Absacker
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Sind Malt-Drinker hier?
- Ersteller gasschwenker
- Erstellt am
Einer noch zum Nachspülen. 
Das Problem ist das haben wollen/müssen.
Ich trinke zwischendurch die für mich nicht so interessanten aus. Kaufe nur noch nach was mir schmeckt, oder ich durch ein Sample probiert und für gut befunden habe.
Geschenk von der besten Göga von allen. Coole Blechdose, ungefärbt. Urteil kommt später (nicht allzu vielspäter...).
Hm... Der Geruch ist am ehesten stechend. Man riecht deutliche Fruchtnoten. Kirsche? Kirschwasser! Ein bisschen wie das Selfmademan-Desinfektionsmittel, das wir momentan in der Klinik verwenden.
Geschmacklich kommt auch hier das Kirschwasser durch. Eine Spur Eichenholz. Die Ex-Bourbonfässer und die Second Fill, die im Beiheftle beschrieben werden,kommen ganz angenehm zum Tragen. Insgesamt etwas sprittig. Ist mein erster No Age Statement. Mir fehlt also der Vergleich, aber so habe ich mir das ungefähr vorgestellt.
Fazit: Geiles Geschenk, ultraliebe Geste und etwas Cooles zum anbieten (und selbst heimlich einen anderen trinken).
Den da zum Beispiel
.
Geschmacklich kommt auch hier das Kirschwasser durch. Eine Spur Eichenholz. Die Ex-Bourbonfässer und die Second Fill, die im Beiheftle beschrieben werden,kommen ganz angenehm zum Tragen. Insgesamt etwas sprittig. Ist mein erster No Age Statement. Mir fehlt also der Vergleich, aber so habe ich mir das ungefähr vorgestellt.
Fazit: Geiles Geschenk, ultraliebe Geste und etwas Cooles zum anbieten (und selbst heimlich einen anderen trinken).
Den da zum Beispiel
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Ich habe das Posting davor nicht gesehen und dachte gerade, ob du verrückt bist, da du den Nikka so schlecht beschreibstHm... Der Geruch ist am ehesten stechend. Man riecht deutliche Fruchtnoten. Kirsche? Kirschwasser! Ein bisschen wie das Selfmademan-Desinfektionsmittel, das wir momentan in der Klinik verwenden.
Geschmacklich kommt auch hier das Kirschwasser durch. Eine Spur Eichenholz. Die Ex-Bourbonfässer und die Second Fill, die im Beiheftle beschrieben werden,kommen ganz angenehm zum Tragen. Insgesamt etwas sprittig. Ist mein erster No Age Statement. Mir fehlt also der Vergleich, aber so habe ich mir das ungefähr vorgestellt.
Fazit: Geiles Geschenk, ultraliebe Geste und etwas Cooles zum anbieten (und selbst heimlich einen anderen trinken).
Anhang anzeigen 2229864
Den da zum Beispiel
Deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Die Flasche wird auch nicht richtig leer. Alle Whisky Begeisterten probieren einmal und wollen dann nix mehr weil genug Anderes da ist. Schade. Mit etwas längere Reifezeit wär aus dem vielleicht noch was geworden. Evtl. noch ein anderes Finish dann wird was. Ich frag Mal jemand von den Whisky-Verrückten die selbst andere Finishs machen. Hat bestimmt schon Mal jemand veredelt.Hm... Der Geruch ist am ehesten stechend. Man riecht deutliche Fruchtnoten. Kirsche? Kirschwasser! Ein bisschen wie das Selfmademan-Desinfektionsmittel, das wir momentan in der Klinik verwenden.
Geschmacklich kommt auch hier das Kirschwasser durch. Eine Spur Eichenholz. Die Ex-Bourbonfässer und die Second Fill, die im Beiheftle beschrieben werden,kommen ganz angenehm zum Tragen. Insgesamt etwas sprittig. Ist mein erster No Age Statement. Mir fehlt also der Vergleich, aber so habe ich mir das ungefähr vorgestellt.
