Nach langer Wartezeit kam diese Woche endlich mein Meater Block (Herstellerseite).
Den Block habe ich 2015 bei Kickstarter für 149 Dollar erstanden. Die Entwicklung hat etwas lange gedauert, aber endlich ist er ja da
Das Besondere an dem Block ist, dass er kabellose Sensoren hat.
Man kann den Block Stand-Alone nutzen, über Wlan im Hausnetz mit einem Mobiltelefon oder über Wlan und der Meater Cloud weltweit nutzen.
Seit längerem gibt es auch schon den Meater und das Nachfolge-Model Meater+. Bei haben aber nur einen Sensor und können nur mit einem Mobiltelefon benutzt werden.
Hier soll es aber nur um den Block mit 4 Sensoren gehen.
So wir er geliefert: Kurze englischsprachige Anleitung, Block aus Bambus mit 4 Sensoren und eingelegten Batterien und 4 Untersetzer aus Bambus.
Vor der Erstnutzung müssen erst die Sensoren geladen werden.
Die Bedingung am Block selbst ist recht einfach: Links oben ist die Einstellungstaste, mit der man den SW-Stand abfragen kann oder ins Wifi-Menü kommt. Daneben die Ein/Aus-Taste und drunter die 4 Wege-Pfeile mit Bestätigungstaste in der Mitte.
Ein klappbarer Metallständer.
Eine Netzteilbuchse. Das Netzteil ist nicht im Lieferumfang.
Auch kann man über diese Buchse leider keine etwaige eingesetzten Akkus aufladen.
Die Rückseite:
Der Deckel wird über 4 Magnete gehalten. Die Batterien befinden sich im Lieferumfang.
Die Ladekontakte.
Laut Hersteller macht es den Sensoren nichts aus, wenn sie immer in der Ladeschale bleiben.
Die Sensoren sind an der Oberseite durchnummeriert.
Die Sensoren haben einen Durchmesser von 6mm, was nicht wenig ist, aber irgendwo muss die Technik ja hin.
Der Sensor hat eine Markierung und bis dort hin soll der Sensor in Fleisch gesteckt werden. Das soll die Elektronik vor zu hoher Temperatur schützen.
Der Sensor miss sowohl an der Spitze (bis max. 100°C) die Kerntemperatur, als auch am anderen Ende die Garraumtemperatur (bis max.275°C)
Leider ist der Sensor nicht wasserdicht. Somit ist er leider nicht für Sous-Vide geeignet.
Einschalten, Modus wählen .....
(Der Streifen im Display kommt vom Fotografieren)
...und schon werden die Sensoren gefunden.
Zur App (nur so das Wichtigste):
Nach der Wifi-Einrichtung, welche wirklich sehr einfach funktioniert, werden direkt alle 4 Sensoren angezeigt.
Als Beispiel und zum Testen habe ich 2 Sensoren in meinem ausgeschalteten Gasgrill gelegt und eine Lammschulter ausgewählt. Mein Gasgrill hat z.Z. 2 °C und die imaginäre Lammschulter soll bis 52°C garen. Die Außentemperatur(Garraumtemperatur) zeigt erst was ab 50°C an.
Zur Bluetoothverbindung: Bei mir funktioniert die Verbindung durch den Metalldeckel des Grills und meiner Hauswand ins Wohnzimmer. Das sind bei mir ca. 1 Meter Luftlinie.
Man hat natürlich für die wichtigsten Fleischsorten voreingestellte Kerntemperaturen. Man kann aber auch selber die gewünschte Temperatur einstellen.
Die Alarmtöne kann man auch umstellen.
Zerkocht mit "Eintauchen!" gefällt mir
Falls man die Meater Cloud nicht nutzen möchte, kann man sie auch ausschalten.
Das Temperatur-Verlauf-Diagramm darf auch nicht fehlen.
Vom warmen Wohnzimmer in den kalten Grill
Die voreingestellten Temperaturen
Min. / Max. Temperaturen für Garraum und Kerntemperatur.
Wegen der Funktion habe ich mir vor Jahren das Maverik-Thermometer gekauft.
Und hier noch zum selber Einstellen:
Wie oben schon geschrieben, kann man den Block auch Stand-Alone nutzen:
Statt Wifi Standalone auswählen...
Die Sensoren verbinden sich und man wählt über die Pfeiltasten den benötigten Sensor aus....
...und stellte sein Wunschfleisch und Temperatur ein.
Einen richtigen Test mit Fleisch und heißem Grill werde ich natürlich auch noch hier einstellen.
Dann werde ich auch noch die angegebenen Laufzeiten mit den Batterien überprüfen.
Ein aufgeladener Sensor soll 24h funktionieren, für Pulled Pork sollte das langen.
