Aloha Sportis!
Manchmal schickt meine Frau mir Links zu Instagram und schreibt dazu dann soetwas wie „Das will ich mal essen.“.
Ich versuche dann entweder, irgendwie an das zugehörige Rezept zu kommen oder aus den Bildern zu rekonstruieren, was das überhaupt sein könnte.
In diesem konkreten Fall handelte es sich wohl um eine Tarte Tatin - und zwar mit Rote Bete. Dazu gab es eine Art Wasabi-Frischkäse. Das fand ich ziemlich interessant und hab es also mal auf unseren Plan geschrieben. Und hier ist das Ergebnis - inklusive dem Weg dahin.
Zuerst: Rote Bete anbraten. Die sollte da schon gar sein. Kann man fertig kaufen, oder einfach selber auf dem Grill erledigen.
Hat die Bete etwas Farbe bekommen, kommt Rohrzucker drüber. Etwas Salz schadet auch nicht.
Ist der Zucker geschmolzen und leicht karamellisiert, wird mit Balsamico abgelöscht.
Das lässt man jetzt erstmal ziemlich weit einreduzieren und fügt dann kalte Butter hinzu. Dann glänzt der Spaß hinterher auch schön.
Next: runter vom Herd und etwas abkühlen lassen. Dann mit Blätterteig abdecken, die Ränder runterdrücken und den Teig mit einem Messer ein paar Mal piercen.
Die Pfanne hab ich übrigens als Schablone für den Teig genommen, als sie noch kalt und leer war.
Ab in den Ofen und 35 Minuten Zeit für andere Dinge. Ich hab zum Beispiel noch etwas Hähnchen auf den Grill geworfen.
So kommt die Tarte dann aus dem Ofen.
Das kann dann auf ein Brett gestürzt werden. Und mit etwas Glück sieht das dann gut aus.
Sieht okay aus, denke ich. Kann ich meiner Frau zumuten.
Kuchen ist besser mit Sahne, oder? Also gibt's noch Meerrettichsahne aus der Isi dazu. Und eben das Hähnchen.
Lecker! Da geht noch ein Nachschlag.
Ich vermute, das habe ich nicht zum letzten Mal gemacht.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
Manchmal schickt meine Frau mir Links zu Instagram und schreibt dazu dann soetwas wie „Das will ich mal essen.“.
Ich versuche dann entweder, irgendwie an das zugehörige Rezept zu kommen oder aus den Bildern zu rekonstruieren, was das überhaupt sein könnte.
In diesem konkreten Fall handelte es sich wohl um eine Tarte Tatin - und zwar mit Rote Bete. Dazu gab es eine Art Wasabi-Frischkäse. Das fand ich ziemlich interessant und hab es also mal auf unseren Plan geschrieben. Und hier ist das Ergebnis - inklusive dem Weg dahin.
Zuerst: Rote Bete anbraten. Die sollte da schon gar sein. Kann man fertig kaufen, oder einfach selber auf dem Grill erledigen.
Hat die Bete etwas Farbe bekommen, kommt Rohrzucker drüber. Etwas Salz schadet auch nicht.
Ist der Zucker geschmolzen und leicht karamellisiert, wird mit Balsamico abgelöscht.
Das lässt man jetzt erstmal ziemlich weit einreduzieren und fügt dann kalte Butter hinzu. Dann glänzt der Spaß hinterher auch schön.
Next: runter vom Herd und etwas abkühlen lassen. Dann mit Blätterteig abdecken, die Ränder runterdrücken und den Teig mit einem Messer ein paar Mal piercen.
Die Pfanne hab ich übrigens als Schablone für den Teig genommen, als sie noch kalt und leer war.
Ab in den Ofen und 35 Minuten Zeit für andere Dinge. Ich hab zum Beispiel noch etwas Hähnchen auf den Grill geworfen.
So kommt die Tarte dann aus dem Ofen.
Das kann dann auf ein Brett gestürzt werden. Und mit etwas Glück sieht das dann gut aus.
Sieht okay aus, denke ich. Kann ich meiner Frau zumuten.
Kuchen ist besser mit Sahne, oder? Also gibt's noch Meerrettichsahne aus der Isi dazu. Und eben das Hähnchen.
Lecker! Da geht noch ein Nachschlag.
Ich vermute, das habe ich nicht zum letzten Mal gemacht.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel