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Sind Malt-Drinker hier?

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Gestern Abend den Neuen in meiner Bar gestern gleich geköpft...
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Kann stimmen - mit Rotweinfinish so aussm Kopp?
Puh, das weiß ich leider nimmer. Rotwein (Bordeaux oder Pomerol) oder Port ist bei Ledaig aber gar nicht unwahrscheinlich und keine schlechte Wahl :)

Ledaig find ich eh unterschätzt und ähnlich wie die verschiedenen Bruichladdich-Derivate zugleich erfreulich preisstabil. Der Marsala Cask hat aber ewig (fast 2 Jahre!) gebraucht, bis der sich endlich richtig entfaltet hat. Kann aber auch am Argon liegen, bei den vielen offenen Rauchern hab ich sonst Schiß, dass sie zu schnell abbauen ;)
 
Ledaig find ich eh unterschätzt und ähnlich wie die verschiedenen Bruichladdich-Derivate zugleich erfreulich preisstabil.
Ledaig ist auch seit einiger Zeit einer meiner Favoriten.
Wenn du noch eine gute Empfehlung zu einer noch erhältlichen und bezahlbaren Abfüllung hast nur raus damit.
Ich habe von dem hier noch den 171 und das ist bisher der beste den ich kenne.
Kommt man leider wohl kaum noch dran.
 
Ich gestehe: Ohne Bild...

Hatte gestern Abend Lust auf einen Milden, Süßen... Und da kam mir der Aberfeldy 12y gerade Recht. Kam echt mal wieder gut rüber. Reichlich Honig im Aroma, süß und fruchtig im Geschmack mit fruchtigen Noten. Toller weicher Abgang, klasse.

Heute werde ich entweder mit @Schlumpfrippe den noch übrig gebliebenen Terence Hill verkosten, oder mir einen Bowmore 18y reintun...

Slainte!
 
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Heute werde ich entweder mit @Schlumpfrippe den noch übrig gebliebenen Terence Hill verkosten, oder mir einen Bowmore 18y reintun...
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Laß' es uns tun, damit er endlich weg ist. Meine Erwartungen sind nicht hoch... das beste sind die Fläschchen die man für Proben nutzen kann.
 
Gesagt, getan. Tasting mit Bud und Terence beendet. Fazit von @Schlumpfrippe und mir: Es gibt viel besseres. Aus meiner Sicht fehlt der Komplexität etwas an Reifejahren...
 
Gesagt, getan. Tasting mit Bud und Terence beendet. Fazit von @Schlumpfrippe und mir: Es gibt viel besseres. Aus meiner Sicht fehlt der Komplexität etwas an Reifejahren...

So ist es, jeder 4 Pröbchen, 1 x Bud Spencer rauchig, 1 x Bud Spencer mild, 1 x Terence Hill rauchig, 1 x Terence Hill mild. Jeder 37 Euro ebbes bezahlt. Da hätte man einen Alltags-Malt bekommen, der auch schmeckt, bspw. Laphroiag 10y. Aber man lernt ja und der Weg zum Connaisseur ist hart und steinig :D
 
Das stimmt, man muss viel ausprobieren bis man seinen Weg zum Whisky findet und das alles entsprechend einordnen kann. Ich hatte auch schon sehr viele Tastings mit den entsprechenden Fachleuten dazu, noch mehr Tastings im Familien und Bekanntenkreis und fühle mich noch lange selber nicht wie ein Fachmann. Ich weiß aber mittlerweile schon was mir schmecken könnte und was nicht und das ist ja erstmal das vorrangig. Fehlkäufe passieren da trotzdem immer wieder noch.
Das wichtigste man hat Spaß an diesem Hobby und kann sich mit gleichgesinnten darüber austauschen.
Obwohl auch da manchmal zuviel theorietisiert wird und man einfach nur trinken sollte. 😀
 
Ich weiß aber mittlerweile schon was mir schmecken könnte und was nicht und das ist ja erstmal das vorrangig.
Da bin ich auf einem guten Weg... Und ich geb dir absolut Recht, das ist ein schönes Hobby und es macht Spaß sich mit Gleichgesinnten auszutauschen!

In diesem Sinne, Slainte
 
Fehlkäufe passieren da trotzdem immer wieder noch.

Ich hatte auch "Fehlkäufe", die sich nach einem halben Jahr, in geöffneten Zustand, also wenn so ca. 10 cl fehlen, als richtig leckere Tropfen entpuppten.
Also ich bin ein klarer Fan der zweiten oder dritten Chance.
 
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