Heute bei dem kalten Wetter habe ich endlich die Lust gefunden, mein Haushaltsmesser wieder flott zu machen
Das schiebe ich jetzt schon ein paar Wochen vor mich her.
Das WMF-Messer habe ich bestimmt schon 15-18 Jahre in der Küche in Gebrauch. Es ist ein richtiges "Arbeits-Messer". Scharf gehalten wird es mit 2erlei Abzieh-Stählen und bei Bedarf muss ich es halt schleifen.
Scharf ist/war es noch. Hier das Messer auf eine gerade Kante gestellt und man sieht schön die Einbuchtung. Beim Schneiden fällt das besonders auf, wenn man Lauch/Lauchzwiebeln schneidet (Wiegeschnitt) und man nicht ganz durch kommt. Rechts sind auch noch zwei Ausbrüche zu erkennen.
Ums Haus fallen immer wieder einmal Schleifarbeiten an und so habe ich mich vor einiger Zeit für die Tormek entschieden.
Die Matte mit Rand ist eigentlich auch ein Pflichtkauf, da es um die Maschine schon nass wird.
Den passenden Schneidwinkel suche ich mir mit der Edding-Methode.
Erst mit der Hand vorsichtig drehen und schauen.
Passt noch nicht.
Noch ein wenig nachstellen und es passt.
Mit dem Steinpräparierer den Schleifstein auf ca. 220 Korngröße gebracht.
Und dann ging das Spiel los: Immer wieder anhalten und schauen, wo die Klinge noch aufliegt. Markieren und noch kurz diese Stellen geschliffen. Das ist echt eine Gedulds-Aufgabe
Nach einigen Versuchen hat es dann gepasst.
Bevor es dann zum scharf-machen ging, wurde erst der Schleifstein abgedreht. Das heißt, ich habe ihn wieder gerade gedreht.
Bei der Tormek ist ein tolles Tool dafür dabei. Muss natürlich nicht jedes Mal gemacht werden, sondern nur bei Bedarf.
Befestigen, die Höhe einstellen und mit der Diamantspitze den Schleifstein wieder gerade gedreht.
So liegt das Messer dann auch wieder eben auf dem Schleifstein auf.
Mit der feinen Seite des Steinpräparierers stellt man den Schleifstein auf ca. 1000er Körnung ein. Damit wurde das Messer dann geschärft.
Und noch kurz mit der Lederscheibe freihand abgezogen.,
Das langt wieder für die nächsten Schneidabreiten in der Küche
Meine Steakmesser habe ich dann auch noch kurz drüber geschliffen und auch abgezogen. Da die Messer auf normalen Keramiktellern benutzt werden, muß ich sie regelmäßig nachschärfen.
Beim abwischen der Schleifpaste mit einem Tuch, habe ich auch gleich die Schärfe getestet
Die Holzgriffe der Steakmesser wollte ich auch noch mit etwas Kamelien-Öl auffrischen. Da kamen die zwei Küchenmesser aus Carbonstahl auch noch an die Reihe.
So sind sie jetzt auch wieder für die nächste Zeit einsatzbereit.
Das schiebe ich jetzt schon ein paar Wochen vor mich her.
Das WMF-Messer habe ich bestimmt schon 15-18 Jahre in der Küche in Gebrauch. Es ist ein richtiges "Arbeits-Messer". Scharf gehalten wird es mit 2erlei Abzieh-Stählen und bei Bedarf muss ich es halt schleifen.
Scharf ist/war es noch. Hier das Messer auf eine gerade Kante gestellt und man sieht schön die Einbuchtung. Beim Schneiden fällt das besonders auf, wenn man Lauch/Lauchzwiebeln schneidet (Wiegeschnitt) und man nicht ganz durch kommt. Rechts sind auch noch zwei Ausbrüche zu erkennen.
Ums Haus fallen immer wieder einmal Schleifarbeiten an und so habe ich mich vor einiger Zeit für die Tormek entschieden.
Die Matte mit Rand ist eigentlich auch ein Pflichtkauf, da es um die Maschine schon nass wird.
Den passenden Schneidwinkel suche ich mir mit der Edding-Methode.
Erst mit der Hand vorsichtig drehen und schauen.
Passt noch nicht.
Noch ein wenig nachstellen und es passt.
Mit dem Steinpräparierer den Schleifstein auf ca. 220 Korngröße gebracht.
Und dann ging das Spiel los: Immer wieder anhalten und schauen, wo die Klinge noch aufliegt. Markieren und noch kurz diese Stellen geschliffen. Das ist echt eine Gedulds-Aufgabe
Nach einigen Versuchen hat es dann gepasst.
Bevor es dann zum scharf-machen ging, wurde erst der Schleifstein abgedreht. Das heißt, ich habe ihn wieder gerade gedreht.
Bei der Tormek ist ein tolles Tool dafür dabei. Muss natürlich nicht jedes Mal gemacht werden, sondern nur bei Bedarf.
Befestigen, die Höhe einstellen und mit der Diamantspitze den Schleifstein wieder gerade gedreht.
So liegt das Messer dann auch wieder eben auf dem Schleifstein auf.
Mit der feinen Seite des Steinpräparierers stellt man den Schleifstein auf ca. 1000er Körnung ein. Damit wurde das Messer dann geschärft.
Und noch kurz mit der Lederscheibe freihand abgezogen.,
Das langt wieder für die nächsten Schneidabreiten in der Küche
Meine Steakmesser habe ich dann auch noch kurz drüber geschliffen und auch abgezogen. Da die Messer auf normalen Keramiktellern benutzt werden, muß ich sie regelmäßig nachschärfen.
Beim abwischen der Schleifpaste mit einem Tuch, habe ich auch gleich die Schärfe getestet
Die Holzgriffe der Steakmesser wollte ich auch noch mit etwas Kamelien-Öl auffrischen. Da kamen die zwei Küchenmesser aus Carbonstahl auch noch an die Reihe.
So sind sie jetzt auch wieder für die nächste Zeit einsatzbereit.