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Rezepte Solling OT 2020

Die Knobi Weinbrand Essenz wird mein neues Geheimnis!

Da wir Mett für unser Leben gern essen: was ist das?


Ja klar: Bergkäseschaum / Espuma

200 ml Milch
200 ml Sauerrahm
100 gr würzigen Bergkäse gerieben
4 gr Agar Agar
1 gr Salz

Die Milch kurz aufkochen , Agar Agar einrühren und kurz köcheln lassen.
Dann die restlichen Zutaten zugeben und mit dem Pürierstab mixen und
durch ein Sieb in die ISI füllen.

Eine Kapsel aufdrehen und shaken wie irre.

Warm sehr kräftig , ich mag ihn kalt lieber .

:prost:


Hört sich sehr interessant an. Wozu wurde der gereicht?


:prost:
 
@Huuungar , Jörg ich hatte es schon mal im Bilderfred geschrieben. Würdest du bitte das Rezept oder die Bauanleitung für das Souvlaki teilen? Das hat mir sehr gut gefallen, das Fleisch so Zart.

Danke, schön zu lesen.
Dein Kompliment auf dem OT ging runter wie Öl 😘

Ich versuche es heute Abend.
 
Hallo Lutz.

Das war der berühmt berüchtigte Maggi-Bauch nach @Bruco …dafür braucht man nur
- ein Stück Schweinebauch mit Schwarte
- einen Ziplock-Beutel,
- eine Flasche Maggi und
- einen Grill mit Deckel

Schweinebauch von den Knorpeln befreien und die Schwarte mit einem scharfen Messer (ich nehme immer ein Cutter-Messer) einschneiden. Dann ab damit in den Ziplockbeutel und soviel Maggi dazu gießen, dass der Bauch schön mariniert werden kann. Für 1-1,5kg ist das etwa eine Flasche Maggi. Luft aus dem Beutel, Ziplock-Beutel schließen und das Ganze über Nacht in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag den Bauch aus der Marinade nehmen und etwas trocken tupfen.
Den Grill für etwa 170Grad indirekte Hitze einrichten und den Bauch bis etwa 75 Grad KT ziehen. Dann den Bauch mit der Schwarte nach unten über die Hitzequelle halten, dass die Schwarte noch poppt.

Gruß
Christian

@LGresch wenn du @Grillen mit stil ganz lieb fragst, vielleicht hat er ja noch ein Schweinebratenschwartenritzmesser übrig :D :rotfl:
 
Brauch ich nicht, hab Skalpelle für diesen Zweck 😅
 
Souvlaki und Tzaziki

Mir dient das Rezept von @GyroKeg als Vorlage

https://www.grillsportverein.de/for...art-des-hauses-gyros-souvlaki-bifteki.302612/

Mein erstes Mal probierte ich 1zu1 mit seinem, allerdings mit Iberico Filet, und von dem weiche ich nicht mehr ab - das Fleisch hierfür ist ein Traum und die Umsetzung des Rezeptes war richtig klasse. Danach wich ich immer von der Menge wieder ab und laut Wunsch von @LGresch soll
ich meine Freischnauzemenge für Solling verraten.

Zum OT benutzte ich deutsches Schweinefilet, weil Iberico leider nicht zur Verfügung stand.





Souvlaki:
1,5 kg Filet schneide ich in Mundgerechte Stücke und lege diese in eine Schüssel (Deckel oder Abdeckung ist später wichtig), giesse gutes Olivenöl (wir nutzen sehr gerne das Jordan) reichlich über das Fleisch, nicht zu sparsam - kann bisschen schwimmen und 3 bis 4 Knofizehen pressen und drüber damit. Wie auch frisch gepresste halbe Zitrone aus der Hand heraus. Hinzu kommen Oregano aus der Packung gut verteilt mit eine kleine Prise Salz und Pfeffer.

Ich schnippel ein halbes Bund glatte Petersilie und streue es darüber, ohne Stiele.

Nun vermenge ich alles mit den Händen und lege (nicht vermischen!!) eine grosse
Gemüsezwiebel in Streifen geschnippelt als "Abdeckung" darüber".

Deckel druff und nun reichlich kühl ziehen lassen. Zum OT waren es 18 Stunden und ich denke, das macht es (und das Öl) aus, dass das Fleisch so butterzart wird.
Zwischendurch drehe ich die Schüssel gerne paarmal um/oder schüttel sie, damit die
Marinade verteilt wird.

Bevor die Fleischstücke am Piekser landen, lege die Holzdinger gerne eine Stunde lang ins Wasser und entferne grob die Petersilie und die ganze Zwiebel.


Tzaziki:

1 kg griechischen Joghurt - ich benutze gerne den festen "Greek" aus der Metro und fülle
diesen in eine Schüssel.
3 Knofizehen, eine kleine Prise Salz und Pfeffer hinzu und 20 cm Salatgurke schälen und kleinreiben. Inklusive des Salatwassers in den Joghurt, ein kleiner Schuss
Olivenöl, 1 TL Zucker und frisch gehackten Dill ca 2 Esslöffel mit bisschen !! frische Zitrone.

Bei diesen Zutaten bin ich am Anfang vorsichtig. Verrühre den Tzazik zwischendurch immer wieder und probiere, lasse ihn auf der Zunge zergehen (der Knobi muss wirken) und
wenn ich meinen Geschmack gefunden habe wird der Tzazik genau so lange gekühlt wie das Fleisch.

Fragen? Immer gerne!

