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Starwurst, du hast ja den Roti-motor gedämmt. Ist aus deiner Sicht eine Umpolung möglich, sodass der Motor umgekehrt läuft? Also, von rechts betrachtet, gegen den Uhrzeigersinn?

LG!
 
Das geht nicht ohne den Motor zu ändern, braucht man auch nicht wirklich…
 
Schade...

Ich denk da an "frühere" Grillereien

Wenn jetzt das Fleisch durch den BB angeheizt wird, tropfen der Saft und das Fett sofort runter. Bei der anderen Richtung läuft das erst übers Fleisch drüber... (also Jammern auf hohem Niveau😄)
 
Dieses Bild ist nur virtuell, die Vorstellung, daß bei einer einzigen Umdrehung des Grillspieß signifikante Mengen an Fett entstehen, deren Verbleiben auf dem Grillgut für eine halbe Umdrehung mehr etwas positives bewirken könnte ist eher esoterisch (sofern das Fett nicht einfach der Schwerkraft folgt und einfach gegen die langsame Aufwärtsdrehung nach unten abfließt).
Insofern „Jammern auf äußerst hohem Niveau“ 😎
(Erinnert mich manchmal an Diskussionen in den 80igern über die Auswahl von HiFi-Lautsprecherkabeln nach Wasserstoff-Gehalt im Kupfer oder optimierte Verlegeradien zur Klangverbesserung 🤪)
 
Genau so ist das. Das Fett bleibt ja durch die Anhangskraft komplett auf dem Fleisch haften. Ob das ein zehntel Milimeter oder zwei zehntel Millimeter sind ist unerheblich.

gruß Dingo
 
1/10 mm zusätzliche Fettschicht (50%) scheint mir schon sehr viel, es dürfte deutlich weniger sein, der Effekt durch den aufwärts drehenden Spieß dürfte im einstelligen Prozentbereich (Max knapp darüber) liegen, für einen derartigen (Placebo-) Effekt bastele ich nicht am Motor herum.
 
1/10 mm zusätzliche Fettschicht (50%) scheint mir schon sehr viel, es dürfte deutlich weniger sein, der Effekt durch den aufwärts drehenden Spieß dürfte im einstelligen Prozentbereich liegen, für einen derartigen (Placebo-) Effekt bastele ich nicht am Motor herum.
Nicht immer alles so genau nehmen. Ich mess doch keine Fettschichten. Aber wenn Du es genauer willst. Es dürften in etwa 10 Mikrometern sein.

Gruß Dingo
 
Moin zusammen,
ein Freund hat einen Summit 670 und wünscht sich zum Geburtstag eine Santos Edelstahl Einsatzpfanne. Er hat den serienmäßigen Rost im Grill. Kann mir bitte jemand sagen welche Pfanne passt? Bzw wie groß die Pfanne sein muss oder wie groß das Rost ist was dur die Pfanne ersetzt wird? Leider sind die Angaben auf der Santos Seite nicht wirklich zuverlässig.

Vielen Dank
 
Hi Michi,

ich habe die Pfanne genommen, die im Internet auf der Seite von Santos angeboten wird. Also die hier:

Plancha von Santos für den Summit

Die genauen Maße sind: 31,5 cm x 49 cm x 4 cm.(an den Außenkanten gemessen) Ich weiß nicht woher die 50 cm Angabe kommt, die im Netz steht. Da steht ja auch nur der Summit 670 in der Liste der Grills, bei denen die Plancha passen soll. Ich kann nur sagen dass die Plancha auch in meinen 470er passt und einen guten Job macht. Ich bin auf jeden Fall happy mit dem Teil.

Es wird auch noch eine weitere Plancha angeboten, die für den 670er passen soll. Die hat aber spannenderweise die folgenden Maße: 29 cm x 48,5 cm x 4 cm.
Die Plancha ist zum einen 0,99 € mehr, wird aber zu kurz sein.

Im Zweifel sollte die Plancha aber auch umzutauschen sein.
 
Ich hab die original Gussplatte. Reicht die nicht? Ist doch für das gleiche ode? Die passt perfekt.

Gruß Dingo
 
Hi Dingo,

wenn ich zum Beispiel Bratkartoffeln mache, ist da immer eine Menge Material am Start. Ich hasse nichts mehr, wenn mir beim Wenden ständig Bratkartoffeln über den Rand der Gußplatte in den Grill fallen. Durch den hohen Rand der Plancha passiert das nicht. Wenn Du dann auch noch vor hast Reibekuchen drin zu braten, geht das überhaupt nicht ohne einen hohen Rand rundherum.

