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[Pastamaker]3D Druck

Wäre ja auch zu schön gewesen...

Auf den ersten Blick sah es echt gut aus, aber ich stecke ja bekanntlich im Detail.

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Passt nicht richtig drauf, der innere Ring ist minimal zu klein um sie komplett draufschieben zu können. Da muss ich ein bisschen mit Schleifpapier ran, da fehlt nicht viel.
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Aber ansonsten bin ich echt zufrieden damit.
 
Hinweis von mir was bohrungen usw angeht.

Ich konstruiere ja auch einiges Selber und Habe auch mehrer Jahre im Werkzeugbau einer Spritzgussfirma für Kunststoffteile gearbeitet...
Daher kenne ich mit mich dem Thema Schrumpfung usw bischen aus...

Bohrungen schrumpfen ja nach Filament gern mal um die 0,2 - 0,5mm ! während die Aussenkanten nur Minimal schrumpfen,
das solltest du also direkt beim Konstruieren mit einberechen zudem ist es auch sehr wichtig die Steps des Extruder korrekt zu kalibrieren
das Trägt auch nochmal dazu bei das die Drucke besser raus kommen.

Sonst sieht das ganze auch Oberflächentechnisch schon gut aus bei dir.
 
Am Wochenende wird umgebaut.

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du wirst es nicht bereuen...

ABER lass die Ultrabase abkühlen!! danach reicht ein Windstoß und das Bauteil zu bewegen...
Im warmen zustand beschädigst du eher die Oberfläche.

Zum reinigen Isopropanol mit Wasser mischen! (Wichtig das Wasser zumischen, da aus eigener Erfahrung reines 99% Isopropanol einen Dünnen Kunstofffilm hinerlässt) und dann die Haftung über die Monate nachlässt
 
Eben mal den Dremel geschwungen, reicht aber noch nicht. Mit der Schieblehre nachgemessen und gesehen dass die Original Form 0,4mm größer ist als meine.

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...dass die Original Form 0,4mm größer ist als meine.
Das wird mit den Dremel wahrscheinlich nicht gleichmäßig genug, um "teigdicht" zu werden. Da müsstest Du fast ausdrehen. Aber für einen ersten Test, sollte es ausreichen. Beim nächsten kannst Du ja die o.g. Schrumpfwerte berücksichtigen.
 
Grad im weltweiten Netzt gefunden - die perfekte 3D-Pasta -
 
Das wird mit den Dremel wahrscheinlich nicht gleichmäßig genug, um "teigdicht" zu werden. Da müsstest Du fast ausdrehen. Aber für einen ersten Test, sollte es ausreichen. Beim nächsten kannst Du ja die o.g. Schrumpfwerte berücksichtigen.
Ein Freund von mir war heute da, der nimmt die Form mit auf die Arbeit und kann dort entsprechend maschinell was runter nehmen.
 
Wie sieht denn der Stutzen vom Pastamaker aus? Eventuell kann man Toleranzen auch ausgleichen, indem man die Innenseite leicht übermaßig und mit einer Nut konstruiert und darin einen O- Ring einlegt. Dann wäre es auf jedem Fall auch dicht.
 
Jetzt mal mich mal nicht gleich an die Wand.
 
Morgen Abend gibt's nen Testlauf.

Hab mittlerweile das andere Druckbett drauf und die Haftung ist definitiv besser als mit der Magnetmatte. Aber bevor ich kein Gehäuse um den Drucker gebaut habe fange ich mit dem POM nicht nochmal an.
 
freut mich zu hören das dir die ultrabase hilft
für pla reichen 60° normal locker aus ich gehe inzwischen runter auf 50° nach den ersten schichten
 
„Saarländer 3D-Druck-Anfänger nach Teigexplosion leichtverletzt ins Krankenhaus eingeliefert worden. Nach einer Dosis Lyoner mit Maggi konnte er wieder nach Hause, darf aber ein Jahr lang nicht mehr schwenken.“

Ein echter Saarländer würde wahrscheinlich auch Lyoner Wurstmasse in den Pastamaker füllen.
Erfinde doch mal eine Formscheibe, mit der man Rigatoni mit Lyoner gefüllt herstellen kann. Wahrscheinlich müßte man dazu zwei Pastamaker mit einer kombinierten Formscheibe koppeln.

Du siehst, lieber Teufel, je länger Du uns warten läßt, desto absurder werden die Ideen. Ich bin gespannt, und wünsche Dir eine erfolgreiche erst-Vernudelung.
 
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