Viel Spaß beim Nachzubereiten und ich hoffe, ich habe einigermaßen verständlich und nicht zu viel geschrieben.
 
Wer hatte noch gleich die heiß geräucherte Entenbrust gemacht? Ich meine am Samstag...?
 
Mein Sohn fand das Gulasch von @Fritz_Felge so lecker. Andreas, hast du da ein Rezept zu? Oder war das frei Schnauze? Denke das möchte er mal nachgebaut haben. Ich fand das natürlich auch gut.

Du meinst bestimmt den Polnischen Eintopf "Bigos"

Ich habe ihn darauf angesprochen und er meinte, er habe es zum ersten Mal zubereitet.
Ein Hammermördergeiler Eintopf 😍
 
Wie gewünscht das Rezept für die polnische Suppe . Zurek (gesprochen wird es Schurek )

Zutaten: Zurek : 150 gr. Roggenschrott mit 350 ml Wasser ansetzen für 4 Tage stehen lassen mit Folie abgedeckt und 3-4 mal eingestochen .
Man kann es aber in den Russen- oder Polenmärkten kaufen. Bei uns im Mixmarkt.
1/2 Lauchstange
2-3 Karotten
1-2 Knoblauchzehen
2 mittlere Zwiebeln
5 mittlere Kartoffeln vorwiegend Festkochend
etwas neutrales Öl
5 polnische Weißwürste oder andere herzhafte Würste die auch in Suppen passen.
1,5 Liter Wasser oder 1,1 Liter Wasser + 400 ml Geflügelfond
1 EL Majoran
frischer Meerrettich oder Sahnemeerrettich aus dem Glas
Je Teller 1 EL Saure Sahne oder Schmand
Wer will: Eine Handvoll getrocknete Steinpilze oder auch andere. Frische gehen natürlich auch.
Salz
Pfeffer

Zubereitung: Gemüse klein schneiden. Zwiebeln im Topf glasig mit Öl anbraten. Das Gemüse und die Kartoffeln dazu geben und weiter anbraten. Mit dem Wasser und Fond ablöschen. Halbe Stunde köcheln lassen. Danach die Wurst und die Pilze dazu geben. Nach 10 Minuten das Zurek und den Majoran dazu geben . Weitere 15 Minuten köcheln lassen. Meerrettich dazu geben. Abschmecken. In jeden Teller 2 Viertel gekochte Eier geben. Die Suppe dazu geben. Saure Sahne on Top. Wer will noch Meerrettich darüber raspeln. Das ist meine Interpretation der polnischen Ostersuppe.
 
Wie gewünscht das Rezept für die polnische Suppe . Zurek (gesprochen wird es Schurek )

Zutaten: Zurek : 150 gr. Roggenschrott mit 350 ml Wasser ansetzen für 4 Tage stehen lassen mit Folie abgedeckt und 3-4 mal eingestochen .
Man kann es aber in den Russen- oder Polenmärkten kaufen. Bei uns im Mixmarkt.
1/2 Lauchstange
2-3 Karotten
1-2 Knoblauchzehen
2 mittlere Zwiebeln
5 mittlere Kartoffeln vorwiegend Festkochend
etwas neutrales Öl
5 polnische Weißwürste oder andere herzhafte Würste die auch in Suppen passen.
1,5 Liter Wasser oder 1,1 Liter Wasser + 400 ml Geflügelfond
1 EL Majoran
frischer Meerrettich oder Sahnemeerrettich aus dem Glas
Je Teller 1 EL Saure Sahne oder Schmand
Wer will: Eine Handvoll getrocknete Steinpilze oder auch andere. Frische gehen natürlich auch.
Salz
Pfeffer

Zubereitung: Gemüse klein schneiden. Zwiebeln im Topf glasig mit Öl anbraten. Das Gemüse und die Kartoffeln dazu geben und weiter anbraten. Mit dem Wasser und Fond ablöschen. Halbe Stunde köcheln lassen. Danach die Wurst und die Pilze dazu geben. Nach 10 Minuten das Zurek und den Majoran dazu geben . Weitere 15 Minuten köcheln lassen. Meerrettich dazu geben. Abschmecken. In jeden Teller 2 Viertel gekochte Eier geben. Die Suppe dazu geben. Saure Sahne on Top. Wer will noch Meerrettich darüber raspeln. Das ist meine Interpretation der polnischen Ostersuppe.
Reiner, die Suppe fand ich richtig lecker.
 
Nachtrag zum Langosch.
Für Teig ist Britta zuständig, also übergeb ich hier.

Ich übernehme mal kurz. Wenn der Teig schön aufgegangen ist, mache ich einen langen Strang, von dem dann Stücke abgestochen werden. Auf dem OT waren es ca 20. Die werden dann zu Kugeln gerollt und mit der Hand auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche mit Liebe zu kleinen Fladen auseinander gezogen. Ähnlich wie ein guter Pizzateig,also nix mit Rolle. Die Fladen sollten ca 0,5 cm dick sein, die gehen dann im heißen Fett noch auf. Lg Britta
 
Dann will ich auch mal:

Rührei:

Herd von allerlei Unrat befreien.
Pfanne suchen, etwas Öl hineingeben und erwärmen.
Während dessen eine passende Menge Eier in eine Schüssel geben, würzen und verquirlen.
Die Masse nun in die Pfanne und wenn das Ei beginnt zu stocken, es mit einem Holzspatel leicht verrühren.

Die Masse bei gewünschter Konsistenz in eine Schale füllen und den Hungrigen am Buffett bereitstellen.


gebratener Schweinebauch:


...... :D





:rotfll:
 
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