konzert (die Kodo Trommler kann man von Werbeplakaten kennen).
Ob die Frisur wohl sitzt?
Wo war wohl die Goldader?
Vor vielen Restaurants gibt es genaue Kunststoffnachbildungen des Essens. Ich glaube aber nicht für Touris wie man es aus bebilderten Speisekarten in Italien kennt.
Superwichtig für Japan im Sommer ist der Regenschirm
Zum Kleidungsstil:
Grundsätzlich versuche ich mich im Urlaub den lokalen Gegebenheiten anzupassen.
Ich hatte lange Hemden und Leinenhosen dabei. Ich dachte beim packen, da falle ich nicht auf mit. Bis heute frage ich mich, wie ich auf den Gedanken kam. Japanische Touristen und "junge" Japaner laufen auch in T-Shirt, kurzer Hose und FlipFlops rum. Da war ich ganz froh drüber, denn die Gegenden in denen ich war sind ganz schön warm und ganz schön schwül.
Hier in Kanazawa.
h
Japanisches Curry schmeckt ziemlich anders als Südostasiatisches und Indisches. Aber sehr lecker.
Wenn jemand es mal probieren möchte kann man im Asialaden Golden Curry kaufen. Das sind Würfel, die schmecken gut und es ist schnell gekocht. Da ist auch gleich eine Mehlschwitze oder so drin. Dann wird es auch sämig.
Hier konnte man zwei Currysorten wählen.
schon im vergangenen Sommer war ich für etwas mehr als 3 Wochen in Japan. Ich war allein unterwegs. Vor dem ersten längeren Urlaub allein vor ein paar Jahren war ich etwas nervös. Für mich als manchmal etwas zurückhaltenden Menschen eine gute Therapie. Denn wenn ich nicht allein sein möchte, muss ich auf Menschen zugehen. Ich kann tagelang allein Natur und Städte anschauen, esse nur lieber in Gesellschaft. Hostels (so etwas wie Jugendherbergen für die älteren unter uns ) haben Mehrbettzimmer und Gemeinschaftsräume, da geht es auch immer einfach Menschen kennen zu lernen.
Ich werde hier hauptsächlich übers Essen schreiben.
Eine perfekte Infoseite über Japan und Japanreisen ist wanderweib.de
Meine Hauptgründe für Japan waren:
- Ich bin mit japanischen Zeichentrickfilmen und Comics aufgewachsen.
- Ich wollte gern Länder vergleichen können, die einen gleichen Entwicklungsstand haben aber völlig verschiedene Kulturen und Geschichten (alles natürlich mehr oder weniger und aus meiner Touristensicht
Es gibt einen japanischen Interrailpass. Den hatte ich für zwei Wochen. Ich war am Anfang und Ende in Tokio und die mittleren zwei Wochen unterwegs.
Gelandet bin ich in Tokio.
Die erste Nacht in Tokio habe ich stilecht in einer Kapsel geschlafen.
Von dort ging es nach Sado. War in Tokio noch alles einfach, wurde es auf Sado spannend. Teilweise ist die Insel ein bisschen stehen geblieben in der Zeit und es gibt wenige/keine Schilder auf Englisch. Auch ist der ÖPNV nicht in Googlemaps integriert. Nach dem ich im Busbahnhof einen Linienplan erbeutet hatte wurde es viel einfacher.
Ich fuhr nach Sado um auf ein Musikfestival zu gehen. Ich hatte zwar eine Karte, aber wegen Sturm kam die Fähre fuhr das Schnellboot nicht und ich verpasste ein Konzert (die Kodo Trommler kann man von Werbeplakaten kennen).
Ob die Frisur wohl sitzt?
Wo war wohl die Goldader?
Vor vielen Restaurants gibt es genaue Kunststoffnachbildungen des Essens. Ich glaube aber nicht für Touris wie man es aus bebilderten Speisekarten in Italien kennt.
Superwichtig für Japan im Sommer ist der Regenschirm
Zum Kleidungsstil:
Grundsätzlich versuche ich mich im Urlaub den lokalen Gegebenheiten anzupassen.
Ich hatte lange Hemden und Leinenhosen dabei. Ich dachte beim packen, da falle ich nicht auf mit. Bis heute frage ich mich, wie ich auf den Gedanken kam. Japanische Touristen und "junge" Japaner laufen auch in T-Shirt, kurzer Hose und FlipFlops rum. Da war ich ganz froh drüber, denn die Gegenden in denen ich war sind ganz schön warm und ganz schön schwül.
Hier in Kanazawa.
h
Japanisches Curry schmeckt ziemlich anders als Südostasiatisches und Indisches. Aber sehr lecker.
Wenn jemand es mal probieren möchte kann man im Asialaden Golden Curry kaufen. Das sind Würfel, die schmecken gut und es ist schnell gekocht. Da ist auch gleich eine Mehlschwitze oder so drin. Dann wird es auch sämig.
Hier konnte man zwei Currysorten wählen.