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Mein Respekt für den coolen Grill und auch dem Deckelsoftschliesser.
Habe meine Frau gerade den Grill im Brennofen gezeigt, die ist vor Neid geplatzt und will nun auch einen größeren...
(Brennofen)



Meine Frau macht erst einen Brand bei niedrigerer Temperatur, glasiert dann mit spezieller Glasur, die 1250°C aushält und brennt dann die Glasur bei 1240°C.
Das ist dann auch frostfest.
Der ganze Tonkram steht Sommer, wie Winter draussen. Nichts geht kaputt.


Das nennt man "dicht" brennen. Macht meine Mutter normalerweise für alles an Garten- und Gebrauchskeramik. Wir vermuten aber dass die Temperaturwechselbeständigkeit bei niedrigerem Brand bis 1100° besser ist. Man muss auch dazu bemerken dass der Schwund oberhalb von 1100° bei den meisten Keramikmassen zunimmt und ich den Grill so groß wie möglich behalten wollte :-)

Insgesamt ein sehr interessantes Thema!
 
Das nennt man "dicht" brennen. Macht meine Mutter normalerweise für alles an Garten- und Gebrauchskeramik. Wir vermuten aber dass die Temperaturwechselbeständigkeit bei niedrigerem Brand bis 1100° besser ist. Man muss auch dazu bemerken dass der Schwund oberhalb von 1100° bei den meisten Keramikmassen zunimmt und ich den Grill so groß wie möglich behalten wollte :-)

Insgesamt ein sehr interessantes Thema!
Und man kann nicht mehr alle Glasuren verwenden. Gerade die 'schönen' Farben fallen teilweise weg.
Ihr habt auf jeden Fall alles richtig gemacht.
 
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