Göga war diese Woche bei einem hiesigen Jäger und hat unter anderem einen Rehrücken mitgebracht.
Die Silberhaut habe ich entfernt. Ein wunderschönes Stück.
Er durfte die Nacht mit Rosmarin, Thymian und Oliveröl in der Kühlung verbringen.
Die zwei Filets waren sauber abgetrennt dabei.
Ich habe zwischen Knochen und Fleisch einen Schnitt gemacht und mit den Gewürzen gefüllt. Dazu kamen nur Salz und Pfeffer.
Dann ging Göga Fußball schauen und ich habe das Ei auf 110 Grad GT gebracht. Die erste Halbzeit hatte schon angefangen, da habe ich den Rücken ins Ei gelegt. Zieltemperatur war 57 Grad KT. Ich habe mit einer guten Stunde Garzeit gerechnet. Genug Zeit die Beilagen zuzubereiten und wenn Göga heimkommt essen wir.
Aber der Rücken hat es sehr eilig gehabt. Nach 25 Minuten war er bei 55 Grad.
Mir blieb nichts anderes übrig als Göga in der Halbzeitpause anzurufen.
Der fertige Rehrücken. Ich habe ihn noch ein paar Minuten in Jehova eingepackt damit er etwas ruhen kann. In der Zwischenzeit war Göga daheim angekommen.
Auslösen.
In Scheiben schneiden.
Und nur noch genießen. Das war eins der besten Fleischstücke die ich jemals gegessen habe. Das Messer wäre nicht nötig gewesen. Er war so zart und saftig.
Als Beilage hätte es eigentlich Semmelknödel und Rotkraut geben sollen. Statt dessen gab es etwas frisch gebackenes Chiabatta.
Die Knochen habe ich genommen um Fond zu kochen. Schließlich habe ich noch einen Wildschweinbraten und Rehgulasch im Froster.
Die Silberhaut habe ich entfernt. Ein wunderschönes Stück.
Er durfte die Nacht mit Rosmarin, Thymian und Oliveröl in der Kühlung verbringen.
Die zwei Filets waren sauber abgetrennt dabei.
Ich habe zwischen Knochen und Fleisch einen Schnitt gemacht und mit den Gewürzen gefüllt. Dazu kamen nur Salz und Pfeffer.
Dann ging Göga Fußball schauen und ich habe das Ei auf 110 Grad GT gebracht. Die erste Halbzeit hatte schon angefangen, da habe ich den Rücken ins Ei gelegt. Zieltemperatur war 57 Grad KT. Ich habe mit einer guten Stunde Garzeit gerechnet. Genug Zeit die Beilagen zuzubereiten und wenn Göga heimkommt essen wir.
Aber der Rücken hat es sehr eilig gehabt. Nach 25 Minuten war er bei 55 Grad.
Mir blieb nichts anderes übrig als Göga in der Halbzeitpause anzurufen.
Der fertige Rehrücken. Ich habe ihn noch ein paar Minuten in Jehova eingepackt damit er etwas ruhen kann. In der Zwischenzeit war Göga daheim angekommen.
Auslösen.
In Scheiben schneiden.
Und nur noch genießen. Das war eins der besten Fleischstücke die ich jemals gegessen habe. Das Messer wäre nicht nötig gewesen. Er war so zart und saftig.
Als Beilage hätte es eigentlich Semmelknödel und Rotkraut geben sollen. Statt dessen gab es etwas frisch gebackenes Chiabatta.
Die Knochen habe ich genommen um Fond zu kochen. Schließlich habe ich noch einen Wildschweinbraten und Rehgulasch im Froster.
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