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Pellet Fackel hat jemand schon eine?

Hallo, ich bin hier im Forum seit längerem stiller Mitleser. Ich habe mir auch so ein Feuerrohr gebaut. Aber bei mir ist das Rohr nach einer halben Stunde Brenndauer von unten nach oben, auf ca. 30 cm gerissen. Hab ich was falsch gemacht? Unten hat das Rohr 3-4mm Luft

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Chippy1973 schrieb:
Hallo, ich bin hier im Forum seit längerem stiller Mitleser. Ich habe mir auch so ein Feuerrohr gebaut. Aber bei mir ist das Rohr nach einer halben Stunde Brenndauer von unten nach oben, auf ca. 30 cm gerissen. Hab ich was falsch gemacht? Unten hat das Rohr 3-4mm Luft
Zum Vergrößern anklicken....

sieht für mich recht eng aus wo das Glasrohr von der Dichtschnurr gehalten wird
 
Kann auch sein das die Röhre beim reinstellen einen kleinen Schlag gegen das Metall bekommen hat und sich die Spannung in der Hitze entladen hat, zu dem anderen dem die Asche das Gitter verstopft. Ja habe ich auch. Wenn meine Pellets leer sind wird eine andere Marke ausprobiert. Momentan ist das aber ja eh mehr ein Eyecatcher als eine Terrassenheizung. Euch allen ein schönes WE ich werde mich jetzt um eine Wildschweinkeule kümmern. ;-)
 
Hallo zusammen,

ich habe von einigen, die die Fackel von Mannohneakne nachgebaut haben, gelesen, dass sie nach einer gewissen Brenndauer das Problem haben, dass die Pellets nicht mehr richtig nachrutschen und dadurch die Flamme niedriger wird.
Das Problem habe ich leider auch.
Wie habt Ihr es in den Griff bekommen? Nur durch andere Pellets oder habt Ihr baulich was geändert?

Gruß, Smoking Dopfman
 
Hallo, ich hatte das gleiche Problem mit dem verstopften Brennraum, Ruß, usw. War schon echt am Verzweifeln.Dann hätte ich ne Idee.....eines morgens nach dem Brötchen aufbacken, hab ich einfach 2 Backbleche mit Pellets zum Trocknen gefüllt. Und ihr werdet nicht glauben, seither brennt das Ding 1A.

Probierst mal aus, bei mir funktioniert es jetzt.
 
Hat das jemand vielleicht auch schon einmal getestet ob dadurch etwas mehr Wärme im Umkreis entsteht oder meint ihr das Glas hält das nicht aus?

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Hallo zusammen,

ich bin durch Zufall auf das feuerrohr gekommen und hab’s erstmal nach der Anleitung im Internet grob nachgebaut! Allerdings hatte ich Riesen Problemen ordentlich Feuer zu bekommen. Habe dann alle Öffnungen bis auf die hintere verschlossen und ein paar Löcher gebohrt dann ging es ganz gut! Allerdings merke ich so nach 30min Brenndauer eine deutliche abnahme der Flamme... 10min nach dem Anzünden züngelt die Flamme bis oben und nach weiteren 20 min geht sie zurück auf die Hälfte und nimmt weiter ab nach ca. 1h geht sie mal aus und zündet wieder durch... :/ hat noch einer ein Tipp? Mehr Luft? Weniger? Alles auf Anfang?

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Ein "Hallo" nochmals in die Runde aller Pelletfackel-Bauer. Hab ja schon hier die ein oder andere Info hier hinterlassen (zum nachlesen einfach auf meinen Namen klicken). Ich bevorzuge weiterhin meinen Nachbau von Patentinhaber Tobias Mücke. Für sich selbst kann man ja so eine nachbauen solange man diese nicht verkauft. Die Vorteile dieser Variante sind meiner Meinung nach: 1. die Brennkammer dieser Fackel kann rausgenommen werden und verstopft somit nicht die Brennkammer bzw. die Lochgitter., 2. Super tolle Terrassenheizung (siehe Foto..habe bis zu 360 Grad gemessen)....macht nicht nur hohe Flamme sondern wärmt auch genial, 3. Die Pellets verbrennen vollständig und fallen nicht halbverbrannt raus., 4. Man kann die Pelletfackel drehen und durch die Rollen bequem auf der Terrasse hin- und herschieben., 5. Mit dem "Tisch" kann ich nicht nur bequem und ohne mich zu verbrennen die Fackel durch die Gegend schieben sondern auch z. B. Bier etc. drauf abstellen., 6. Wie schon unter meinen Namen bzw. dortigen Berichten zu lesen kann man die Fackel weiter ausbauen (Grillplatte aus Edelstahl über Glasröhre und Flammlachs-Halterung anschraubbar vor Glasröhre), 7. Ich finde meinen Nachbau mit Vierkantrohr unten in 100 mm x 100 mm in 45 cm Länge und dem Pellettankrohr in 89,9 mm und 80 cm Länge mit Tischdurchmesser 35 cm und runder Fuss von 45 - 50 cm Durchmesser für Rollen auch optisch schöner. 😉 Zwei Nachteile finde ich hat aber meine bevorzugte Variante auch. Ich ziehe für das Nachfüllen der Pellets immer Handschuhe an weil ich keine schwarzen Flecken in der Hand haben möchte. Und man sollte möglichst einen Standbohrer für die 2 Löcher mit der Ruko Bohrkrone 106089 (bei Amazon für 13€) haben. Vielleicht hilft es ja hier dem ein oder anderen für weitere Pelletfackel-Bauten. Wünsche Euch viel Erfolg.

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Und hier noch mein Glasreinigungsset. Die Glasröhre wird von mir hochkant auf dem Rasen in der Hand gehalten und dann vorsichtig mit dem Klobürsten-Besensiel-Set gesäubert. Erst nach ca. 8 - 10 mal Befeuerung nehme ich die Glasröhre und sprühe diese von beiden Seiten ein. Ich lasse den, Schaum 10 - 15 min. einwirken und spüle die Röhre danach aus. Anschließend wickel ich einen dünnen Putzlappen um die Klobürsten und trockne damit vorsichtig die Glasröhre von innen und danach von außen. ;)

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Ich habe jetzt drei verschiedene Sorten Fichtenpellets probiert und alle drei hatten nach ca. 1,5 Stunden eine niedriger werdende Flamme.
Nun würde ich gerne Hartholzpellets probieren, ob ich mit denen eine gleichmäßige Flammenhöhe über den ganzen Brennvorgang habe.
Welche Pellets nutzt Ihr da und wo kann ich die bestellen?

Gruß, Smoking Dopfman
 
@ smoking Dopfman,

meiner Meinung nach kommt es nicht nur auf die Pellets an (bin von Mischpellets siehe Foto, auf Hartholzpellets umgeschwenkt...über Ebaykleinanzeigen beim Händler gekauft) sondern auch auf die jeweilige Art der Pelletfackel an. Bei Euren Modellen setzt sich das Lochgitter unten an der Brennkammer durch Asche etc. zu. Wenn bei mir mal Pellets nicht nachrutschen kann ich oben an der Stange rütteln und es rutschen dann unten in der Brennkammer die Pellets nach und die Flamme ist wieder hoch. Wie zuvor schon geschrieben verbrennen zudem in meinem Modell die Pellets vollständig und habe kaum Asche. Klar kommt es auch auf die Pellets an....je mehr Nadelholz desto eher verrußt die Glasröhre durch das Harz in den Pellets. Das sind meine Erfahrungen nach nunmehr 1,5 Jahren Bastelei.

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