Mein Großcousin feierte seinen 30er und hat mich gefragt ob ich Smoken würde. Klaus, ein Freund von ihm war schon an Board und so konnte die Planung beginnen.
Die Feier war in Oberösterreich etwa zwei Autostunden von mir entfernt somit gab es auch etwas an Logistik zu berücksichtigen.
Klaus, war der Fleisch und Rub beauftragte und ich war für die Hardware zuständig.
Das Fleisch hat Klaus von einem Bio Fleischer in Oberösterreich besorgt. 15 Kilo Schopf für das PP und ca. 10 Kilo Ribs (bin mir nicht sicher welcher Cut genau das war, vl kann mir da jemand anhand der Folgenden Fotos helfen, denn die waren super)
Zum Rub kann ich nicht viel sagen, außer das Klaus den Selbstgemischt hat und er super lecker war.
Ich habe zunächst überlegt wie ich die 500 Kilo Smoker alleine in Wien auf den Anhänger bekomme und mich dann für eine günstige Winde zum kurbeln entschieden. Das hat auch ganz gut funktioniert, hätte aber gleich ich etwas massiveres investieren sollen.
Plan war die Ribs um 16.00 herum als einen Snack zu servieren und das PP dann als Burger so gegen 19.00.
Das Essen wurde bewusst simpel gehalten zu den Ribs gabs dunkles Brot und das PP mit Coleslaw etwas selbst gekochter Sauce mit der auch die Ribs gemopped wurden und das in einem Bun vom Bäcker das vom Teig her sehr einem türkischen Fladenbrot ähnelte.
Um 20:00 wurde eingeheizt und um 23:00 dann das PP aufgelegt. Hitze kam von der Esche und für gute Aromen kam Kirsche dazu in den ersten Stunden. Der Smoker stand ziemliche exponiert was ein tolles Panorama bot, aber auch dazu führte das der starke Wind in der Nacht das Smoker mühsam machte. Es musste viel experimentiert werden mit den Lüftungsschlitzen da der Wind sowohl Richtung und auch Intensität laufend änderte. Um die Temperatur um die 110°C zu halten musste manchmal schon nach 10 Minuten nachgelegt werden, dann erst wieder nach 25 Min. Wie gute Eltern haben Klaus und ich uns abgewechselt das Ding mit Holz zu füttern.
Die Feier war in Oberösterreich etwa zwei Autostunden von mir entfernt somit gab es auch etwas an Logistik zu berücksichtigen.
Klaus, war der Fleisch und Rub beauftragte und ich war für die Hardware zuständig.
Das Fleisch hat Klaus von einem Bio Fleischer in Oberösterreich besorgt. 15 Kilo Schopf für das PP und ca. 10 Kilo Ribs (bin mir nicht sicher welcher Cut genau das war, vl kann mir da jemand anhand der Folgenden Fotos helfen, denn die waren super)
Zum Rub kann ich nicht viel sagen, außer das Klaus den Selbstgemischt hat und er super lecker war.
Ich habe zunächst überlegt wie ich die 500 Kilo Smoker alleine in Wien auf den Anhänger bekomme und mich dann für eine günstige Winde zum kurbeln entschieden. Das hat auch ganz gut funktioniert, hätte aber gleich ich etwas massiveres investieren sollen.
Plan war die Ribs um 16.00 herum als einen Snack zu servieren und das PP dann als Burger so gegen 19.00.
Das Essen wurde bewusst simpel gehalten zu den Ribs gabs dunkles Brot und das PP mit Coleslaw etwas selbst gekochter Sauce mit der auch die Ribs gemopped wurden und das in einem Bun vom Bäcker das vom Teig her sehr einem türkischen Fladenbrot ähnelte.
Um 20:00 wurde eingeheizt und um 23:00 dann das PP aufgelegt. Hitze kam von der Esche und für gute Aromen kam Kirsche dazu in den ersten Stunden. Der Smoker stand ziemliche exponiert was ein tolles Panorama bot, aber auch dazu führte das der starke Wind in der Nacht das Smoker mühsam machte. Es musste viel experimentiert werden mit den Lüftungsschlitzen da der Wind sowohl Richtung und auch Intensität laufend änderte. Um die Temperatur um die 110°C zu halten musste manchmal schon nach 10 Minuten nachgelegt werden, dann erst wieder nach 25 Min. Wie gute Eltern haben Klaus und ich uns abgewechselt das Ding mit Holz zu füttern.