@ all: Ihr seid zu freundlich [FONT="]
Dienstag, 25. Juni Tag drei unserer Reise:
Heute steht die Fahrt von Arequipa nach Colca in den Colca-Canyon auf dem Programm und am späten Nachmittag noch eine erste kleine Wanderung, bzw. ein Spaziergung dort.
Bei der Fahrt über die Hochebene geht es auch über den ersten erwähnenswerten Pass der immerhin auf 4.800 Meter Höhe liegt. Dank ausreichend Koka-Blättern [/FONT] hat uns diese Höhe keine Schwierigkeiten bereitet. Okay, wir sind auch nur im Bus gesessen und haben uns fahren lassen
Kurz zum Colca-Canyon: Liegt bei Chivay rund 100 km nördlich von Arequipa und ist, je nachdem, von wo man misst über 300 Meter tief (gemessen vom höchsten Berggipfel). Zudem - und das macht ihn für uns halt auch interessant, gibt's zwischen Cabanaconde und Chivay das Krez des Kondors, ein Aussichtspunkt, an dem gute Chancen bestehen, die Kondore morgens in der Morgenthermik aufsteigen zu sehen. Das wollen wir uns logischerweise auch nicht entgehen lassen.
Aber mehr dann jetzt in der Bilderstrecke
Das Bild habe ich halb neun morgens in Arequipa aufgenommen, da wurde gerade unser Gepäck in den Bus geladen, unter den wachsamen Augen unserer Tourguide-Mädels. Sind sie nicht ein nettes Duett? Und sogar was den Lippenstift angeht, haben sie sich abgestimmt [FONT="]
[/FONT]
[FONT="]Wie immer vor Fahrtbeginn, ein: "Buenos Diaz, chikos" und eine kleine Einweisung über den Tagesablauf
[/FONT]
So präsentierte sich die nähere Umgebung von Arequipa bei der Abfahrt, auf dem übernächsten Bild nochmals der Misti...
[FONT="]...bevor's dann rauf ins Andenhochland geht.
[/FONT]
Und vor Erreichen des Passes werden auch die ersten Alpakas gesichtet. Juchu!
[FONT="]Kitsch-Fotos mit Vulkan und Alpakas gefällig? Bitte schön! [/FONT]
Ich glaube, es war zu Beginn dieser Fahrt, als uns die denkwürdige Erklärung zu den vier Elementen zuteil wurde, und eine Aussage von Diana dazu haben wir uns gemerkt: "Wir in Anden machen so. Erst viel Praxis, dann erst Theorie" Soso. Aber eigentlich kein schlechter Standpunk.
Und dann wurden wir Teil einer Zeremonie, die stattfindet, wenn man die 4000 überschreitet. Man nimmt mit den Händen eine alkoholische, stark ätherische Flüssigkeit auf, reibt sie sich in die Handflächen, klatscht diese drei Mal in einander und atmet dann, die Nase in den Händen, TIEF ein. So tief, bis man Husten muss. Und Diana bestand darauf, dass gehustet wird. Wer könnte da widersprechen?
Aber tapfer wie Sie ist, hat Sie's vorgemacht. Ihre Begeiserung, ob der sich entfaltenden Düfte möge aus den Bildern entnommen werden... [FONT="]
[/FONT]
[FONT="]...und wir wollen auch nicht nachstehen. Hat irgendwie etwas Befreiendes [/FONT]
Ein Tee-Stopp auf 4000 Meter
Lamas...
...Lamm...
Tee aus Kokablättern und Thymian
Reisegruppe...
[FONT="]...bzw. drei Personen davon
[/FONT]
[FONT="]Bär versucht sich an der Panflöte, nicht sehr erfolgreich
[/FONT]
Nochmals Lama
[FONT="]...und noch ein paar Hochland-Impressionen, bevor die Passhöhe erreicht ist
[/FONT]
drei unserer Mädels
Spiegelungen
[FONT="]Bär eim Vorbereiten der Koka-Blätter zum Kauen
[/FONT]
[FONT="]Passhöhe ist fast erreicht
[/FONT]
Passhöhe ist erreicht
Obligatorisches Gruppenfoto
Bildnachweise, wo genau wir waren
[FONT="]Bär mit der Liebe seines Lebens
[/FONT]
[FONT="]...mir wär'sauf Dauer zu kalt
[/FONT]
[FONT="]runter in den Canyon
[/FONT]
[FONT="]
...und noch ein paar Impressionen unserer ersten Wanderung im Canyon
[/FONT]
Die drei Esel (drei, der vierte ist ein Bär )
gehören zu dem Mädel, das sie von der Weide nach Haus treibt. Die Kinder müssen in jungen Jahren schon ran
Abendstimmung
Am Zielort wartet bereits unser Kleinbus aus auf uns...
und bringt uns zu unserem Hotel, wo bereits (ein wenig wärmendes) Kaminfeuer brennt
Weberin in der Hotellobby
[FONT="]
So, den Tag habt ihr auch überstanden
[/FONT]
Dienstag, 25. Juni Tag drei unserer Reise:
Heute steht die Fahrt von Arequipa nach Colca in den Colca-Canyon auf dem Programm und am späten Nachmittag noch eine erste kleine Wanderung, bzw. ein Spaziergung dort.