Den Block habe ich 2015 bei Kickstarter für 149 Dollar erstanden. Die Entwicklung hat etwas lange gedauert, aber endlich ist er ja da
Das Besondere an dem Block ist, dass er kabellose Sensoren hat.
Man kann den Block Stand-Alone nutzen, über Wlan im Hausnetz mit einem Mobiltelefon oder über Wlan und der Meater Cloud weltweit nutzen.
Seit längerem gibt es auch schon den Meater und das Nachfolge-Model Meater+. Bei haben aber nur einen Sensor und können nur mit einem Mobiltelefon benutzt werden.
Hier soll es aber nur um den Block mit 4 Sensoren gehen.
So wir er geliefert: Kurze englischsprachige Anleitung, Block aus Bambus mit 4 Sensoren und eingelegten Batterien und 4 Untersetzer aus Bambus.
Vor der Erstnutzung müssen erst die Sensoren geladen werden.
Die Bedingung am Block selbst ist recht einfach: Links oben ist die Einstellungstaste, mit der man den SW-Stand abfragen kann oder ins Wifi-Menü kommt. Daneben die Ein/Aus-Taste und drunter die 4 Wege-Pfeile mit Bestätigungstaste in der Mitte.
Ein klappbarer Metallständer.
Eine Netzteilbuchse. Das Netzteil ist nicht im Lieferumfang.
Auch kann man über diese Buchse leider keine etwaige eingesetzten Akkus aufladen.
Die Rückseite:
Der Deckel wird über 4 Magnete gehalten. Die Batterien befinden sich im Lieferumfang.
Die Ladekontakte.
Laut Hersteller macht es den Sensoren nichts aus, wenn sie immer in der Ladeschale bleiben.
Die Sensoren sind an der Oberseite durchnummeriert.
Die Sensoren haben einen Durchmesser von 6mm, was nicht wenig ist, aber irgendwo muss die Technik ja hin.
Der Sensor hat eine Markierung und bis dort hin soll der Sensor in Fleisch gesteckt werden. Das soll die Elektronik vor zu hoher Temperatur schützen.
Der Sensor miss sowohl an der Spitze (bis max. 100°C) die Kerntemperatur, als auch am anderen Ende die Garraumtemperatur (bis max.275°C)
Leider ist der Sensor nicht wasserdicht. Somit ist er leider nicht für Sous-Vide geeignet.
Einschalten, Modus wählen .....
(Der Streifen im Display kommt vom Fotografieren)
...und schon werden die Sensoren gefunden.
Zur App (nur so das Wichtigste):
Nach der Wifi-Einrichtung, welche wirklich sehr einfach funktioniert, werden direkt alle 4 Sensoren angezeigt.
Als Beispiel und zum Testen habe ich 2 Sensoren in meinem ausgeschalteten Gasgrill gelegt und eine Lammschulter ausgewählt. Mein Gasgrill hat z.Z. 2 °C und die imaginäre Lammschulter soll bis 52°C garen. Die Außentemperatur(Garraumtemperatur) zeigt erst was ab 50°C an.
Zur Bluetoothverbindung: Bei mir funktioniert die Verbindung durch den Metalldeckel des Grills und meiner Hauswand ins Wohnzimmer. Das sind bei mir ca. 1 Meter Luftlinie.
Man hat natürlich für die wichtigsten Fleischsorten voreingestellte Kerntemperaturen. Man kann aber auch selber die gewünschte Temperatur einstellen.
Die Alarmtöne kann man auch umstellen.
Zerkocht mit "Eintauchen!" gefällt mir
Falls man die Meater Cloud nicht nutzen möchte, kann man sie auch ausschalten.
Das Temperatur-Verlauf-Diagramm darf auch nicht fehlen.
Vom warmen Wohnzimmer in den kalten Grill
Die voreingestellten Temperaturen
Min. / Max. Temperaturen für Garraum und Kerntemperatur.
Wegen der Funktion habe ich mir vor Jahren das Maverik-Thermometer gekauft.
Und hier noch zum selber Einstellen:
Wie oben schon geschrieben, kann man den Block auch Stand-Alone nutzen:
Statt Wifi Standalone auswählen...
Die Sensoren verbinden sich und man wählt über die Pfeiltasten den benötigten Sensor aus....
...und stellte sein Wunschfleisch und Temperatur ein.
Einen richtigen Test mit Fleisch und heißem Grill werde ich natürlich auch noch hier einstellen.
Dann werde ich auch noch die angegebenen Laufzeiten mit den Batterien überprüfen.
Ein aufgeladener Sensor soll 24h funktionieren, für Pulled Pork sollte das langen.
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