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Schweinenackensteaks durch den Steaker geben?

DerHoss

Master of Mega OT
10+ Jahre im GSV
R.I.P.
★ GSV-Award ★
Halali,

@lippi112 und ich feilen noch an Verbesserungen des Rezeptes:

Schweinenackensteaks erst reichlich heftig "nass" (Bautzener Senf) mariniert (eher 24...36 Stunden ersäuft), dann abgewischt / abgewaschen und dann erst trocken gewürzt (MD mit wenig Zucker).
Gebraten auf Feuerplatte mit SoBluÖl; serviert im speziell gebackenen derben Brötchen mit selbstgemachtem Krautsalat und Kurts-Sauce.

Wie sind die Meinungen, die Lappen nach Abwischen des Senf' zusätzlich noch durch einen Steaker (Tenderizer) zu geben? Manchmal sind doch Stücke dabei, die etwas fester oder knubsig sind. Und gerade die älteren und Kinder haben es dann schwer. Muss mal Karl-Heinz Koithahn fragen. Der hat so einen Apparat bestimmt.

Mengen wie immer: 150..250 Stück..

Grüße

Christian
 
Wie wäre es vor dem senfen durch die Maschine?
Dann könnten Senf und Gewürze noch besser eindringen.
 
Ich kenne es auch nur mit vorher durch den Steaker.
Das mit dem MD schmeckt dir bei Nackensteaks? Ich finde das geht zu sehr Richtung Pulled Pork am Stück. Und die Paprika verbrennt ja auch gerne.
Ich bevorzuge da eher was Kräuter/Knobi-Lastiges.
 
Ich bin sehr für den Steaker bei Nackensteak im Brötchen. Das Fleisch ist halt durchwachsen und wenn man beim Essen aus der Hand dann ab und an das Fleisch aus dem Brötchen zieht, ist das eher nicht so schön.
Das Fleisch würde ich auch unbedingt vor dem Marinieren steaken, verkürzt auch die Marinierzeit.
 
Wie wäre es vor dem senfen durch die Maschine?
Dann könnten Senf und Gewürze noch besser eindringen.


Geschmacklich gefällt es uns schon sehr gut. Zusammen mit Kraut, Sauce und Brötchen. Auf der Feuerplatte wird es auch nicht schwarz. Zucker ist auch stark deduziert.

Aber Messer und Gabel sind halt was andere als Zähne. Da kommt beim Reißen schnell mal mehr mit als gewollt.. mummmpf, tropf'..

@lippi112 Ich denke wir müssen mal eine Testreihe machen.

Grüße
 
Ich bin sehr für den Steaker bei Nackensteak im Brötchen. Das Fleisch ist halt durchwachsen und wenn man beim Essen aus der Hand dann ab und an das Fleisch aus dem Brötchen zieht, ist das eher nicht so schön.
Das Fleisch würde ich auch unbedingt vor dem Marinieren steaken, verkürzt auch die Marinierzeit.

Sieh mal an!!! SO weit gehen die Meinungen auseinander. Aber "... mit den Zähnen aus dem Brötchen ziehen,.." das ist es...

Ich weiß auch nicht ob es dann zu "senfig" wird. Wir wischen bzw. waschen den Senf nach einem Tag ja wieder runter. Das ist ja der Trick. Und dann geht es trocken gewürzt weiter. Weiß nicht ob der Senf dann aus den vielen Schlitzen heraus kommt. Könnte man auch in der Testreihe vergleichen.

Grüße
 
Normalerweise bin ich auch der Meinung, dass ein Steaker nicht notwendig ist, solange die Fleischqualität stimmt.

Aaaaaaber ...
Beim Nackensteak auf einem Brötchen bin ich dann doch sehr dankbar dafür, wenn es vorher durch einen Steaker "vorgeschnitten" wurde.
Bedingt durch einen Fahrradunfall in meiner Jugendzeit sind meine Schneidezähne eher als "stumpf" einzustufen.
Wenn da ein Nackensteak nicht vorgeschnitten ist, passiert es mir leicht, dass ich dann das halbe Steak auf einmal im Mund habe.
Gut ... meine "Klappe" ist groß genug dafür, aber schön ist es trotzdem nicht. ;-)

Und ich bin beileibe nicht der einzige in Deutschland mit einem gewissen "Schneidezahnschärfedefizit". :-)

Viele Grüße
Onkelchen
 
Ich bin auch für den Steaker, bei der Stückzahl wirst du immer Ausreißer haben.
Wir hatten letztes Jahr einige Schweinehalssteaks (Schwäbisch Hällisches Landschwein), welche sich im Brötchen nur mit montierter Schraubzwinge zum Abbeissen überreden liesen.
Ich würd´s einfach vorher testen. :-)
 
Normalerweise bin ich auch der Meinung, dass ein Steaker nicht notwendig ist, solange die Fleischqualität stimmt.

Aaaaaaber ...
Beim Nackensteak auf einem Brötchen bin ich dann doch sehr dankbar dafür, wenn es vorher durch einen Steaker "vorgeschnitten" wurde.
Bedingt durch einen Fahrradunfall in meiner Jugendzeit sind meine Schneidezähne eher als "stumpf" einzustufen.
Wenn da ein Nackensteak nicht vorgeschnitten ist, passiert es mir leicht, dass ich dann das halbe Steak auf einmal im Mund habe.
Gut ... meine "Klappe" ist groß genug dafür, aber schön ist es trotzdem nicht. ;-)

Und ich bin beileibe nicht der einzige in Deutschland mit einem gewissen "Schneidezahnschärfedefizit". :-)

Viele Grüße
Onkelchen

Sieh mal an...
 
Bisher 5:1 für den Steaker
 
:hmmmm:

Wenn ich für mich selber mal Nackensteaks mache, da bin ich ganz bei @PuMod , brauche ich das nun wirklich nicht.
Bei einer Veranstaltung , bzw nem Marktstand sieht die Sache aber anders aus. Da ist gleichbleibende Qualität und zarte Steaks Pflicht. So n gnubbeliges, zähes und trockenes Dings in nem Weck....braucht kein Mensch !

@DerHoss : Alleine der Hygiene wegen die Steaks vorm Marinieren durch den Steaker jagen ! Wenn Du wegen dem Sempft Angst hast, nimm weniger davon ;)
 
Mach doch einfach noch das dran:
https://www.edeka24.de/Lebensmittel/Gewuerze-Kraeuter-Bruehen/Ostmann-Fleischzartmacher.html

dann zwei Wochen in Senf und Mineralwasser einlegen, dann noch klopfen und durch den Steaker.

Dann noch pürieren und wieder zusammenkleben.

Perfekt!


...wenn du noch 72h sous vide dran hängst, geht dann garnichts mehr schief



Tja, genau darin sehe ich den Unterschied.
Papainbasierte Zartmacher, tagelanges Sous-Vide Baden usw. sind Vorgänge um das Fleisch zu zersetzen und dadurch zart bis matschig zu machen.

Der Steaker dagegen sorgt nur dafür, dass das Fleisch vorgeschnitten wird damit es sozusagen an den perforierten Stellen besser abreißt.

Man muss es ja nicht übertreiben und es gleich 20 Mal da durch jagen ... :-)

Viele Grüße
Onkelchen
 
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