Griasdeich liebe Grillgemeinde,
ja, es ist wahr. Ich, als im Moment Grillkönig im Rang, hab noch nie selber pulled pork gemacht. Aber ich hab gelernt man muß ehrlich sein, und oute mich hiermit .
Warum ? Keine Ahnung, meistens waren andere Dinge wichtiger.
Da aber diesen Samstag (gestern) eine kl. Feier anstand, musste es endlich soweit sein .
Also erstmal 4,3kg Nacken besorgt. Die wurden erst mal mit der Injektion von @Spiccy gespritzt. Das Fleisch nahm diese super auf und auch fast nix mehr ab.
Anschließend wurde der eine nur mit meinem Haus-und Hof-Universalrub gewürzt, der andere mit Senf und einem Butt Glitter light Rub. Nach einer Bondage-Nacht im Kühlschrank kam es um 6 Uhr morgens raus. Gleich im Voraus: Aus Zeitgründen entschied ich mich für die Texaskrücke.
Aber erstmal in den Landmann wo mit Buche und Apfel geräuchert wurde und die Bilder bis dahin.....
Hier wurde ziemlich schnell klar, daß einer der beiden, aus welchen Gründen auch immer, um einiges schneller war ( Fleisch bis auf 50g gleich schwer, gleiche Pos. im Ofen, nur unterschiedlich gerubt doch nicht der Senf aussen rum?).
Auf dem Thermometerdiagramm später sieht man es danach.
Auf alle Fälle kamen beide bei 70°C raus ( der eine 1,5h später ), wurden in butcher paper von @Spiccy gepackt und weiter gings.
Der erste wurde dann bei 93°C in die Ruhepause versetzt, der Nachzügler musste aus Zeitgründen bei 91°C in die Box.
Gut das die Feier nicht so früh angesetzt war.
Dann war es endlich soweit.
Zerfiel jetzt nich von selbst, aber ließ sich gut pullen. War übrigens keinerlei Saft im Päckchen. Alles im Fleisch. Und trotz Texaskrücke eine, wie ich finde, geile "Kruste"
Es gab klassisch selbstgemachten Coleslaw, meine eigene selbstgemachte Trible SSS BBQ-Soße, selbstgemachteHonig-Senfsoße und diverse Scharfmacher dazu. Als buns gab es die bekannten edeka-buns .
Ach ja, der burger:
Wie konnte ich nur so lange ohne (Selbstgemachtes) sein .
Von der Textur waren beide gleich, Geschmacklich waren Unterschiede, könnte aber nicht sagen was besser war. Auch bei den Gästen war der Favourit unterschiedlich. Waren aber alle restlos begeistert. Waren 5 Pärchen, 24 Burger ( es gab auch noch Reissalat) wurden vernichtet und ca.300g blieben übrig.
Die wurden ht. Mittag noch gegessen.
Lecker.
Ich gelobe Besserung und werde bis zum nächsten mal nicht wieder Jahre auf so a Leckerei warten .
Gruaß aus'm Woid
ja, es ist wahr. Ich, als im Moment Grillkönig im Rang, hab noch nie selber pulled pork gemacht. Aber ich hab gelernt man muß ehrlich sein, und oute mich hiermit .
Warum ? Keine Ahnung, meistens waren andere Dinge wichtiger.
Da aber diesen Samstag (gestern) eine kl. Feier anstand, musste es endlich soweit sein .
Also erstmal 4,3kg Nacken besorgt. Die wurden erst mal mit der Injektion von @Spiccy gespritzt. Das Fleisch nahm diese super auf und auch fast nix mehr ab.
Anschließend wurde der eine nur mit meinem Haus-und Hof-Universalrub gewürzt, der andere mit Senf und einem Butt Glitter light Rub. Nach einer Bondage-Nacht im Kühlschrank kam es um 6 Uhr morgens raus. Gleich im Voraus: Aus Zeitgründen entschied ich mich für die Texaskrücke.
Aber erstmal in den Landmann wo mit Buche und Apfel geräuchert wurde und die Bilder bis dahin.....
Hier wurde ziemlich schnell klar, daß einer der beiden, aus welchen Gründen auch immer, um einiges schneller war ( Fleisch bis auf 50g gleich schwer, gleiche Pos. im Ofen, nur unterschiedlich gerubt doch nicht der Senf aussen rum?).
Auf dem Thermometerdiagramm später sieht man es danach.
Auf alle Fälle kamen beide bei 70°C raus ( der eine 1,5h später ), wurden in butcher paper von @Spiccy gepackt und weiter gings.
Der erste wurde dann bei 93°C in die Ruhepause versetzt, der Nachzügler musste aus Zeitgründen bei 91°C in die Box.
Gut das die Feier nicht so früh angesetzt war.
Dann war es endlich soweit.
Zerfiel jetzt nich von selbst, aber ließ sich gut pullen. War übrigens keinerlei Saft im Päckchen. Alles im Fleisch. Und trotz Texaskrücke eine, wie ich finde, geile "Kruste"
Es gab klassisch selbstgemachten Coleslaw, meine eigene selbstgemachte Trible SSS BBQ-Soße, selbstgemachteHonig-Senfsoße und diverse Scharfmacher dazu. Als buns gab es die bekannten edeka-buns .
Ach ja, der burger:
Wie konnte ich nur so lange ohne (Selbstgemachtes) sein .
Von der Textur waren beide gleich, Geschmacklich waren Unterschiede, könnte aber nicht sagen was besser war. Auch bei den Gästen war der Favourit unterschiedlich. Waren aber alle restlos begeistert. Waren 5 Pärchen, 24 Burger ( es gab auch noch Reissalat) wurden vernichtet und ca.300g blieben übrig.
Die wurden ht. Mittag noch gegessen.
Lecker.
Ich gelobe Besserung und werde bis zum nächsten mal nicht wieder Jahre auf so a Leckerei warten .
Gruaß aus'm Woid
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