Bei der Fahrt über die Hochebene geht es auch über den ersten erwähnenswerten Pass der immerhin auf 4.800 Meter Höhe liegt. Dank ausreichend Koka-Blättern [/FONT] hat uns diese Höhe keine Schwierigkeiten bereitet. Okay, wir sind auch nur im Bus gesessen und haben uns fahren lassen
Kurz zum Colca-Canyon: Liegt bei Chivay rund 100 km nördlich von Arequipa und ist, je nachdem, von wo man misst über 300 Meter tief (gemessen vom höchsten Berggipfel). Zudem - und das macht ihn für uns halt auch interessant, gibt's zwischen Cabanaconde und Chivay das Krez des Kondors, ein Aussichtspunkt, an dem gute Chancen bestehen, die Kondore morgens in der Morgenthermik aufsteigen zu sehen. Das wollen wir uns logischerweise auch nicht entgehen lassen.
Aber mehr dann jetzt in der Bilderstrecke
Das Bild habe ich halb neun morgens in Arequipa aufgenommen, da wurde gerade unser Gepäck in den Bus geladen, unter den wachsamen Augen unserer Tourguide-Mädels. Sind sie nicht ein nettes Duett? Und sogar was den Lippenstift angeht, haben sie sich abgestimmt [FONT="]
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[FONT="]Wie immer vor Fahrtbeginn, ein: "Buenos Diaz, chikos" und eine kleine Einweisung über den Tagesablauf
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So präsentierte sich die nähere Umgebung von Arequipa bei der Abfahrt, auf dem übernächsten Bild nochmals der Misti...
[FONT="]...bevor's dann rauf ins Andenhochland geht.
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Und vor Erreichen des Passes werden auch die ersten Alpakas gesichtet. Juchu!
[FONT="]Kitsch-Fotos mit Vulkan und Alpakas gefällig? Bitte schön! [/FONT]
Ich glaube, es war zu Beginn dieser Fahrt, als uns die denkwürdige Erklärung zu den vier Elementen zuteil wurde, und eine Aussage von Diana dazu haben wir uns gemerkt: "Wir in Anden machen so. Erst viel Praxis, dann erst Theorie" Soso. Aber eigentlich kein schlechter Standpunk.
Und dann wurden wir Teil einer Zeremonie, die stattfindet, wenn man die 4000 überschreitet. Man nimmt mit den Händen eine alkoholische, stark ätherische Flüssigkeit auf, reibt sie sich in die Handflächen, klatscht diese drei Mal in einander und atmet dann, die Nase in den Händen, TIEF ein. So tief, bis man Husten muss. Und Diana bestand darauf, dass gehustet wird. Wer könnte da widersprechen?
Aber tapfer wie Sie ist, hat Sie's vorgemacht. Ihre Begeiserung, ob der sich entfaltenden Düfte möge aus den Bildern entnommen werden... [FONT="]
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[FONT="]...und wir wollen auch nicht nachstehen. Hat irgendwie etwas Befreiendes [/FONT]
Ein Tee-Stopp auf 4000 Meter
Lamas...
...Lamm...
Tee aus Kokablättern und Thymian
Reisegruppe...
[FONT="]...bzw. drei Personen davon
[/FONT]
[FONT="]Bär versucht sich an der Panflöte, nicht sehr erfolgreich
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Nochmals Lama
[FONT="]...und noch ein paar Hochland-Impressionen, bevor die Passhöhe erreicht ist
[/FONT]
drei unserer Mädels
Spiegelungen
[FONT="]Bär eim Vorbereiten der Koka-Blätter zum Kauen
[/FONT]
[FONT="]Passhöhe ist fast erreicht
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Passhöhe ist erreicht
Obligatorisches Gruppenfoto
Bildnachweise, wo genau wir waren
[FONT="]Bär mit der Liebe seines Lebens
[/FONT]
[FONT="]...mir wär'sauf Dauer zu kalt
[/FONT]
[FONT="]runter in den Canyon
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[FONT="]
...und noch ein paar Impressionen unserer ersten Wanderung im Canyon
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Die drei Esel (drei, der vierte ist ein Bär )
gehören zu dem Mädel, das sie von der Weide nach Haus treibt. Die Kinder müssen in jungen Jahren schon ran
Abendstimmung
Am Zielort wartet bereits unser Kleinbus aus auf uns...
und bringt uns zu unserem Hotel, wo bereits (ein wenig wärmendes) Kaminfeuer brennt
Weberin in der Hotellobby
So, den Tag habt ihr auch überstanden
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