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Hühnerfleisch von der eigenen Wiese..unbezahlbar.
Toller Family-Power.
Auch die Suppe gefällt mir.
 
Sind Waren das flugunfähige Flugsaurier oder Raub-Laufsaurier??
Egal, hauptsache fleischig und lecker.... :thumb1:
 
So oder so ähnlich hab ich das auch schon des Öfteren gemacht...kleiner Tipp: ich hänge die kopflosen Geschöpfe immer an eine Leiter o.ä. damit das Blut besser abläuft.

Geile Ausbeute :thumb1:
 
Schöne Aktion, Du hattest es ja am Wochenende angedeutet 👍

Mein Schachtmeister erzählte mir gestern ähnliches, da ging die Aktion voll in die Hose:

Getrennt lebende Eltern, der Mann (Jäger) hatte die Zwillinge bei sich und hat mit denen Kaninchen geschlachtet.
Der Bengel wurde apathisch und hat seiner Mutter berichtet.
Die zeigte ihren Ex an und der wurde daraufhin seinen Jagdschein los. 🙄

Hier sind wir uns sicher einig, auch Kinder sollten wissen, woher das Fleisch auf dem Teller kommt.

So ne leckere, saftige Hühnerbrust könnt ich mir jetzt zu einem Pilzrisotto vorstellen 😉
 
Tolle Aktion.
Vielen Dank für die Bilder und die Detailierte Beschreibung, ich bin jedesmal Dankbar so etwas zu lernen.
Finde ich toll und richtig gut, dass die ganze Familie da mithilft und eure Kinder wissen, wo das Essen herkommt!
 
Schöner Bericht - da kamen Kindheitserinnerungen hoch. Ich hab als kleiner Bub meinem Vater auch immer geholfen wenn er Hasen und Hühner geschlachtet hat.
Ich denke, dass die meisten Kinder in meinem Alter auf dem Land das auch gemacht haben. Für uns war klar, dass das Fleisch auf dem Teller nicht aus der Verpackung kommt, sondern dass das zuvor ein Tier war das gelebt hat.
Finde ich schön und wichtig dass du deine Kinder ebenfalls mit einbeziehst :thumb1:

Die Gockel sind sowieso ein Traum. Da kommt auch meine Metzgerware (und der Metzger bezieht die Hühner von einer Ferme in den Vogesen) nicht ran.
Schade dass ich den Platz nicht habe für einen Hühnerstall.
 
Mein größter Respekt :respekt:
 
so muss das sein, Daniel :thumb2:

ich war da auch als Kind immer schon dabei, genau so wie beim Hasen-Schlachten. Und meine Kinder und Enkel auch wieder. Das ist bei uns ganz normal.

Ich kenn ja Eure Flugsaurier, das sind schon Kawentsmänner :respekt: die auch sehr wohlschmeckend sind :messer:

Die Brüste würden sich super für Kochschinken eignen...
 
Tolles familiäres Schlachtefest und krass watt wie Oschis ihr euch da ran gemestet habt, dit hält ja keen Drehspieß aus. :thumb1: :anstoޥn:
 
Leider ist es so: Wer Fleisch essen will muss auch wissen, woher dieses kommt...

Den Anblick eines ausgeweideten Rehes, dass ich frisch vom Jäger bekomme und dem Wildschlachter zuführen darf, kenn ich ja. Aber, ehrlich gesagt, auch für mich als bekennenden Fleischesser wäre es nach wie vor schon etwas befremdlich, wenn ich das Tier hätte selbst erlegen müssen. Und ich denke auch, dass ich vermutlich ein Tier, das praktisch mehrere Monate mehr oder weniger Familienmitglied war, weder töten geschweige denn essen könnte. Da ist uns durch die Jahrzehnte der Supermarkt-Versorgung schon einiges abhanden gekommen.

Von daher: Um so besser, dass Du die Sache mit der ganzen Familie in dieser Form angehst. Größer kann der Respekt für das lebende aber dann auch für das tote Tier nicht werden!!!

Daniel, lasst es Euch also schmecken!

Gruß aus dem Calenberger Land!!!
 
Klasse Bericht, Daniel! Sehr interresant, sowas auch mal zu sehen. Hab das bei Schweinen des öfteren bei Hausschlachtungen aufm Dorf gesehen, aber noch nie bei Flugsauriern!!
 
Getrennt lebende Eltern, der Mann (Jäger) hatte die Zwillinge bei sich und hat mit denen Kaninchen geschlachtet.
Der Bengel wurde apathisch und hat seiner Mutter berichtet.
Die zeigte ihren Ex an und der wurde daraufhin seinen Jagdschein los.
...gib´ mir eine Kopie der behördl. Einziehungsverfügung mit Begründung des amtl. Widerufsinteresses und ich schaue mir das unverbindlich und kostenlos an. Haustierschlachtung und Jagdwesen sind immer noch zwei paar Schuhe, auch mit hysterischen Ex-Ehefrauen
 
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