Fazit: Geiles Geschenk, ultraliebe Geste und etwas Cooles zum anbieten (und selbst heimlich einen anderen trinken).
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Den da zum Beispiel
Bei deutschen Whiskies gibt’s für mich nur eine Entscheidung:
Der Sloupisti Single Malt No. 1 von der Spreewälder Feinbrand- und Spirituosenfabrik schlägt den Black Forest um Längen 
War zum Glück nur ein Sample. Das widerliche Zeug ging durch den Ausguss.
War zum Glück nur ein Sample. Das widerliche Zeug ging durch den Ausguss.
Also wenn ich mir die Preise für deutsche Single Malts ansehe, ist mein allgemeines Urteil: Völlig überteuert. Auch ich habe einen Slyrs geschenkt bekommen. Aber für den Preis bekomme ich auch einen 15 - 18 jährigen schottischen Whisky. Und der schlägt dann den deutschen geschmacklich um Längen. Just my two cents.
Grüße
Jürgen
Grüße
Jürgen
Das geht mir auch so - vor allem hab ich noch nichts wirklich altes gesehen - sollen sie das Zeug mal 20+ Jahre liegen lassen - dann kann man beginnen einen schönen Standard mit z.B. 12 Jahren beginnen zu mischen. Danach kannste evtl. ältere bringen, wenns der Stock erlaubt.
Aber im Moment würde ich falls nicht schottisch - eher zu Japanern oder gar Amerikanern greifen - die machen das einfach schon lang genug.
Aber im Moment würde ich falls nicht schottisch - eher zu Japanern oder gar Amerikanern greifen - die machen das einfach schon lang genug.
Alt = besser. Dem kann ich nicht zustimmen.
Kommt auf die Destille und die Fässer an.
Cheers...
Kommt auf die Destille und die Fässer an.
Cheers...
Sooo war das auch nicht gemeint. Habe das auch in einem früheren Beitrag geschrieben.
Die Betonung sollte eher auf
liegen.
Auch würde mich interessieren wie das Preisniveau des fünfjahrigen Bunnahabhain im Vergleich zu einem vierjährigen deutschen Whisky liegt.
Grüße Jürgen
Ja jung heißt nicht günstig.
Bei den deutschen hat es bisher nur St. Kilian geschafft mich zu überzeugen.
Die haben meiner Meinung nach von Anfang an gute Abfüllungen auf dem Markt gebracht.
Wie auf der schottischen Seite es Kilchoman und Wolfburn auch gemacht hatten.
Und das auch schon mit 3 - 4 Jahren.
Die haben meiner Meinung nach von Anfang an gute Abfüllungen auf dem Markt gebracht.
Wie auf der schottischen Seite es Kilchoman und Wolfburn auch gemacht hatten.
Und das auch schon mit 3 - 4 Jahren.
Endlich ein paar Tage Urlaub 
Darauf ein Cheers!
Darauf ein Cheers! Bitte mich nicht falsch zu verstehen - aber ohne Ihn probiert zu haben und ohne glaubwürdige Rezessionen wäre mir der Preis für den Bunnahabhain zu hoch. Natürlich habe auch ich diverse "Fehlkäufe" getätigt, aber ich kaufe gerne preiswert im Sinne von "den Preis wert". Wenn ich für weniger Geld etwas besseres bekomme nehm ich's gern. Beispiel Macallan, habe mir damals als sie die Farbserie herausbrachten (ohne Altersangabe) den Ruby gegönnt. Klasse Whisky, keine Frage. Aber streng genommen den hohen Preis nicht wert. Den hätte ich besser zu gelassen und in 20 Jahren mit ordentlich Gewinn verkauft.
Grüße
Jürgen
Auf den Scheibel hatte ich mich sehr gefreut, aber der "Stockwerk" hat mich, ehrlich gesagt, wenig begeistert. Die Faßstärke "Kraftwerk" finde ich noch ganz trinkbar, aber bei beiden ist mir der Preis mit 79,- respektive 89,- Euro echt zu hoch. Schade eigentlich, der Scheibel macht sonst echt tollen Stoff.
Dann solltest du @Eichenfass sein.