Wer von euch schonmal in den USA war, kennt vielleicht die Kette „Arby‘s“. Eine Fastfoodkette von vielen, auf den Sandwiches wird aber kein Hack sondern dünn aufgeschnittenes Rindfleisch serviert. Klingt jetzt romantischer, als es vielleicht ist - es ist und bleibt Fastfood
Aber ich dachte mir, das Konzept kann eine gute Vorlage für eine Eigenkreation sein. Verschiedene Foodblogger und YT‘ler haben sich das schon lange vor mir gedacht, es gab also reichlich Inspiration. Ich habe Rezept getüftelt und eine für mich sehr leckere Variante entwickelt - das Rezept will ich gern mit euch teilen:
Roastbeef-Sandwich im Arby‘s Style im Onion-Bun
Rezept für Buns und die Saucen:
Für das Fleisch habe ich mir was tolles einfallen lassen, der MdV hatte heute Morgen ein tolles Dry-Aged Roastbeef rumliegen - damit hatte ich gar nicht gerechnet. Unverhofft kommt oft - und manchmal auch zum besseren.
Das Fleisch wird einfach nur gesalzen und gepfeffert. Danach bei 58° ins Sous vide Becken, am Ende werfe ich es für Röstaromen noch auf den Grill. Direkt angrillen und indirekt bei niedriger Temperatur hochziehen geht natürlich auch - SV mache ich im Moment nur so oft, weil die Feierabendszeiten von meiner Frau einfach unberechenbar sind.
Das gute Stück geht dann allein schwimmen und es ist entspannt Zeit für die Buns. Ich wollte heute die Onion-Variante fahren, weil das auch dem Original sehr nahe kommt. Also obenstehendes Rezept einfach entspannt abgebacken.
Aber erst schnell Zwiebeln angeschwitzt:
Dann Teig gemacht und am Ende die Zwiebeln dazu:
Teig geht gut auf, Buns geformt, die gehen auch gut auf - also Backen:
Die Arby‘s Sauce wird einfach nur zusammengerührt:
Die Cheddar-Sauce geht auch super von der Hand:
An sich auch kinderleicht.
Dann zum Fleisch-Finale und das gute Stück auf den Grill:
SV-Fleisch sieht ja erstmal nicht so wahnsinnig toll aus, aber das geht ja ganz schnell auf dem Grill in die richtige Richtung.
Die ofenfrischen, noch warmen Buns toasten (ja, bekloppt - muss aber )
Und dann mit der Aufschnittmaschine schön dünn dieses herrliche DA-Roastbeef aufschneiden:
Und zusammenbauen:
Man kann viel variieren, Göga wollte direkt mit Salat:
Ich aber bin beim Original geblieben. Und das war auch die richtige Entscheidung - eine Geschmacksexplosion. Die Aromen vom DA-Fleisch, der scharf-säuerlichen Soße und der kräftig-würzige Geschmack der Cheddar-Sauce harmonieren großartig.
Nachmachen wärmstens empfohlen!
Danke fürs reinschauen!
P.S: vielleicht noch ein kleiner Tipp, nehmt wirklich reichlich Fleisch. Da dürfen gerne 200 g auf den Burger drauf, dann geht es richtig ab. Mehr ist hier mehr.
Aber ich dachte mir, das Konzept kann eine gute Vorlage für eine Eigenkreation sein. Verschiedene Foodblogger und YT‘ler haben sich das schon lange vor mir gedacht, es gab also reichlich Inspiration. Ich habe Rezept getüftelt und eine für mich sehr leckere Variante entwickelt - das Rezept will ich gern mit euch teilen:
Roastbeef-Sandwich im Arby‘s Style im Onion-Bun
Rezept für Buns und die Saucen:
Für das Fleisch habe ich mir was tolles einfallen lassen, der MdV hatte heute Morgen ein tolles Dry-Aged Roastbeef rumliegen - damit hatte ich gar nicht gerechnet. Unverhofft kommt oft - und manchmal auch zum besseren.
Das Fleisch wird einfach nur gesalzen und gepfeffert. Danach bei 58° ins Sous vide Becken, am Ende werfe ich es für Röstaromen noch auf den Grill. Direkt angrillen und indirekt bei niedriger Temperatur hochziehen geht natürlich auch - SV mache ich im Moment nur so oft, weil die Feierabendszeiten von meiner Frau einfach unberechenbar sind.
Das gute Stück geht dann allein schwimmen und es ist entspannt Zeit für die Buns. Ich wollte heute die Onion-Variante fahren, weil das auch dem Original sehr nahe kommt. Also obenstehendes Rezept einfach entspannt abgebacken.
Aber erst schnell Zwiebeln angeschwitzt:
Dann Teig gemacht und am Ende die Zwiebeln dazu:
Teig geht gut auf, Buns geformt, die gehen auch gut auf - also Backen:
Die Arby‘s Sauce wird einfach nur zusammengerührt:
Die Cheddar-Sauce geht auch super von der Hand:
An sich auch kinderleicht.
Dann zum Fleisch-Finale und das gute Stück auf den Grill:
SV-Fleisch sieht ja erstmal nicht so wahnsinnig toll aus, aber das geht ja ganz schnell auf dem Grill in die richtige Richtung.
Die ofenfrischen, noch warmen Buns toasten (ja, bekloppt - muss aber )
Und dann mit der Aufschnittmaschine schön dünn dieses herrliche DA-Roastbeef aufschneiden:
Und zusammenbauen:
Man kann viel variieren, Göga wollte direkt mit Salat:
Ich aber bin beim Original geblieben. Und das war auch die richtige Entscheidung - eine Geschmacksexplosion. Die Aromen vom DA-Fleisch, der scharf-säuerlichen Soße und der kräftig-würzige Geschmack der Cheddar-Sauce harmonieren großartig.
Nachmachen wärmstens empfohlen!
Danke fürs reinschauen!
P.S: vielleicht noch ein kleiner Tipp, nehmt wirklich reichlich Fleisch. Da dürfen gerne 200 g auf den Burger drauf, dann geht es richtig ab. Mehr ist hier mehr.