Die original Gußplatte habe ich auch. Die kommt bei Burgern oder bei Spiegelei etc. zum Einsatz. Ab und zu grille ich auf der Platte auch Pimientos oder anderes Gemüse. By the way, sollte ich auch noch mal machen. :messer:
 
Hi Dingo,

wenn ich zum Beispiel Bratkartoffeln mache, ist da immer eine Menge Material am Start. Ich hasse nichts mehr, wenn mir beim Wenden ständig Bratkartoffeln über den Rand der Gußplatte in den Grill fallen. Durch den hohen Rand der Plancha passiert das nicht. Wenn Du dann auch noch vor hast Reibekuchen drin zu braten, geht das überhaupt nicht ohne einen hohen Rand rundherum.

Die original Gußplatte habe ich auch. Die kommt bei Burgern oder bei Spiegelei etc. zum Einsatz. Ab und zu grille ich auf der Platte auch Pimientos oder anderes Gemüse. By the way, sollte ich auch noch mal machen. :messer:
Ok, das ist ein Argument.

Gruß Dingo
 
Das geht nicht ohne den Motor zu ändern, braucht man auch nicht wirklich…
Das hat Helge schon richtig erfasst. Dafür muss man an die Wicklungen ran. Wenn ich mal wieder mehr Zeit habe, werde ich danach schauen, ob ich überhaupt so da dran komme, das ich eine Chance habe. Auch wenn das in den Bereich Esoterik fällt. ;) Ich werde es auf jeden Fall versuchen. Und wenn einer fragt warum? Dann sag ich: "Weils mir Spaß macht!" Mir reicht das als Begründung. :grin: Ich werde natürlich nicht riskieren, dass der Motor unbrauchbar wird.
 
Ich hätte noch eine aktuelle, wichtige Frage an euch Summit-gurus:

Am Freitag kommt ein Spezi, bepackt mit einem 2kg-steak.

Wie beheizt ihr da optimal?

Ich hätte den Gedanken, beim Vorheizen (20min?) ALLE 7 Brenner voll laufen zu lassen (?) Anbraten lass ich ihn machen, er hat schon öfter größere Steaks gemacht (sizzle zone, aber nicht Napo)

Garziehen bei 150 Grad Deckeltemperatur,
mit extra angehobenen Rost, der nicht erhitzt ist, auf der indirekten Seite (gut vorgeöffnet, zum Temp. rausbekommen...

Was würdet ihr machen?
 
Ich schalte die drei mittleren Brenner ein. 20 Minuten aufheizen. Steak in die Mitte und dann alle 45 Sekunden um ein Drittel drehen. Nach dreimal grillen dann wenden und das Ganze nochmal auf der anderen Seite.

Mittleren Brenner aus und die anderen Beiden auf Low. Steak auf den Warmhalterost und ab und zu die Fingerprobe machen bis der richtige Gargrad erreicht ist.

gruß Dingo
 
Steak beim Ruhen nicht über den laufenden Brenner sondern daneben

Gruß Dingo
 
Danke Dingo - jepp (indirekt hab ich eh oben geschrieben)

Ich hab nur angenommen, ein so großes steak braucht mehr, als nur die 3 Brenner (obwohls ja nur auf diesem Bereich direkt draufliegt)

Danke dir!
 
@Patrick670
Ich gare Steaks, vor allem solche dicken immer rückwärts.
Aber erst mal zu Deinen Fragen:
- den Grill immer vorher ordentlich aber nicht übermäßig vorheizen. Also alle Brenner an und auf ca. 250 Grad DT vorheizen.
Das reicht und diese Temperatur sollte 5-10 Minuten da sein. Dann alle äußeren Brenner abschalten, auch den Sear Brenner abschalten, indirekt ist dann rechts und links
- das Steak nun zuerst indirekt grillen. D.h., bei ca. 110 Grad am Rost (dazu reicht nicht das DT, Du brauchst ein gutes Grillthermometer, das die Temperatur auf Rosthöhe mißt) die beiden mittleren Regler zur Einstellung der 110 Grad soweit runterdrehen und immer wieder kontrollieren/korrigieren
Du mußt den Grill weder besonders runter kühlen, noch den Rost anheben.
- das Steak bis auf ca. 5-10 Grad unterhalb der gewünschten Kerntemperatur (mit einem weiteren im Fleisch eingestochenen Grillthermometer kontrollieren) indirekt grillen, das kann schon mal 20-30 Minuten bei so einem Stück „Aufschnitt“ dauern 😉, bei 54 Grad Ziel-KT also bis ca. 44-49 Grad KT
- nun die beiden mittleren Brenner auf Maximum und ebenso den Sear Brenner
- das Steak auf die Sear Zone packen und 30-45 Sekunden grillen (Vorsicht, bräunt nun rasch), dann um 90 Grad drehen, wieder 30 Sekunden, dann wenden und ebenso mit der Rückseite verfahren (2 x 30 Sekunden).
- Essen, und zwar gleich heiß Essen, ruhen lassen ist auch Esoterik, das Fleisch kühlt ab und die Kruste leidet
 
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